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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#621
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Hallo Marco Polo!
Guten Tag!
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*kicher* Zitat:
Gruß Henri |
#622
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AW: Hallo Marco Polo!
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dummdreisten Selbstherrlichkeit auftreten, wie es bei dir unzweifelhaft der Fall ist. Das Problem dabei ist nicht, dass du wissenschaftlich ungebildet bist. Das Problem ist die Tatsache deiner völligen Ahnungslosigkeit gepaart mit dem Auftreten eines Zirkuspferdes. Das macht es dann unerträglich und friedliebende Menschen wie ich werden zu reissenden Bestien (ich überteibe ein wenig). Zitat:
mich auf deine Ignorierliste zu setzen und ist daher im Sinne der Satire zu verstehen. Grüssle, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (21.11.07 um 18:05 Uhr) Grund: Tippfehler |
#623
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Hallo Marco Polo!
Guten Abend!
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Dies ist ein Physikboard und keine Sozialquatschecke. Wenn Sie mit meinem physikalischen Weltbild (Meine Signatur hier im Forum) nicht klarkommen, dann bin ich für eine (physikalische) Diskussion immer gern zu haben. Wenn Ihnen meine Art nicht gefällt, dann lesen Sie doch einfach meine Beiträge nicht mehr. Setzen Sie mich auf Ihre Ignorierliste....und feddich. Problem gelöst - nix zu danken. Zitat:
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Grüße Henri |
#624
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AW: Hallo Marco Polo!
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Man reiche mir mein Tränengefäß... |
#625
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Hallo Marco Polo!
Guten Tag!
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Grüße Henri |
#626
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Das denke ich auch!
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#627
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Übergens: kann man irgendeiner zwei verschiedenartig anzutreffende Inertialsysteme nennen, die tatsächlich real existieren (gut genug, ideale wirds wohl nicht geben)? Gruß |
#628
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Ich hier, du dort.
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www.lhc-facts.ch |
#629
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Diese Definition kann aber auch - je nach Theorie - allgemeiner formuliert werden: Newtonsche Inertialsysteme sind Systeme, in denen Newtons Gesetze gelten, d.h. eine Körper der Masse m, auf den die Kraft F wirkt, sich gemäß F = m d/dt(d/dt(r)) bewegt. In Inertialsystemen nehmen die Bewegungsgleichungen eben ihre einfachste Form an (es brauchen keine "Scheinkräfte" eingeführt zu werden). Solche Koordinatensysteme sind massenhaft denkbar. Für viele Zwecke ist z.B. ein Koordinatensystem, in dem unsere Sonne ruht oder sich gleichförmig bewegt, in ausgezeichneter Näherung inertial. Für andere Zwecke mag sogar das Ruhesystem der Erde hinreichend inertial sein. "Anzutreffen" sind solche Inertialsysteme freilich nicht; man muss selbst eine geeignete Wahl treffen, die der Beschreibung eines Problems angemessen ist. |
#630
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo Rene, Uli und Lorenzy...(und Rest)
Ich glaube, das Problem ansich liegt in der mangelnden Zuortbarkeit der jeweiligen Trägheiten(Wiederstandskräfte) innerhalb des jeweils beobachteten Bezugssystems... Ich will es mal an einem Beispiel erklären... Stellt euch vor, ihr macht eine Reise und fahrt auf der Autobahn mit z.B. Tempo 160... Die Luft pfeifft an euerem Auto vorbei und lässt vielleicht sogar die Wischerblätter flattern.. Doch die Luft wird überwiegend durch die Stromlinienform des Bugs nach oben gedrückt und hält das Auto auf der Strasse.. Jetzt der Fall der ewigen Insekten auf die Scheibe... Wieso werden diese nicht mit der Luft ebenso nach oben weggedrückt?? Oder der Regen oder auch Schneefall... (Schnee ist besonders leicht und müsste eigentlich der aerodynamischen Strömung der Luft noch am meisten folgen können) Nun.. Was passiert denn da genau? Die "Schwebestoffe" in der Luft besitzen jeweils durch ihre Beschaffenheit und ihrer strukturellen Zusammensetzung(Gestalt und Form) unterschiedliche Trägheitsmomente und "Angriffsflächen" (Wiederstände) für die bevorzugte Luftströmung über die Karosse.. Das Resultat: Der ganze "Krempel" donnert mehr oder weniger drastisch auf die Windschutzscheibe, statt elegant darüber hinwegzugleiten! Die beigemengten "Schwebeteilchen" können also im Grunde gar nicht der Luftbewegung folgen, da sie schon auf Grund ihrer anderen Eigenschaften wie das Gasgemenge der Luft selbst, auch entsprechend anderen Trägheitsmomenten und Beschleunigungskräften ausgesetzt sind... Was bedeutet denn das genau? Die Luft würde im Prinzip das maßgebliche Inertialsystem darstellen, wärend alle darin vorkommende Schwebeteilchen entsprechend inertiale Positionen innerhalb des Inertialsystemes "Luft" einnehmen.. Bewege ich mich mit Tempo 160, so ist das eine Grenze.. Steht die Luft über der Strasse, so stellt sie die 2. Grenze.. All die beobachteten Ereignisse auf der Windschutzscheibe finden innerhalb dieser beiden Parameter statt... Jetzt überlegt mal.. Welche Auswirkungen hat dieses auf unsere Denk und Sehweisen, mit denen wir ansonsten all die Physikalischen Geschehen beobachten und beschreiben?? (ich hoffe, ich hab das Problem genügend erläutern können, und könnten wenn nötig, notfalls einen neuen Tread dazu aufmachen..) mfg....................JGC |
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