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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

 
 
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  #1  
Alt 03.09.17, 23:35
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Registriert seit: 05.05.2007
Beitr?ge: 742
Standard Antwort zu einem geschlossenem Faden

.

Da ja keine Antwort im Faden "Antwort für TomS" mehr möglich ist nehme ich hier darauf Bezug.

Zu TomS:

Zitat:
Wie gesagt, Kurts Ideen sind nicht nur nicht richtig, sie sind nicht einmal falsch. Es ist sinnlos, mit jemandem über Physik diskutieren zu wollen, der selbst keine Ahnung von Physik hat und auch nicht beabsichtigt, das zu ändern. Man kann natürlich auf Einsicht hoffen - das war zunächst meine Einstellung zu diesem Thema und zu Kurt - aber das ist hier wohl vergebens.

Von meiner Seite ist damit alles gesagt, d.h. diese Diskussion ist für mich beendet.

Gruß
Thomas
Der Titel ist/war:
"Moderne Physik, Spiegel der Realität?"

Wir kamen ins Gespräch, du hast ein Beispiel, nämlich den "Doppelspalt", quasi als Beweis dafür dass die moderne Physik die Realität widerspiegelt, angeregt.
Die klare Aussage von dir besteht wohl darin dass Licht am Doppelspalt nicht mit der Spaltmaterie wechselwirkt, sondern nach einer ganz bestimmten Vorstellung beeinflusst wird.
Das Stichwort dazu ist "Huygenssches-Prinzip".

Darin ist es so dass pro Spalt (und von unendlich vielen Punkten dazwischen)eine neue "Elementarwelle" erzeugt wird die sich dann Kugelförmig ausbreitet.

Wiki:
Zitat:
Das Konzept wurde 1678 von Christiaan Huygens[2] vorgeschlagen, um die Ausbreitung von Licht zu erklären. Demnach ist jeder Punkt, der von einer Wellenfront erreicht wird, Ausgangspunkt für eine kugel- bzw. kreisförmige Elementarwelle, welche sich im selben Ausbreitungsmedium mit gleicher Geschwindigkeit ausbreitet wie die ursprüngliche Welle. Die sich weiter ausbreitende Wellenfront ergibt sich als äußere Einhüllende der Elementarwellen. Huygens nahm an, dass die Elementarwellen nicht rückwärts, sondern nur in Ausbreitungsrichtung wirken, konnte jedoch keine qualitative Erklärung dafür geben.
Du, bzw. die moderne Physik, hast/habt eine Grundlage für den Doppelspalt angenommen die real so nicht existiert.
Ein mathematisches Konzept, mehr ist dieses Prinzip nicht, hat halt keine Wirkungen wenn es um die Vorgänge beim Einzel bzw. Doppelspalt geht.
Da zählt nur das was ist, was ist das habe ich dir in Wort und Bild aufgezeigt.

Nicht deine Behauptung, die dass nicht Materie für auftretenden Bilder hinter dem Spalt verantwortlich ist, sondern ein theoretisches Gedankengebilde, ist richtig, sondern das was real abläuft.
Und da ist es halt numal so dass es Materie ist die das Verhalten des Lichtverlaufes hinterm Spalt bestimmt, nicht ein mathematisches Prinzip.

Daraus folgt ganz eindeutig dass der Bereich der Physik der das so handhabt wie du es wohl vertrittst oder für richtig hältst, nicht der "Spiegel der Realität" ist.

Heisst auch: alle darauf aufgebauten Vorstellungen sind als nichtig/problematisch anzusehen denn sie bauen nicht auf Realvorgängen auf. Das betrifft wohl auch besonders auf die Quantentheorie zu.
Schade dass du die entschlossen hast das Gespräch zu beenden, es gäbe noch wesentlich wichtigere Punkte als dieser erste.
Werden diese unabhängig irgendwelcher theoretischen Vorstellungen besehen dann ergibt sich ein völlig anderes Bild der Natur, eins das auf Realvorgängen fußt.

Danke jedenfalls fürs Gespräch.


Kurt



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Beitrag von Bernhard heute früh:


Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Was das Gezeigte zum Doppelspalt für die Quantentheorie bedeutet das müsste klar erkennbar sein

Zitat:
Klar erkennbar ist vor allem, dass du nicht weißt, wie man das huygenssche Prinzip anwendet.

Deine "Kritik" an der Physik verliert damit so stark an Substanz, dass es mir sinnvoll erscheint, eine (temporäre) Sperre deiner gesamtem Schreibrechte einzurichten.
Da wollen wir doch gleich mal das Prüfprinzip "Rückführung" anwenden.

Die Aussage:
"Klar erkennbar ist vor allem, dass du nicht weißt, wie man das huygenssche Prinzip anwendet" steht auf dem Prüfstand.

Selbstverständlich ist mir klar wie man das huygenssche Prinzip anwendet, es wurde ja hier sichtbar.
Es wird verwendet um ein Standbein der Quantentheorie zu markieren/stützen, dieses Standbein ist aber morsch weil darin ein Prinzip angewendet wird das nicht mit der Realität einhergeht.
Nicht ein Prinzip lenkt das Licht beim Spaltdurchgang ab, sondern die Spaltmaterie.

Deine Schlussfolgerung:
Zitat:
"Deine "Kritik" an der Physik verliert damit so stark an Substanz, dass es mir sinnvoll erscheint, eine (temporäre) Sperre deiner gesamtem Schreibrechte einzurichten"
verliert damit an Bedeutung denn die Grundlage die dir sinnvoll erscheint um meine gesamten Schreibrechte temporär zu sperren trifft nicht zu.


Kurt


.

Ge?ndert von Kurt (03.09.17 um 23:40 Uhr)
 

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