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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #61  
Alt 22.09.08, 11:50
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Quanteninformation - das Universum als Computer

Dann gibt es einen Gott.
Laut Deiner Art der Definition vom ewigen Sein.
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit ( ein Zitat )
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  #62  
Alt 22.09.08, 16:23
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Quanteninformation - das Universum als Computer

Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
Dann gibt es einen Gott.
Laut Deiner Art der Definition vom ewigen Sein.
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit ( ein Zitat )
Naja...


Nenn es Macht!!

Ein universell wirkendes "Keine Ahnung - Prinzip"...
Das wie eine Rückkopplung/Selbstreflexion funktioniert? (ich nenn das am liebsten das "göttliche" Prinzip...)

Meiner Ansicht eine "intelligente" sich selbst steuernde Funktion, die auf sich selber aufpassen kann und für ausgleich sorgen kann.

Und so verstehe ich z.B. auch den Satz

...irgendwann zahlt dir das Leben alles wieder zurück was du getan oder auch gelassen hast...

JGC
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  #63  
Alt 22.09.08, 17:44
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Quanteninformation - das Universum als Computer

Das auf ewig unknackbare Rätsel: "Wieso ist die Natur, und wieso ist sie, wie sie ist?"

Als wahrscheinlicher statt zu sein erscheint, dass die Natur eben nicht ist. Denn das wäre die absolut energiegünstige Situation. ... Genau die kann nach Heisenberg aber nicht möglich sein. Also ist die Natur - dank Heisenberg?

Nee, ich meine das nicht belustigt.

Und wieso stellt sie die Natur als Quantencomputer dar?: Sie zeigt sich nicht mystisch. Märchenstunde ist offenbar der exakt falsche Weg zur Erkundung. Reine Logik indes wäre nur die nüchterne Maschine. Die Erfahrung lässt auf Breite schließen. Auf simplen Logiken wird die Erforschung nicht allzu weit gelangen können.

Sind wir nicht in der Lage, nach dem Prinzip des Quantencomputers überlagert zu denken? Arbeit gelingt offenbar zumindest einigen so. Der Merker Einzelner erscheint allgemein unerreichbar, unvorstellbar. Die Betroffenen scheinen es allerdings nicht weiter als für ihre spezielle Befähigung nutzen zu können. Tiefe Naturerkentnisse könen offenbar eher jedem gelingen. Wir erfahren uns als die Schlauesten und neiden den wenigen Hochbegabten den möglichen Vorteil nicht so unbedingt.

Ole, ich will nicht auf Püschelogie hinaus. Oft genügt mir einfach die Betrachtung von Zusamenhängen. Nach viel Übung zeigt sich genug. Nutzen wir vielleicht doch Überlagerungssysteme? Ich denke durchaus, dass die Frage untersucht werden wird. Immer wieder, auch im Alltag sind Lösungen einfach da. Woher? Einfach nur Digitalarbeit im Hinterkopf?...

Die Natur arbeitet aber nach Überlagerungssystemen. Überall ergeben sich Lösungen, ohne dass nachgedacht werden muss. Die Natur denkt nicht, sie ist. Zumindest ich muss da nix reininterpretieren. Ich weiß, dass ich Überlagerung formal nicht erfassen, nicht verstehen kann. *denk*... es scheint wohl auch gar nicht anders möglich zu sein?

Wie beurteilt ihr die Betrachtungsebene?

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #64  
Alt 22.09.08, 18:08
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Quanteninformation - das Universum als Computer

@ Uranor

Wirklich meine Meinung?


Ich glaube, das in uns eben beide Prinzipien gleichermaßen wirksam sind..

Der Körper als elektromagnetisch konstituiertes "Fahrzeug" und der Geist als das digital arbeitende, steuernde Betriebssystem...

Und wie du selber weißt, hat jeder von uns, (gar jedes Lebewesen)ein anders eingerichtetes(installiertes) Betriebssystem und jeweils Seine Vorstellung von "brauchbarer" Software darauf laufen...

JGC
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  #65  
Alt 22.09.08, 23:10
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Pantalaimon Pantalaimon ist offline
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Standard AW: Quanteninformation - das Universum als Computer

Zitat:
Und wieso stellt sie die Natur als Quantencomputer dar?: Sie zeigt sich nicht mystisch. Märchenstunde ist offenbar der exakt falsche Weg zur Erkundung. Reine Logik indes wäre nur die nüchterne Maschine. Die Erfahrung lässt auf Breite schließen. Auf simplen Logiken wird die Erforschung nicht allzu weit gelangen können.
...
Die Natur arbeitet aber nach Überlagerungssystemen. Überall ergeben sich Lösungen, ohne dass nachgedacht werden muss. Die Natur denkt nicht, sie ist. Zumindest ich muss da nix reininterpretieren. Ich weiß, dass ich Überlagerung formal nicht erfassen, nicht verstehen kann. *denk*... es scheint wohl auch gar nicht anders möglich zu sein?

Wie beurteilt ihr die Betrachtungsebene?
Ich denke auch, dass das kein Widerspruch ist. Das Universum als Quantencomputer würde ich auch in keinster Weise als ein rein logisches Konstrukt sehen. Es reicht die Vorstellung:

Universum = Informationen verarbeiten und dabei sich fortentwickeln

Und dabei kann faszinierendes entstehen! Am Anfang des Menschen standen ja auch nur Kohlenstoffmoleküle und die Evolution hat einen faszinierend lebendigen Planeten daraus geschaffen.
Dabei denke ich auch, wie JGC es sagt, dass am Anfang das Vakuum war, dieses war instabil (--> Heisenberg bzw. spontane Entstehung von Teilchen und Antiteilchen) und dann aus dem Vakuum heraus gab es die ersten Wechselwirkungen -- genauso wie mit den Kohlenstoffmolekülen bei der menschlichen Evolution...

Gruß
Pantalaimon
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Und AC sprach: "Es werde Licht!"
Und es ward Licht . . .
(I. Asimov, 1956)
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  #66  
Alt 23.09.08, 02:10
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Quanteninformation - das Universum als Computer

Zitat:
Zitat von Pantalaimon Beitrag anzeigen
Dabei denke ich auch, wie JGC es sagt, dass am Anfang das Vakuum war, dieses war instabil (--> Heisenberg bzw. spontane Entstehung von Teilchen und Antiteilchen) und dann aus dem Vakuum heraus gab es die ersten Wechselwirkungen -- genauso wie mit den Kohlenstoffmolekülen bei der menschlichen Evolution...
salve Pantalaimon,

in Sachen "Start" denke ich sogar "kompromisslos". Die Natur hat keinen Start, sie ist. Jede andere Annahme muss Brüche postulieren. Etwa gebrochene Erhaltungssätze, oder gebrochene Unschärfe? Wie hätte es dann zu dem kommen können, was ist? Ich müsste einen vollständigen Symetriebruch von NICHTS zu SEIN fordern. Genau das vermeg ich nicht. Es erscheint mir schlicht nicht möglich, nicht denkbar zu sein.

Der "Preis" ist, dass Philosophie an der Basisfrage keinen Raum, keine Nahrung finden kann. Sie zeigt sich als nutzlos. Hier folge ich übrigens gerne Stephen Hawking. Die Philosophie kann mir nur einen Orientierungsschritt ermöglichen. Alles andere ist zu weit weg, zeigt sich zu breit, wird für eine hinreichend sinnvolle Einschätzung zu viele Möglichkeiten beinhalten.


Aber bei der Entstehung des Kosmos bin ich bei der Feldvorstelung in etwa dabei. Das Vakuumfeld ist immer und überall, kann als Grundbestanadteil keine raumzeitliche Begrenzung haben.

Nun, hier lokal im Bereich das Kosmos war... der ewig expandierende Kosmos? Wenn lokal keine, zumindest keine relevante Konkretisierung war, mögen starke Potentialsituationen hoch wahrscheinlich gewesen sein. Auf hoher Wahrscheinlichkeit für Potential sollte in Selbstähnlichkeit ausgeprägte Dominanz resultiert haben. Durchaus sehr gleichförmig kann Wirkungsquantum h überschritten worden sein.

Weiter? Ich kann jetzt nur recht dichte Polarisation, virtuelle Konkretisierung einsetzen. Photoeffekt, Paarbildung? Mir fehlen die Hadronen, zumindest aber erst mal Leptonen als Kondensationskeime. Man fordert den singularen Urdonner, könnte aber noch nicht mal den fraktalen, raumverteilten Urdonner vorhersagen. Es besteht keine Donner-Theorie.

Der LHC und ggf. nicht unter vielleicht erst mal 5 Jahre Forschung, bis man ein klein wenig deutlicher sehen kann. Die wichtigen Erkenntnisse mögen so nach Bauch doch 10 bis gar 20 Jahre benötigen. Erst ab dan sollte man klarer sehen und fundiertere, gezieltere Forschungen starten können. Nie die Antworten, immer wollen die richtigen Fragen gefunden werden. Bevor das gelang, wird sich keine Antwort einstellen können...

... Oh ja, das mit dem "einstellen können" meine ich, wie ich es sage. Ich orientiere mich an ZEN, der Konzentration auf das Nichts. Scharf beobachten, lernen, Daten sammeln. Sofern es genügte, wird die Grauzellenzentrale Ergebnisse bringen.

- Ole, und da wäre ich wieder bei der Überlagerungs-Vorstelung. Ich verstehe aber defakto nicht, wie "Aufgabe gelöst" und "Aufgabe nicht gelöst" überlagern können. Muss da nicht erst ein Ergebnis berechnet werden?

Genau das Rechnen soll aber beim Überlagerungsprinzip nicht nötig sein. So arbeitet der Quantencomputer. Ich hatte gehofft, dass im Laufe des Threads mal jemand drauf eingeht. Einer der Spezialisten wird sich bissele weiter auskennen. Mal sehn. Die Runde ist doch recht gemixt.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #67  
Alt 23.09.08, 03:07
Sino Sino ist offline
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Zitat:
Zitat von Pantalaimon Beitrag anzeigen
Wow, da weiß ich ja gar nicht, worauf ich zuerst eingehen soll.

Wenn Ihr Euch so richtig gesellschaftlich auskotzen wollt, kann ich Euch eine schöne Seite empfehlen: dieGesellschafter.de - In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?.
"Es bietet der Zivilgesellschaft vielfältige Möglichkeiten der Diskussion, der Vernetzung und des Engagements. ... erlaubt einen tiefen Blick in das Reservoir utopischen Denkens in unserer Gesellschaft – und zeigt die Bereitschaft, sich für eine bessere Welt auch zu engagieren."
Interessant. Da werd ich mal vorbeischauen. Mittlerweile wird man ja schon als antiquiert angesehen, wenn man noch an Werte glaubt, wie Mitgefühl, Chancengleichheit, Menschenrechte usw., also an eine bessere Welt.

Es nervt mich schon gewaltig, wenn immer mehr Menschen einem einzutrichtern versuchen, dass es irrational ist, noch an Werte zu glauben.
Aber selber verehren die gleichen Menschen dann das Kapital und die Macht, die damit verbunden ist, wie einen Gott und wollen dem alles andere unterordnen inklusive derer, die keinen Nerv auf so eine Welt haben.

( Ich hab echt Angst, dass unsere Gesellschaft degeneriert: Egoistische Karrieremenschen auf der einen Seite und sozial benachteiligte Menschen auf der anderen Seite, die weder eine vernünftige (Werte-)Erziehung geniessen, noch eine Bildung bekommen, die sie in die Lage versetzen würde, etwas zu verändern/verbessern/bewirken. )

Ge?ndert von Sino (23.09.08 um 07:13 Uhr)
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  #68  
Alt 23.09.08, 05:10
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von Sino Beitrag anzeigen
Interessant. Da werd ich mal vorbeischauen. Mittlerweile wird man ja schon als antiquiert angesehen, wenn man noch an Werte glaubt, wie Mitgefühl, Chancengleichheit, Menschenrechte usw., also an eine bessere Welt.

Es nervt mich schon gewaltig, wenn immer mehr Menschen einem einzutrichtern versuchen, dass es irrational ist, noch an Werte zu glauben.
Aber selber verehren die gleichen Menschen dann das Kapital und die Macht, die damit verbunden ist, wie einen Gott und wollen dem alles andere unterordnen inklusive derer, die keinen Nerv auf so eine Welt haben.

( Ich hab echt Angst, dass unsere Gesellschaft degeneriert: Egoistische Karrieremenschen auf der einen Seite und sozial benachteiligte Menschen auf der anderen Seite, die weder eine vernünftige (Werte-)Erziehung geniessen, noch eine Bildung bekommen, die sie in die Lage versetzt würde, was zu verändern/verbessern/bewirken. )
Hallo Sino...


Es braucht dich nicht zu fürchten...

Meiner Ansicht nach geht alles seinen natürlichen Gang!

Um neue, "bessere" Gleichgewichte zu schaffen, müssen natürlich die alten Gleichgewichte aufgegeben werden.. Du kennst doch das Problem mit der Trägheit..

So wie es in der Physik eine Trägheit gibt, so gibt es auch eine geistige und eine emotionale Trägheit...

Man muss sich nur immer vor Augen halten, daß das Ziel ist immer ein neues, stabileres Gleichgewicht ist.

Und da müssen wir eben durch...

Vielleicht sagt dir dieses da was...


JGC
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  #69  
Alt 23.09.08, 08:14
me-$-on me-$-on ist offline
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@ uranor
Zitat:
Ich weiß, dass ich Überlagerung formal nicht erfassen, nicht verstehen kann. *denk*... es scheint wohl auch gar nicht anders möglich zu sein?
-
Weil DU es nicht kannst, heisst es nicht, dass man es nicht kann und erst recht nicht, dass es nicht anders möglich ist.

Verstehen?

Das wäre die Voraussetzung, um formal damit arbeiten zu können.
-
Wenn wir überlagerte Funktionen in uns haben ( sagen wir im Hirn ), dann gibt es zwei Gründe, warum wir dies nicht wissen:
a) sowas sollte liebe im Unbewussten passieren , denn sonst würden wir
nicht klar kommen beim Denken ( evolutionär so eingerichtet)
b) das werden wir noch lernen, es ist der nächste Schritt in der
Evolution des neuronal-geistigen Sozio-Psychologischen
Selbsterfahrens.......
-
beides ist durchaus wahrscheinlich.

Zitat:
Ich müsste einen vollständigen Symetriebruch von NICHTS zu SEIN fordern. Genau das vermeg ich nicht. Es erscheint mir schlicht nicht möglich, nicht denkbar zu sein.
-
Eine Singularität mit einer begrenzten Kapazität, welche überschreitet wird, und sich anhand des daraus resultierenden Ungleichgewichts zwischen der Energie in der Singularität und der Raumkrümmung selber umdreht - aus NICHTS wird etwas - oder eine Quantenfluktuatuion in der Singularität, virtuell, wobei das Partnerteilchen nicht annihiliert, sondern sich von seinem Partner trennt und beide so gesehen überleben.
Nur Ansätze, versteht sich.......

Zitat:
Genau das Rechnen soll aber beim Überlagerungsprinzip nicht nötig sein. So arbeitet der Quantencomputer. Ich hatte gehofft, dass im Laufe des Threads mal jemand drauf eingeht. Einer der Spezialisten wird sich bissele weiter auskennen. Mal sehn. Die Runde ist doch recht gemixt.
Sorry, fehlinterpretation.
Das Ding rechnet schon.
Check mal WIKI.


@Sino
Zitat:
Ich hab echt Angst, dass unsere Gesellschaft degeneriert: Egoistische Karrieremenschen auf der einen Seite und sozial benachteiligte Menschen auf der anderen Seite, die weder eine vernünftige (Werte-)Erziehung geniessen, noch eine Bildung bekommen, die sie in die Lage versetzen würde, etwas zu verändern/verbessern/bewirken. )
Dann stell ich mich auf die letztere Seite und sterbe als Frontschwein für die "erneute Schlacht um die Freiheit".
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  #70  
Alt 23.09.08, 09:17
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
die Kondensationskeime sollten erst einmal die Substrukturteilchen, die Nanos sein.
Mit denen verschwindet dann auch die Unsymmetrie von Materie und Antimaterie.

Am LHC werden sie bald wieder die beiden Nanos.
Bei der Supralleitung sie ja schon länger.
Hallo EMI,

was sind Nanos? Hoffentlich nicht mit dem Böschungshobel vergleichbar?

Gruß Uranor
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