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  #1  
Alt 19.08.14, 12:46
grosch grosch ist offline
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Registriert seit: 21.02.2014
Ort: 06618 Naumburg
Beitr?ge: 150
Standard Die Vorstellung von Heisenberg für eine Weltformel ist erfüllt.

Meine „Dynamischen Gravitationstheorie“ konnte mit meinem Experiment, das die „Große Vereinigung der Kräfte“ bestätigt, bewiesen werden.
Danach ist die Antigravitation, abstoßende elektrische Ladung, neben der Beschreibung als Bewegung, daraus ergibt sich die folgende Formel als einzige gültige Formel und könnte als die lange gesuchte Weltformel gelten.

G_0*m_eT = v^2*r = (v/x)^2*x^2*r = (2*Pi)^2 [m^3/s^2]

Diese Gleichung gilt als Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation in der gesamten Physik und da sie auf ein „Elementares Teilchen“ eT bezogen ist,auch die Grundlage aller Quantelung, wodurch die Masse dieses eT zur einzigen Naturkonstante der Physik wird.

Eine Störung durch Gravitation anderer Teilchen bedeutet, dass die mögliche Kreisbahn verlassen wird, indem das Teilchen beschleunigt wird, also seine Geschwindigkeit erhöht, aber nicht tangential, wodurch das Gleichgewicht auf einen geringeren Radius sich einstellt, und der Verlauf dann in eine Ellipse übergeht.

Die Umlaufenden Teilchen können dann alle beliebigen x einnehmen, was im allgemeinen dann durch die Wellenmechanik (Schrödingergleichung) beschrieben werden kann. Folglich ist diese lediglich eine statistische Beschreibung der möglichen Aufenthaltsorte der Teilchen bei den verschiedenen x.

Messbar ist dieses jedoch nur dann, wenn das System durch Störungen in ein Ungleichgewicht gebracht wird, was nur durch ein benachbartes System möglich ist. Dieses Ungleichgewicht geht dann über einem Schwingungsvorgang in das Gleichgewicht über, das man als Messergebnis registriert. Welche Größen man dabei misst hängt vom Messverfahren ab und führt so zu den verschiedene Theorien, die alle sich aus der oben genannten Gleichung ergeben.

Diese Gleichung beschreibt das Gleichgewicht der Gravitationswirkung aller natürlichen Systeme, ob Atomkerne, Atome, Moleküle, Körper, Planeten,oder Galaxien, folglich kann man alle diese Systeme nach dieser Formel mit den gleichen mathematischen Methoden beschreiben. Das anstehende Problem was dabei zu bewältigen ist, ist einen geeigneten Ansatz für das jeweilige Vielkörperproblem dieses in Form einer Simulation darzustellen, was momentan zu den verschiedenen bekannten Theorien führt.

Damit ist bestätigt, dass alle Theorien in dieser einzigen „WELTFORMEL“ vereinigt worden sind.

Meine oben genannten Ausarbeitungen sind im Beitrag Bewegung ... als Anlagen beigefügt, oder auf meiner Homepage
www.grosch.homepage.t-online.de
zu finden.

MfG Dieter Grosch


Ergänzend kann hinzugefügt werden, dass folgender Zusammenhang gilt:

Das Bohrmodell beschreibt die Bewegung eines Teilchens um den Atomkern durch angeblich elektrische Anziehung unterschiedlich geladener Teilchen.

Die Weltformel das Gleiche mittels Gravitation und Antigravitation

Die Schödingergleichung nichts anderes, als dieses, in Form einer partiellen Differenzialgleichung im kartesischen Koordinatensystem.

Ge?ndert von grosch (21.08.14 um 12:39 Uhr) Grund: Zusatz Verhältnis Bohr-Weltformel-Wellenmechanik
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