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  #461  
Alt 27.09.08, 21:00
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: LHC Experimente

Oh ja richy,

als Musiker hast du die beiden opponierenden Objekte als Bandpass. Beide gegeneinander weisenden Flanken überlagern sich vergleichbar zur Frequenzweiche. Nun wird externer Druck angelegt und die Filterschaltung mit berücksichtigt.

Klar, das eingespannte Gummituch abstrahiert stark, versucht eine Analogie. Eine Beobachtung muss immer zentral verstanden werden.

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Nimm eine schwere grosse und eine kleine leichte Kugel.
Die kleine Kugel rollt einfach die Gummiflaeche hinunter.
Ok mit einem Detail: Sie schiebt ihre eigene Delle in der Gummimatte vor sich hin.
Und hinter der kleinen Kugel kann die Razmzeit leichter wieder den ungekruemmten Zustand einnehmen als zwischen den Kugeln.
Genau, die große Kugel bewegt sich träge, im wesentlichen wird die kleine Kugel möglichst direkt die große Kugel zu erreichen suchen (Magnetwirkung, aber wegen G mit Monopolen)

Und "siehste"? Die kleine Kugel schiebt hre kleine Dellung vor sich her. Wieso stellte aber indes Gravity Probe B ein Nachschleppen fest? Das wäre also schon mal das Gegenteil zur Erwartung bei Anzug.

Bei von extern anliegendem Druck interessiert sich die kleine Kugel gar nicht für die Position der großen. Filterwirkung auf die Feldpotentiale, beide werden trägheitsabhängig den gemeinsamen Schwerpunkt umkreisen. Einander nähern und ineinander krachen? Denk nicht dran. Das sagt, die Trägheit wird mit der Druckvariante als Notwendigkeit gleich mitgeliefert.

Du sagtest es, Frontantrieb, Heckantrieb. Auch mir erscheint nur bei Heckantrieb ein Bahnverhalten stabil möglich zu sein. Nichts strebt direkt aufeinander zu, es sei denn, der Vektor wäre entsprechend. Wir müssen fallen. Ein Satelliet war schnell genug und muss niemals fallen. Die Restatmosphyre bremst ihn auf immer niedrigere Bahngeschwindigkeit. Geriet ein Vetor einmal zu steil, dann Hyperbel, übergang zum freien Fall.

Zitat:
Die Gravitationskraft ist gamma*m1*m2/r^2.
Die Formel gilt für beide Modelle. Ansonsten hätten auch Rueda und Huisch Masse aus dem Nichts ihren Modellversuch nicht erarbeiten können. Deren Schrift ist mir allerdings zu schwer, P.g.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #462  
Alt 27.09.08, 21:15
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
PS: Sorry für soviel Spinnerei – aber leider muss ich, die ART über „Teilchen und ihre Wechselwirkungen“ versuchen zu erklären und nicht durch etwas Unsichtbares. ;-)
Hast Recht Eyk,

bissele ungewohnte Perspektive, aber ich kann folgen, denke ich. Üblicherweise kennen wir das Feld als Verbindung zwischen Objekten. Wo sind elMag-Feld und G-Feld nicht? Solch ein Wundertütenfall müsste erst noch gebacken werden. Im Grunde sollten die vorhandenen Modelle also OK sein. Da soweit wir erkennen universal damit gearbeitet werden kann, ist die Chance durchaus nicht schlecht, dass sie abgesehen von unvermeidbaren Abstrahierungen tatsächlich die Wirklichkeit beschreiben.

Gruß Uranor
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  #463  
Alt 27.09.08, 21:20
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Die Formel gilt für beide Modelle. Ansonsten hätten auch Rueda und Huisch Masse aus dem Nichts ihren Modellversuch nicht erarbeiten können. Deren Schrift ist mir allerdings zu schwer, P.g.
Was ich bei all diesen Modellen nicht verstehe ist, dass man damit zwar die Trägheit gegen über einer positiven nicht aber gegen eine negative Beschleunigung erklären kann. Sicher würde der „virtuelle“ Druck bei einer Beschleunigung gegen das Quantenvakuum einen einfluss auf eine weitere Beschleunigung ausüben, aber doch nicht beim abbremsen? Aber genau das ist dass was wir beobachten können. Eine Kugel ist in allen Richtungen gleich schwer zu beschleunigen – unabhängig von der ursprünglichen Beschleunigung! Ein virtueller Teichendruck müsste hingegen Richtungsabhängig sein.
Zudem sollte der Casimir-Effekt Richtungsabhängig sein?
Ich halte den Casimir-Effekt jedoch unabhängig vom Bewegungszustand und er sollte daher, von den Massen selbst erzeugt werden (z.B:Felder) Daher halte ich es für wahrscheinlicher, das die virtuellen Teilchen Teil der Massen sind und die Trägheit seine Ursache in der Wechselwirkung aller Massen zu suchen ist (frei nach Ernst Mach)

....und zwar kann man alle Massen als untereinander in Beziehung bestehend betrachten

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (27.09.08 um 21:38 Uhr)
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  #464  
Alt 27.09.08, 21:24
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richy richy ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Aehnlicher Gedanke wie EMI.
Zitat:
Auf der Seite des realen Teilchens, die der großen Masse abgewandt ist, befinden sich mehr virtuelle Teilchen als auf der anderen Seite. Dadurch entsteht eine Nettokraft, die das reale Teilchen in Richtung der großen Masse drückt.
Kann man den "Hubbel" (kleinen Berg) zwischen der grossen und kleinen Maesse nachweisen ?
Klar. Der Mond kreist in so einem Trichter. Aber erzeugt wiederum einen Trichter, in dem Satelliten kreisen koennen.
Passt schon.
@EVB
Beschleunigung, Verzoegerung :
Die Kugel kebt nun an der Membran. die natuerlich auch senkrecht zu dessen Bewegung existiert. Jetzt erzeugen Beschleunigungen und Verzoegerungen die Beulen.
Und bei Heim waeren alle Teichen selbst sogar aus einer 6 D "Membran" gebildet.

Ge?ndert von richy (27.09.08 um 21:33 Uhr)
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  #465  
Alt 27.09.08, 21:36
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Beitr?ge: 2.428
Standard AW: LHC Experimente

Eyk,

vor dem Bremsen hattest du Impuls voraus. v bleibt unverändert, solange nicht gebremst wird. Eine massive Mauer kann abrupt den ben bremsenden Impulstausch bewirken. Bei Reib- bzw. Schlagbremsung wird der Impuls übricherweise allmählich aufgezehrt.

Impuls wird nicht nur durch die Tiefe im G-Feld vermittelt.
Impulsaufzehrung kann dto. auf verschiedene Art erfolgen.
"Weg" ist ein Impuls niemals. Soll er da weg sein, muss ich ihn tauschen. Meine Hand kann die falende Kaffeetasse elastisch auffangen, während die olle Kachelboden Zerschellen bewirken würde.

Solche Haushaltbereiche bleiben von der Entscheidung Druck oder Zug unberührt.

Gruß Uranor
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  #466  
Alt 27.09.08, 22:12
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
…bissele ungewohnte Perspektive, aber ich kann folgen, denke ich.
Denke ich auch.
Aber im Endeffekt ich sehe alle Masseteilchen über das Pauli-Prinzip miteinander verbunden/verschränkt. „Nur“ das Pauli-Prinzip sorgt dafür dass Luna nicht verschwindet, da sie nicht einfach wo anders sein kann, ohne etwas anders zu „verdrängen“. Ähnlich sehe ich es für die Trägheit. Bewege ich Masse, muss ich das Pauli-Prinzip und die Unschärfe aller Teilchen berücksichtigen. Berücksichtige ich die Aufenthaltswahrscheinlichkeit aller Fermionen im Universum und das Pauli-Prinzip, dann haben wir scheinbar nur wenig Spielraum für Luna.
Zitat:
v bleibt unverändert, solange nicht gebremst wird.
Trotz „virtuellem“ Gegendruck?
Aber bei erneutem lesen, stelle ich fest, sie verwenden wohl die RT?
Kurz in eigenen Worten: Aufgrund der Zeitdilatation entstehen sozusagen im tieferen Potential pro Zeit weniger virtuelle Teilchen. Dadurch entsteht ein virtueller Teilchendruck = Gravitation.

Hmm - das sollte überprüfbar sein? Der Casimir-Efekt ist messbar. Durck in die ART einsetzen und druckdifferenz berechnen? Das kennt man doch vom Flügel. Einfache RT-"aerodynamik"

Gruß
EVB
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  #467  
Alt 27.09.08, 22:37
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Kurz in eigenen Worten: Aufgrund der Zeitdilatation entstehen sozusagen im tieferen Potential pro Zeit weniger virtuelle Teilchen. Dadurch entsteht ein virtueller Teilchendruck = Gravitation.
Ja. Masse krümmt einfach nur das Feld. Die Gravitationskraft würde vom Feldpotential veranlasst. In der Tiefe des G-Feldes ist die Eigenzeit verlangsamt. Es sollten im Vergleich zum weniger gekrümmten objketfernen Raum weniger virtuelle Teilchen gebildet werden.

Also Druck, der sich auf die Objektsituation bezieht.

Wieso bleibt das Maurerlot exakt parallel zu einer zu einer exakt senkrechten Mauer? Bei monopolarer G-Kraft würde sich das Senklot ein wenig gegen die Mauer ziehen. Aber auch bei einem 1000 m hohen Minenschacht soll das ja nicht der Fall sein. Ist die Beobachtung tatsächlich mit er Erddominanz erklärbar? Zumal sich im Bergwerksschacht rundum sehr viele Massen befinden.

Also ich stoße immer wieder auf Hinweise, wo die Standard-Annahme explizit nicht zu stimmen scheint. Minimalst würde im Universellen Rahmen beachtliche Unterschiede ergeben.


Gruß Uranor
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  #468  
Alt 28.09.08, 07:42
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Die ART sagt Masse/Energie krümmt die Raumzeit. Die gekrümmte Raumzeit ist die Ursache der Gravitation! Das ist die Standard-Anahme!!!
moin EMI,

beim lesen der Echos zeigt sich, dass die Standard-Anahme nicht sonderlich bekannt sein dürfte. Bin auch überrascht. Denn auf die Lösung bin ich ja selbst gekommen. Ohne Rüstzeug auf was gekommen? Das will dann nachgefragt sein.

Z.B. weiß ich nix über positige Grundkrümmung. Nüchtern betrachtet kann die für Messungen nirgends und niemals zur Verfügung stehen. Denn wo gemessen wird, sind Energie/Masse. Es interessiert also sehr, wie man darauf kam. Etwa das Weiterzeichnen einer gefundenen Messkurve?

Gut. Mich hat das bissele irritiert, dass ich per Überlegung davon ausgehen muss, dass Masse/Energie tatsächlich nur Krümmung verursacht. Danach ergibt sich die Geodäte, der Impulsvektor von allein als krumm. Denn Wege werden max energiegünstig gewählt.

Die Geodäte sollte aber ansich keinen Impuls tauschen. Da die G-Kraft genau das tut, sind Felddruck bzw. Tauschteilchen zu fordern. Jo, und von den Feldbosonen nimmt man offenbar an, dass sie von den Massen ausgehen?!

Nun ist der Raum überwiegend leer, nur selten befinden sich auf Bosonenwegen Empfänger. Damit wird auto-klar: Die Tauschbosonen können gar nicht von den Masen ausgehen. Den wäre das so, würden die Massen ja zerstrahlen, ohne hinreichendes Ausgleichsfutter zu bekommen. Eine Massewelt wäre somit gar nicht denkbar. Und das, während die Masse je Teilchentyp als fix erkannt und sehr genau bekannt ist.

Die Kraft muss von extern auf die Massen wirken. Darauf reagieren sie dann mit Grundschwingung, wir registrieren die 3K-Strahlung. Und die atomaren und elektrischen Verbindungen werden gegen den gemeinsamen Schwerpunkt gedrückt. So passt das ohne zu wackeln.

Sind die Zusammenhänge überhaupt alternativ denkbar? Und nur Rueda und Haisch sollen drauf gekommen sein? Der olle ich hat trotz der Anregung durch die beiden Forscher wegen der gegenteiligen Ansichtenverbreitung Jahre gebraucht, sich durchzufuttern. Denn trivial ist es durchaus nicht, eine Lösung exakt gegen Schulwissen favorisieren zu müssen. Die Schule blieb bei Newton stehen. Wird sie sich eines Tages bewegen? So lange sie es nicht tut, muss der olle ich wohl unsicher bleiben. Ich sehe zwar, dass alles zusammenzupassen scheint, doch die Fachwelt benötigt DM und DE. Was läuft bei wem merxwürdig? Es erscheint mir schnitzelbekloppt, die offenbar gesamte Fachwelt als sich merxwürdig oientierend "erkennen" zu müssen.

Wie auch immer, auf den erst mal wichtigen Punkt soll der LHC erst mal gar nicht explizit eingehen? Man will SL und Welten schießen, ohne die hautnahe Gravowelt überhaupt auch nur anerkundet zu haben? GEO 600 und Gravity Probe B sollten doch aufmerksam gemacht haben?

Gruß Uranor
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  #469  
Alt 28.09.08, 16:37
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richy richy ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Hi
Zitat:
Wieso bleibt das Maurerlot exakt parallel zu einer zu einer exakt senkrechten Mauer? Bei monopolarer G-Kraft würde sich das Senklot ein wenig gegen die Mauer ziehen. Aber auch bei einem 1000 m hohen Minenschacht soll das ja nicht der Fall sein.
Die Graviatationskraft ist ungemein klein. Es geht (grob gesehen, man muesste integrieren) der Faktor m1*m2/r^2 darin ein. Bei dem Maurerlot ist nur die Masse am Ende des Fadens maßgebend und der Rest der 1000m hohen Mauer sehr weit entfernt.Man muesste es ausrechnen, aber ich mene nicht dass sich hier eine messbare Abweichung ergeben wuerde.

Zitat:
Einstein bewies mit der ART, das Newton nur eine Näherung ist, die man aber ruhigen Gewissens bei kleinen grav.Feldern R>>SR zur Berechnung weiter verwenden darf.
Wie sieht eigentlich Einsteins korrigiertes Gravitationsgesetz konkret aus ?

Zitat:
Auch wenn man das kann ohne große Fehler bei der Rechnung zu machen, sollte man sich trotzdem von der Vorstellung lösen das die Masse die Ursache der Gravitation ist.
Das ist sie eben gerade nicht!
Ist das nicht mehr ein sprachliches Problem ? Wenn du die ganze Ursachen Wirkung Kette verfolgst steht da dennoch am Anfang die Masse. Nur kommt ein Glied hinzu die gekruemmte Raumzeit.
Masse-> Kruemmung->Kraft

Masse kruemmt die Raumzeit. Aber wenn ich mittels Bewegungen die Raumzeit kruemme entseht kein Materieteikchen mit Masse.
Dann ist aber die Materie (deren Masse) die Ursache und die Kruemmung die Wirkung und nicht umgekehrt. Daher meine ich dass die Aussage "Masse ist Quelle des Gravitationsfeldes" schon in Ordnug geht.
Oder man laesst die Materie ganz ausser acht und sagt Masse ist identisch mit Raumzeitkruemmung.

Heim mach hier gar keinen unterschied. Quelle und Feld gehoeren zusammen.
Und da in seiner Theorie Elementarteilchen dynamische Verformungen der Raumzeit darstellen waere die Raumzeitkruemmung sogar Ursache von allem.
Es gaebe nur diese und was wir wahrnehmen waere eine Wirkung der dynamischen Kruemmung.

Ge?ndert von richy (28.09.08 um 16:44 Uhr)
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  #470  
Alt 28.09.08, 20:08
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richy richy ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

@Emi
Ich hatte geschrieben
Zitat:
Wie sieht eigentlich Einsteins korrigiertes Gravitationsgesetz konkret aus?
Und mit dem was hier korrigiert wurde kann dann nur das Newtonsche Gravitationsgesetz gemeint sein.

Zitat:
Das Einsteinsche grav.Gesetz ist KEIN korrigiertes Gesetz.
Da habe ich nicht angeschrieben, sondern dass es etwas korrigiert. Naemlich das Newtonsche Gravitationsgesetz.
Ich wollte also lediglich wissen, wie sich denn Einsteins Graviatationsgesetz von Newtons Naeherung unterscheidet.
Moeglichst fuer zwei Punktmassen m1 und m2 mit deren Abstand r als Parameter. Aber anhand von
Rab - (1/2*Pab*R) + (k*Tab) = 0
vermute ich mal, dass der Unterschied in den weiteren Parametern liegt.
Also ein verallgemeinertes Gravitationsgesetz.

Zitat:
Einstein bewies mit der ART, das Newton nur eine Näherung ist, die man aber ruhigen Gewissens bei kleinen grav.Feldern R>>SR zur Berechnung weiter verwenden darf.
Was bedeutet R>>SR ? Ich bin hier von Radien ausgegangen, was wahrscheinlich nicht gemeint ist.

Zitat:
Das die Raumkrümmung die Ursache der Gravitation ist, ist nicht dasselbe wie die Massen sind die Ursache der Gravitation
Wenn ich mir das Bein breche und es daher notwendig ist dass ich einen Gipsverband trage und daher nicht mehr Fussballspielen kann. Dann kann ich doch sagen :
Ich kann kein Fussball mehr spielen weil ich mir das Bein gebrochen habe oder
Ich kann kein Fussball mehr spielen weil ich einen Gipsverband trage.
Es ist doch beides zutreffend.
Nur der Gipsverband ist die direktere Ursache.

Ge?ndert von richy (28.09.08 um 20:11 Uhr)
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