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  #451  
Alt 27.09.08, 12:14
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

moin richy,
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Verstehe dein Argument nicht. Die Gravitation bewirkt, dass Massen sich anziehen. Resultat davon waeren Planeten, Sonnen, Galaxien.
ich vermeine zu sehen, dass mit Saugleistung nichts zu verstehen ist, nicht mal die beschleunigte Expansion. In der Tat, als das entdeckt wurde, grassierte Ratlosigkeit unter den Wissenschaftlern. Möglicherweise natürlich klare Auswirkungen der Gravitation verlangen DM und DE als Zugannahmen.

2 Annahmen, 2 Expirimente, Ausgangssituation:

Auf einer Kreisfläche draußen in den unendlichen Weiten seien gleichgroße (Gummi)Kugeln lose mit Zwischenabständen liegend gleichmäßig verteilt.

Expirimente:
A) = gegeneinander ziehend wirkende Gravitation
B) = gegeneinander drückend wirkende Gravitation

Nun lassen wir für jedes Expiriment Dynamik zu und beobachten den Verlauf.

a) Werden nun alle Kugeln zum Zentrum streben?
b) Wird jede Kugel die nächstgelegene bzw. sich im Verlauf ergebende Nachb*****aft ansteuern?

1) Werden sie sich geradlinig aufeinander zubewegen?
2) Werden sie Kreisbahnen gegen den gemeinsamen Schwerpunkt ansteuern?

Wenn kein Unterschied im Verhalten erkennbar ist, dann sollte Gravitation gegeneinander drückend oder saugend angenommen werden. Man könnte kein Verfahren favorisieren. Ist was dran?


α) Man nimmt bei Saug-Annahme den Ursprung der Saugleistung bei der Kugel an. Wäre nicht anders möglich. Richtig?

β) Druckleistung kann nur von außerhalb angenommen werden. Bei der Kugel befände sich Potential-minus, entfernt von der Kugel befände sich das Überschuss-Potential. <== nur das muss gefordert werden. Dann ist jede Beobachtung vorhersagbar.

Ole. Meine Knobelkuren lassen nun α) völlig ausscheiden. Mir gelingt es nicht, auch nur eine Beobachtung darauf zu beschreiben.

Bei β) als Annahme zeigen sich keiner Verstehprobleme bis hin zur beschleunigten!! Expansion. Wie groß oder klein die Gesamtdichte des Kosmos ist, hat keine unterscheidende Bedeutung. Die ART ist darum nicht falsch. Sie muss einfach nur das rahmeneingespannte Gummituch-Modell verstehen.

Ich mag einen Fehler erkennen, finde aber keinen.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #452  
Alt 27.09.08, 13:31
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Hi Uranor

Zitat:
a) Werden nun alle Kugeln zum Zentrum streben?
b) Wird jede Kugel die nächstgelegene bzw. sich im Verlauf ergebende Nachbar schaft ansteuern?

1) Werden sie sich geradlinig aufeinander zubewegen?
2) Werden sie Kreisbahnen gegen den gemeinsamen Schwerpunkt ansteuern?
Da hast du dir ein unglueckliches Beispiel ausgesucht, denn das ist ein n-Koerperproblem, das nur in Sonderfaellen loesbar ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dreik%C3%B6rperproblem

Die Kugeln werden also alles moegliche machen und mit grosser Sicherheit keine stabilen Bahnen einnehmen. Manche befuerchten gar, dass ihnen der Himmel auf den Kopf faellt :-)

Ob Druck oder Zug.. Es wirkt die Gravitationskraft. Ein Auto mit Heckantrieb hat bischen andere Fahreigenschaften wie bei Frontantrieb, aber ansonsten sehe ich keinen grossen unterschied. Quelle des Gravitationsfeldes ist nach Newton die Massedichte div G = rho. Man koennte konkret mal berechnen ob die Sonne nun an der Erde zieht oder die Erde von hinten gedrueckt wird. Ich vermute mal die Gesamtkraft greift nahe am Erdmittelpunkt an. Vielleicht bischen zur Sonne hin verschoben.

Das ist auch kein großer Widerspruch zum Gummituchmodell. Wobei das fuer Details vielleicht doch etwas zu grob ist.Das besondere daran ist, wie EMI schrieb, dass mit dem Bestreben der RAUMzeit sich zu Kruemmen die Gravitation beschrieben werden kann.
Wohl tensoriell. So ein Tensor wird ja auch zur Beschreibung von Elastizitaeten verwendet.
Wobei das Gummituch aber sicherlich kein Aether ist.

Zitat:
Die ART ist darum nicht falsch. Sie muss einfach nur das rahmeneingespannte Gummituch-Modell verstehen.
Das ist doch gerade ein Modell um die ART zu veranschaulichen :-)

Ge?ndert von richy (27.09.08 um 13:41 Uhr)
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  #453  
Alt 27.09.08, 13:42
möbius möbius ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Na umso besser, EMI!!!
Ich werde der erste sein, der Dir zur erfolgreichen Vereinigung von ART und QM zur heiß ersehnten Quantengravitation (mit und ohne "Schleifen" ... ) gratuliert...noch bevor der Vorschlag für den nächsten Physik-Nobelpreis "auf dem Tisch" der Akademie liegt ...
möbius
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  #454  
Alt 27.09.08, 14:44
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Da hast du dir ein unglueckliches Beispiel ausgesucht, denn das ist ein n-Koerperproblem, das nur in Sonderfaellen loesbar ist.
Hallo richy,

die Natur indes agiert auch in komplexesten Situationen fehlerfrei. Am Anfang war offenbar alles verstaubt. Was wurde daraus? Systemsituationen bildeten sich aus, keine (singularen) zerquetschungen.

Das Beispiel war ein Bild zwecks Erwartungsorientierung. Genau 2 Gummikugeln bilden den Kosmos. Nun ist überschaubares Rechnen möglich.

Das besondere bei der Druckvariante wäre, dass sich zwischen den beiden Kugeln eine filtervergleichbare Situation zeigt.

Ob der Casimir-Effekt hier her gehört, kann derzeit nicht gesagt werden. Mit einer Saug-Gravitation sollte er von vornherein nichts zu tun haben.

Gruß Uranor
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  #455  
Alt 27.09.08, 15:37
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Am Anfang war offenbar alles verstaubt.
Das waere eine Moeglichkeit die Stabilitaet unseres Sonnensystems zu erklaeren.
Die ich auch bevorzuge.

A) Von vielen Freiheitsgraden hin zu wenigen. Vom Kleinen zum Grossem.
Wobei rationale und irrationale Verhaeltnisse sicherlich eine Rolle spielen.
Rationale Verhaeltnisse sind instabil und erledigen sich von selbst.

Zitat:
Was wurde daraus?
Systemsituationen bildeten sich aus, keine (singularen) zerquetschungen.
Warum sollte der Prozesses A) irgendwann mal lokal aufhoeren ? Blos weil uns das Sonnensystem so angenehm ist ? Der Mond wird u.U. dennoch auf die Erde fallen. Die Energie in den Gezeitenkraftwerken gibt es nicht umsonst.
Ob vorher oder nacher. Am Ende schluck die Sonne dann soundso alles.
Auch das beste geoelte Schwungrad bleibt mal stehen.
Bei Doppelsternen wird vielleicht erstmal aneinander geknabbert.
Aber am Ende friss man sich gegenseitig auf.
Das gilt nur lokal und vielleicht nicht in jedem Fall. Global expandiert, verduennt sich ja das Univesrum. Aber lokal sehe ich das schon als Prinzip.
Und es ist ja auch gut so. Ansonsten gaebe es keine Supernoven, keine schweren Elemente. Dich und mich nicht.

Und ich vermute wenn es SL's gibt. Dann ist das auch noch keine Endstation.
Wer weiss. Vielleicht wurden daraus sogar die Galaxien geboren ?

Ob da ein HecK oder Frontantrieb eine Rolle spielt ? Ich denke weniger.
Was meinst du mit Frequenzverhalten ?
Zitat:
Das besondere bei der Druckvariante wäre, dass sich zwischen den beiden Kugeln eine filtervergleichbare Situation zeigt.

Ge?ndert von richy (27.09.08 um 16:01 Uhr)
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  #456  
Alt 27.09.08, 16:01
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Expirimente:
A) = gegeneinander ziehend wirkende Gravitation
B) = gegeneinander drückend wirkende Gravitation
Hallo Uranor,

Ich finde du vergisst möglicherweise "C)"?
Es zieht nichts es drückt nichts, es sind "Wechselwirkungen"?
Oder würdest du sagen, das e- wird in sein p-Orbital gedrückt oder gezogen? Oder beides?
Wenn Luna um die Erde kreist, ist es nicht nur der Ort der höchsten“ Aufenthaltswahrscheinlichkeit“ was wir sehen? Ich denke Luna wird ähnlich „festgehalten“, wie die beiden Protonen in einem H2-Molekül. Das Grav.feld entspricht einem Orbital – nicht aus sich aus existent (wie ein Orbital) sondern gebildet durch die Unschärfe der Massen. Was wir sehen ist imho nur die höchste Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Erde und Mond. Die hohe Anzahl an Wechselwirkungen machen sie dabei allerdings sehr „scharf“- wenig Spielraum.
Man müsste vielleicht der Quantenphysik nur einen größeren Spielraum zugestehen?
Nun ganz egal – aber ich finde man sollte eine Möglichkeit „C“ nicht ausschließen, die ganz anders funktioniert.
Zitat:
Ob der Casimir-Effekt hier her gehört, kann derzeit nicht gesagt werden.
Passt hier ganz gut? Es wären die Teilchen (deren Messung) die das „Grav.feld-Orbital“ bilden.

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #457  
Alt 27.09.08, 18:16
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Was meinst du mit Frequenzverhalten ?
Wo hast du das gelesen? Die Suche zeigt den Begriff nicht.

Der Unterschied wäre zwischen beiden Varianten wäre, bei Zug wäre bei jedem Objekt ein Feldmaximum, bei Fruck wäre bei jedem Objekt ein Feldminimum.
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  #458  
Alt 27.09.08, 18:31
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich finde du vergisst möglicherweise "C)"?
Es zieht nichts es drückt nichts, es sind "Wechselwirkungen"?
salve Eyk,

C) will ich ja gerade auflösen, betrachten. Wie erfolgen die WW? B) zielt auf virtualen Felddruck, während A) die Feldwirkung von Objekt ausgehen lässt.

Ja, ich vermeine eben nicht zu sehen, dass wir die G-Wirkung z.B. mit der Magnetwirkung vergleichen können. Wäre jedes Objekt ein Unopol, würde sich die Wirklichkeit anders zeigen, als sie das tut. Meine ich das nur in meinem vorjugendlichen Leichtsinn?

Gruß Uranor
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  #459  
Alt 27.09.08, 19:19
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Zitat:
Das besondere bei der Druckvariante wäre, dass sich zwischen den beiden Kugeln eine filtervergleichbare Situation zeigt.
Sorry, aber als Elektrilurch oder Musiker denkt man bei Filter vornehmlich an Frequenzen.

Zitat:
Der Unterschied wäre zwischen beiden Varianten wäre, bei Zug wäre bei jedem Objekt ein Feldmaximum, bei Fruck wäre bei jedem Objekt ein Feldminimum.
Ich meine man darf dieses Gummituchmodell nicht bis ins Detail ueberstrapazieren.
Vor allem ist die Raumzeit nicht in so einem kleinen Rahmen eingespannt.
Wenn du in dem Fall eine EINZIGE Kugel nahe dem Rand legst, rollt die in die
Mitte des Gummituches, wozu es im physikalischen Gegenstueck keinen Grund gibt.
In dem Fall wird sie dorthin meinetwegen "gedrueckt".
Ist der Rahmen gross passiert das nicht.

Das Gravitationsgesetz ist auch nicht abhaengig vom Ort im Weltall wie bei dem Gummituch. Nimm eine schwere grosse und eine kleine leichte Kugel.
Die kleine Kugel rollt einfach die Gummiflaeche hinunter.
Ok mit einem Detail: Sie schiebt ihre eigene Delle in der Gummimatte vor sich hin.
Und hinter der kleinen Kugel kann die Razmzeit leichter wieder den ungekruemmten Zustand einnehmen als zwischen den Kugeln.
Aber ob man dies real anhand so eines einfachen Modell als Druck, Schub, bezeichnen soll.
Ich weiss nicht so recht.

BTW Der Ausdruck "Monopol" wuerde mir besser gefallen.

Zitat:
bei Zug wäre bei jedem Objekt ein Feldmaximum, bei Fruck wäre bei jedem Objekt ein Feldminimum.
Die Gravitationskraft ist gamma*m1*m2/r^2.

Ge?ndert von richy (27.09.08 um 19:34 Uhr)
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  #460  
Alt 27.09.08, 19:37
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Meine ich das nur in meinem vorjugendlichen Leichtsinn?
:-)) vorjugendlich im Physikalischen Denken sind wir doch alle :-)))
Ich meine, wir nehmen möglicherweise derzeit die Erde und Luna so wahr, wie Herr N. Bohr den Atomkern und die e-. „Wir sitzen“ auf dem Proton und freuen uns über Luna (e-), möglicherweis nicht in der Lage die „wahre“ Gestalt zu erkennen? Was wäre wenn sich der Mond und die Erde verhalten würden wie Massen? Also wie Masseteilchen – Also Elementarteilchen – Also Wellen ?
Mein Beispiel wäre: Das e- selbst ist wie ein Atom: Kern und Hülle. Was wir als „e-„ messen ist (in Wahrheit) der Kern (enspricht „Teilchencharakter“) und die Hülle bildest als messergebnis das E- Feld. Während wir uns nur mit dem Kern beschäftigen (und dessen Aufenthaltswahrscheinlichkeit im Orbital) sorgt die Hülle für das E-Feld und sein eilchen für das Grav.feld, Masseneigenschaft, Trägheit oder den Casimir-Effekt... Diese Hülle reicht von Luna bis zu uns. Diese „Luna-Hülle“ ist somit über die Wechselwirkungen der "Hüllenteilchen" mit der Erd-Hülle „verankert“ und so gemeinsam mit der Sonne... Diese Hülle beugt Photonen und stellt eine Art perfekten Äther dar. Daher finde ich auch das Higgs-Feld so interessant. Nicht das es das Higgs-Feld selbst geben muss, aber das Verhalten käme dem dieser "Hüllenteilchen" doch sehr nahe. Die Hülle um den e- Kern würde sich so verhalten wie, ein Higgs-Feld -immer hin zum Kern (zum "VIP": very intern particle ) und somit Masse erzeugend.
Gruß
EVB
PS: Sorry für soviel Spinnerei – aber leider muss ich, die ART über „Teilchen und ihre Wechselwirkungen“ versuchen zu erklären und nicht durch etwas Unsichtbares. ;-)
PSS: Komisch im sch..ß explorer geht alles???
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