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Objektiver Zufall schließt freien Willen aus.
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"Gott würfelt nicht!" Einstein |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
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Byebye |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Danke zurück Jana,
Einfalt adelt die Werke aller wahren Genies. Einfalt bezeichnet auch die Abwesenheit von Ziererei, falscher Rücksichtnahme, Verstellung und Unredlichkeit. Einfältig bist Du "Süsse" bestimmt nicht. 17 Jahr blondes Haar..., wer's dir glaubt wird seelig Jana. EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (07.07.11 um 17:36 Uhr) |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Zitat:
Das ist ein überaus interessantes und wichtiges Thema, das Du hier anschneidest und durchaus 'nicht' in die "Plauderecke" gehört, die nichts mit Physik zu tun haben soll... ;-) Ich glaub quick hat es schon angesprochen. Der (verstorbene) Nobelpreisträger J.C. Eccles hat sich mit diesem Thema beschäftigt und hat die Frage in seinen Schriften mit einem "eindeutigen ja" beantwortet. Hier noch ein Hinweis auf denker Friedrich Beck: http://de.wikipedia.org/wiki/Friedri...%28Physiker%29 Zitat:
Der "Erfinder" des Quantencomputers, David Deutsch beschreibt das (verkürzt) so: Systeme, die sich erfolgreich weiterkopieren haben das Universum geschaffen, das wir als solches wahrnehmen. Also ist nicht nur das Gehirn ein "quantenmechanisches System", sondern "die Evolution" selbst. (Einschließlich der mehr oder weniger emergenten Eigenschaften von Dingen und Beziehungen, die wir landläufig als 'Naturgesetze' bezeichnen.) Das ist unter den vorangestellten Prämissen (also, in dem man die Quantentheorie für Ernst nimmt und sie nicht zu "klassifizieren" versucht) noch nicht einmal so schwer vorstellbar: Nur erfolgreiche Kombinationen von Aminosäuren werden weiterkopiert. Die Zweige von Universen im Multiversum, die in einer Sackgasse enden, verschwinden (aus unserem "direkten Sichtfeld", aber nicht aus dem Multiversum). Womit auch das anthropische Prinzip in seiner etwas "stärkeren Variante" erkärbach macht. Ich hatte da mal hier was zusammengestellt: Ein Gen-Segment ist also eine Anordnung, die für ein anderes System in Form von 'Beobachtung', 'Benutzung', etc - 'Sinn ergibt'. (und das für die Systeme 'wechselweise') Der 'freie Wille' wird ebenfalls aus dieser Sicht zu betrachten sein. Eine Untersuchung die von vorne herein allein auf die per Definition dekohärierten Prozesse im Gehirn abzielt (wie es in der klassischen Biologie ja gemacht wird und alles anderes als "Esoterik" diffamiert, weil man regelmäßig den Begriff 'Dekohärenz' völlig falsch versteht), ist in der Quantenphysik genauso viel Wert, wie die Aussage von König Midas, wonach ja alles aus Gold bestehen würde, wie er zu beweisen in der Lage ist .... Viele Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Zitat:
Zumal ja Jana - wohl bewusst - hier unter der Threadbeschreibung: Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! gepostet hat. Diese Überschrift ist auch für Dich einsehbar und gültig, ohne das man ständig darauf hinweisen müssen sollte. Niemand wird gezwungen sich hier an einer "nicht-physikalischen" Diskussion zu beteiligen. Noch weniger muß man das bejammern, wenn man es dennoch tut. (Dabei hat dieses Thema imho sehr viel mit (Quanten-)Physik zu tun!)
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hallo,
ich meine mal gehört / gelesen zu haben, dass dies nicht so der Fall ist, wegen der "Mittelung". Es sind ja so viele "Quanten" bei einem Denkprozess beteiligt (oder gröber ausgedrückt, viele Moleküle, Neuronen, etc.), dass die Wahrscheinlichkeitswelle eines "Quants" - denke ich - nicht entscheidend ist, da sehr viel ausgemittelt wird. .. |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Sollte es auch gar nicht sein Gandalf,
oder meinst Du, das ich schon so senil bin und nicht weis warum ich was und wo und wem schreibe? AUCH IN DIE PLAUDERECKE SOLLTE MAN SICH NICHT UNREDLICH EINSCHLEICHEN! Und mit Quantenphysik hat dieses "Thema" schon mal überhaupt nix zu tun! Du kannst dich ja mit klein Jana im Esoterikforum weiter unterhalten. "Sie" ist da als Alice94 ne Korophäe und hat mit ihren 17 Jahren ne Menge Lebens- und Nahtoderfahrung, kennt sich auch bestens mit der Seele von Wolken und Steinen aus.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
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Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hallo Eyk van Bommel,
EMI treibt sich nirgends rum. Er versucht nur, hier das Hereinschleichen von getarnten Esoterikern zu verhindern. Dabei hat er meine volle Unterstützung. Esoteriker haben hier nichts verloren, dafür werde ich sorgen. Notfalls mit allen Mitteln. M.f.G. Eugen Bauhof |
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hi Jana
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Wenn mal die ersten Quantenrechner in 20 oder 30 Jahren laufen wird man sich vielleicht auch fragen. Hey die arbeiten fast wie Gehirne. Wie machen dies das blos ? Ge?ndert von richy (07.07.11 um 21:34 Uhr) |
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