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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #101  
Alt 20.11.07, 20:26
quick quick ist offline
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Standard AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit

Hallo rene,

für mich war nicht wichtig, wie gut oder schlecht das Muster vom Einzelspalt zu erkennen ist. Ob es Beugung- oder Interferenz-Bild heißt, ist-meine ich- bei der Beschreibung des Eindrucks, den man erhält, zweitrangig. Dies spielt wohl erst bei der Interpretation eine Rolle.

Mit Deiner Analyse des Sachverhalts bin ich voll einverstanden und wahrscheinlich wird auch Gandalf damit gut zurechtkommen, wenn Du sagst:
Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Wenn wir nun auf der Basis einer Konvention den immer offenen Einzelspalt als interferenzfreies Abbild definieren (obwohl das Beugungsmuster tatsächlich auf Interferenz beruht), so geschieht das genau gleiche mit dem Random-Doppelspalt. Es entstehen dabei zwei gebeugte Abbilder der Spalten in Form verwellter Balken.
Ich habe mich spät in diesen Thread eingeklinkt. Ob da schon alles "gegessen" ist...?
Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Ob wir das über die Kopenhagener Deutung oder über die Viele-Welten-Hypothese interpretieren wollen, ist wie bereits früher gesagt Geschmackssache. Ich finde es sehr gut, hier beide Versionen zu diskutieren.
...finde ich auch, wenn kein bitterer Nachgeschmack bleibt.

Danke, rene.

mfg
quick
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  #102  
Alt 20.11.07, 20:50
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Gandalf Gandalf ist offline
Singularität
 
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Standard AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit

Hallo Jogi!
Zitat:
Eben nicht.
Photonen und Führungsfeldquanten unterscheiden sich erheblich voneinander, das ist es ja was ihre unterschiedliche WW-Fähigkeit ausmacht.
Ist das jetzt (D)eine 'Definition' von... oder gibt es Nachweise dieser "Fühungsfeldquanten", mit solchen Eigenschaften (konnte 0,00 darüber finden)?

@quick
Zitat:
..finde ich auch, wenn kein bitterer Nachgeschmack bleibt.
Also meine Frau backt gute Lebkuchen in diesem Universum, deshalb werde ich diesem wohl auch treu bleiben

Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #103  
Alt 20.11.07, 21:02
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rene rene ist offline
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Standard AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit

Zitat:
Zitat von Jogi
Gibt es einen solchen Zusammenhang auch zwischen Wellenlänge und Spaltabstand (beim Doppelspalt)?
Hallo Jogi

Ja. Wenn der Spaltabstand nicht wesentlich grösser ist als die Wellenlänge, so sind auf dem Beobachtungsschirm deutliche Abweichungen vom geradlinigen Lichtstrahlenverlauf zu erkennen. Die angegebene Formel für den Beugungswinkel kann man auch nach d (Abstand) auflösen und ergibt sein Maximum bei:

d = n*λ/sin(a)

Das Minimum ergibt sich in in der Mitte zweier Ordnungszahlen:

d = (k+1/2)*λ/sin(a)


Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #104  
Alt 20.11.07, 23:32
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit

Hi.

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Ist das jetzt (D)eine 'Definition' von... oder gibt es Nachweise dieser "Fühungsfeldquanten", mit solchen Eigenschaften (konnte 0,00 darüber finden)?
Eine Diskussion hierzu findest du hier.


Zitat:
Zitat von rene
Wenn der Spaltabstand nicht wesentlich grösser ist als die Wellenlänge, so sind auf dem Beobachtungsschirm deutliche Abweichungen vom geradlinigen Lichtstrahlenverlauf zu erkennen. Die angegebene Formel für den Beugungswinkel kann man auch nach d (Abstand) auflösen und ergibt sein Maximum bei:

d = n*λ/sin(a)

Das Minimum ergibt sich in in der Mitte zweier Ordnungszahlen:

d = (k+1/2)*λ/sin(a)
Danke rene, sowas in der Art hatte ich erwartet.

Gäbe es dann aber nicht auch bei einem Spaltabstand, der ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge beträgt, ein IF-Muster?


Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #105  
Alt 20.11.07, 23:33
quick quick ist offline
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Standard AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit

Hallo Gandalf,

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Also meine Frau backt gute Lebkuchen in diesem Universum, deshalb werde ich diesem wohl auch treu bleiben
Zufällig bin ich auch Lebkuchen-Fan, deshalb überleben diese meist nicht lange.

Bedeutsamer scheint mir jedoch zu sein, dass nach der VWT jedermann
seinem Partner in diesem Universum treu bleiben kann.
Nur die Unkenntnis vieler Fremdgänger über die VWT erzeugt
doch eventuelle Gewissensbisse und führt zu Mißverständnissen.
Zum Beweiß: Man 'Bellt' sich auch noch ungleich an.
Alice und Bob

Die hier angesprochene universelle Problematik schreit geradezu nach einer Lösung, wie sie adäquat nur die VWT bieten kann.

Sollte ich hiermit der Veröffentlichung Deiner eigenen Forschungsergebnisse zuvorgekommen sein, -sorry, dann liegt das auch an Deiner wirklich gut gemachten Homepage.

mfg
quick
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  #106  
Alt 21.11.07, 00:00
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rene rene ist offline
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Standard AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit

Zitat:
Zitat von Jogi
Gäbe es dann aber nicht auch bei einem Spaltabstand, der ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge beträgt, ein IF-Muster?
Sicher! Und dies für jedes beliebige Verhältnis zwischen d und λ. Die ganzzahlige Ordnungszahl n kann nur so gross gewählt werden wie das Verhältnis d/λ hergibt.

Mit den angegebenen Formeln kannst du mit dem Taschenrechner, der die trigonometrischen Funktionen beherrscht, jedes Beispiel durchrechnen. Sonst gäbe es noch die integrierten Rechner auf Windows und Linux Betriebssystemen, die im wissenschaftlichen Modus das auch können.

Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #107  
Alt 21.11.07, 00:49
quick quick ist offline
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Hallo Jogi,

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Ich hab' vor kurzem auch Versuche mit Laserlicht und Doppel/Einfachspalt und verschiedenen Kombinationen daraus gemacht.
Ich vermute, Deine Experimente waren - wie bei mir auch- eher Bastelarbeit.
Wie hast Du denn einen brauchbaren Doppelspalt gezimmert?
Und was verstehst Du unter Kombinationen?

mfg
quick
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  #108  
Alt 21.11.07, 09:45
Jogi Jogi ist offline
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Hi quick.

Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen
Ich vermute, Deine Experimente waren - wie bei mir auch- eher Bastelarbeit.
Wie hast Du denn einen brauchbaren Doppelspalt gezimmert?
Und was verstehst Du unter Kombinationen?
Guckst du hier:
Erweiterter Doppelspaltversuch


@rene:
Nochmals danke für die Info.

Zitat:
Zitat von rene
Zitat:
Zitat von Jogi
Gäbe es dann aber nicht auch bei einem Spaltabstand, der ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge beträgt, ein IF-Muster?
Sicher! Und dies für jedes beliebige Verhältnis zwischen d und λ. Die ganzzahlige Ordnungszahl n kann nur so gross gewählt werden wie das Verhältnis d/λ hergibt.
Kannst du den letzten Satz (vielleicht sogar anhand eines Zahlenbeispiels) präzisieren?

Ich denke nämlich immer noch, dass bei entsprechendem Spaltabstand auch die Distanz zum Detektionsschirm eine entscheidende Rolle spielt.

Die WW "meiner" Photonen mit "ihrem" Führungsfeld findet ja erst nach dem Spalt statt.
Das braucht (in Abhängigkeit von der Wellenlänge) eine gewisse Strecke nach dem Spalt.
Wenn nun der Spaltabstand ziemlich gross ist, findet die WW auch erst weit hinter dem Doppelspalt statt, weil die Ablenkungswinkel ja recht klein sind.
Schiebt man den Schirm immer näher an den Doppelspalt heran, sollte das IF-Muster des Doppelspaltes (stufenweise?) verschwinden.
Dafür können dann zwei Einfachspalt-IF-Muster erscheinen, die ja wesentlich enger sind (wiederum in Abhängigkeit von der Spaltbreite).
Bei noch kürzerer Distanz sollten aber auch diese verschwinden, weil die Distanz nicht mehr für eine WW zwischen Photon und freiem Ladungsstring ausreicht.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die Grenze hierfür unter der Wellenlänge liegt, was eine solche Beobachtung doch sehr schwierig machen dürfte.


Gruß Jogi
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  #109  
Alt 21.11.07, 10:32
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Gandalf Gandalf ist offline
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Hallo!

@jogi
Zitat:
(aus dem benannten anderen Forum) Peho-Jogi-Modell: Quantenobjekte sind kleine Fäden, die sich zu Schwärmen zusammenfinden. Diese Schwärme sind die Felder.
Ich sehe hier im Prinzip keinen Unterschied/Widerspruch zum Multiversumsmodell. Im Gegenteil: Für diese 'sprachliche Beschreibung' liefert duiie Viele-Welten-Interpretation eine physikalische Grundlage: Diese Fäden/Schwärme der - physikalisch jeweils in '1' Universum nachweisbaren - Quantenobjekte (mit jeweils gleichen detektierbaren Eigenschaften in '1' Universum) erstrecken sich "senkrecht" durch die einzelnen Schichten der Universen im Multiversum (wie ein Kristall in einer Lösung, der nur 'außerhalb dieser' erkannt werden kann)
Sie sind jeweils 'Gruppen von sehr ähnlichen Universen'
Bsp.:

hier besteht lediglich bei den 'farbigen Dingen' (die eine 'echte' Zufallsauswahl darstellen sollen) ein Unterschied. Im 'Block' ist das Mulitversum vollständig determiniert (alle gleichartigen Ereignisse zusammengenommen bilden vollständige Fäden/Schwärme). Jedoch haben die einzelnen Akteure (Beobachter) nicht viel davon. Ihr eigenes Universum ist in dem 'Augenblick der Wahl' durch sie selbst zum 'Faktum' geworden, in dem sie es "berühren" (ein "Midasproblem"). Es ist für den jew. Beobachter in der Nachhersage faktisch indeterminiert

Hi quick!
Zitat:
Nur die Unkenntnis vieler Fremdgänger über die VWT erzeugt
doch eventuelle Gewissensbisse und führt zu Mißverständnissen.
Zum Beweiß: Man 'Bellt' sich auch noch ungleich an.
Alice und Bob

Die hier angesprochene universelle Problematik schreit geradezu nach einer Lösung, wie sie adäquat nur die VWT bieten kann
Ich will überhaupt nicht bestreiten, das mir wohl noch sehr viele 'Puzzleteile' fehlen, bzw. von vielen Dingen habe ich nur eine "ungefähr Vorstellung", die ich u.a. durch "herauskitzeln" - auch sprachlich - zu schärfen versuche. (wie manche mitbekommen haben werden )

Vom Solipsismus habe ich mich schon lange verabschiedet, bzw. nie für Ernst genommen. Ich sehe die Welt eher wie eine große Absprache zwischen allen Beteiligten (die natürlich 'in Beide Richtungen' B<>A funktionieren muss)

Aber worin ich mir bereits sicher bin (und das folgt aus dem gesagten): Wir müssen uns neben einer 'lokalen Realität', die für jeden gilt auch von einem 'lokalen Beobachter' verabschieden, den wir mit "ICH" gleichsetzen. D.h. wenn man sich mit der VWT auseinandersetzt, ist dies nur eine physikalische Grundlage um sich im weiteren damit auseinanderzusetzen zu müssen, was ist 'ICH', was ist ein 'SELBST', was ist 'BEWUSSTSEIN'. Die Vorstellung vom 'egozentrische Ich' (und dem damit verbundenen 'faktischen festlegen' von immer weiter/immer schneller), das wir gemeinsam in der derzeitigen Gesellschaft erschaffen haben und im wahrsten Sinne des Wortes auf die Spitze treiben, - ist es sicher nicht. (Manche Naturvölker kennen bis heute noch nicht einmal ein Wort für "Ich")
Daher vorerst nur mal eine (begründete) Spekulation: Das "Selbst" ist eine 'Gruppe von 'ichs'
Bildhaftes Beispiel: Der 'Bien'

Viele Grüße
p.S. "Synchronizität der Ereignisse": Ich lese gerade den "Gotteswahn" von R. Dawkins (wohl der derzeit bekannteste Biologe und stärkster Vertreter des Darwinismus) Zitat: (es geht um einen "Kran", wie man eine Evolutionstheorie baut, ohne dabei auf 'Gott' zurückgreifen zu müssen) "... Im Prinzip könnte eine Art Multiversumstheorie in der Physik die gleiche Erklärungsarbeit leisten, wie der Darwinismus für die Biologie"

.. das ging doch dann gestern Abend bei mir runter wie Öl!
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli

Ge?ndert von Gandalf (21.11.07 um 10:35 Uhr)
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  #110  
Alt 21.11.07, 17:55
quick quick ist offline
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Hallo Jogi,

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hab seinerzeit gar nicht mitbekommen, dass Du auch solche Versuche gemacht hast.
Mein Laserpointer hat nur max. 1mW bei bei 630-680 nm.
Einen Einzelspalt habe ich mir aus 2 Rasierklingen gebastelt (Schneide an Schneide mit Tesafilm zusammengeklebt). Der Spalt hat ca. o,2 mm.
Anderes Material, wie z.B. 2 Smart Media-Karten (mattes schwarzes Plastik), war weit weniger geeignet. -Zu dick, zu viel Streulicht etc.

Als (ziemlich guten) Gitterersatz habe ich einen CD-Rohling genommen und auch mal diese "Kombinationsversuche" von Dir gemacht. Alles zusammengehalten von einer Helfende Hand. (Soll keine Schleichwerbung sein, aber so ein Ding ist wirklich nützlich)

Ergebnis: Der Einzelspalt aus den Rasierklingen erzeugt auch aus dem Interferenzmuster von der CD ein Beugungsmuster. Dies ist allerdings nur mit den beiden intensivsten Flecken neben dem Hauptstrahl noch zu erkennen gewesen.
Bezüglich Doppelspalt hast Du rene allerlei gefragt, was passiert wenn..

Bezüglich Einzelspalt kann ich Dir sagen, dass sich das Beugungsmuster bis ca.
5cm Schirmabstand (mit Lupe) noch gut erkennen ließ. In der Region von 15-3cm passierte aber die Merkwürdigkeit, dass sich der starke Lichtpunkt des Hauptstrahls m.E. in 2-3 aufspaltete. Und das scheint mit der Theorie nicht übereinzustimmen,
(siehe)
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/.../m06_optik.htm, weil normalerweise und in größerem Abstand sieht das Bild einfach nur so aus.


Falls Du mal wieder diese Versuche machst, würde es mich interessieren, ob Du dies auch beobachten kannst.

mfg
quick
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