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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 07.10.22, 16:25
Pressure Pressure ist offline
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Standard Eine Idee von mir zur Quantenphysik!

Meine kleine Quantenwelt

Selbst wenn mein Außenrum tatsächlich eine Simulation auf einem sehr sehr hoch entwickeltem Computer ist der auf einer anderen, echten Welt steht und schon etliche hunderttausend Jahre Entwicklungszeit hinter sich hat kann ich nicht schreiben daß „Wir“ in einer Computersimulation leben, denn ich weiß ja nicht, ob die anderen „Mitspieler“ auch „echte“ Simulationen sind oder ob ich die alleinige Hauptperson in meinem Spiel bin und alle anderen nur berechnete Statisten, die verschwinden sobald ich sie nicht mehr sehe oder höre. Deshalb weiß ich auch nicht wer meine Zeilen lesen wird. Bestenfalls werden sie von anderen - falls vorhanden - gleichwertigen Spielern gelesen, falls nicht vorhanden dann hoffentlich vom Simulationserzeuger, also dem Sysop, Admin, Gott, Spieler oder wie auch immer man ihn nennen mag, und schlimmstenfalls liest sie niemand und ich schreib nur für die Wand.
Mit diesen Überlegungen habe ich begonnen:
Fast jeder kennt den Film Matrix in dem es um Computererzeugte Bewussteinsformen und Zustände geht, die aber trotzdem noch ein reales Basic Gehirn erfordern, das - in diesem Film - in einem „Lager“ in einem in einer Wanne dümpelndem Körper vorhanden ist.
Unsere Vorstellung ist die daß das Gehirn seinen Input durch seine 5 Hauptsinne „Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen“ bekommt. Diese Inputs entstehen dadurch indem die Sinneszellen nach der Reizwahrnehmung den Reiz in elektrische Signale umwandeln (Das trifft natürlich auch auf die nicht erwähnten Sinne wie z.B. dem Gleichgewichtssinn usw. zu) Diese elektrischen Signale erreichen über die Nervenbahnen das vermeindliche Gehirn - das übrigens, falls wir eine Simulation sind - lediglich ein Dummy ohne jeden Inhalt ist.
Das bedeutet daß unser gesamter Bewusstseinsinput von der Welt um uns rum, kurz bevor er im Gehirn ankam, elektrische Signale waren.
Meine Schlußfolgerung ist folgende: Wenn es computerbauende Geschöpfe schon vor vielen hunderttausend Jahren irgendwo da draußen auf einem Planeten oder der „echten“ Erde gab, und es wenn es diese Geschöpfe immer noch gibt, dann haben deren Computer entsprechend eine viele hunderttausend Jahre lange Entwicklung hinter sich. Und für diese Supercomputer ist es ein leichtes diese Bewusstseinssignale aller Sinne selber zu erzeugen und zu einem Gesamtbewusstsein zusammenzuführen , und zwar in einer sehr sehr perfekten Qualität. So perfekt, dass dieses erzeugte Bewusstsein z.B. denkt es sitzt gerade irgendwo und liest diesen Text. Und für diese, ich nenne sie jetzt mal „Quantenmario“ Simulation, ist nicht mal ein Gehirn in einem Körper zum Speichern notwendig so wie bei der Matrix, denn das Spiel „Quantenmario“ wird wahrscheinlich auf einer Quantencloud gespeichert und ist dort jederzeit abruf- und spielbar.

Ich versuche jetzt mal einige Grundbedingungen aufzuschreiben die meiner Meinung nach diese Simulation haben muß damit alles funktioniert.
Sicher ist daß meine Gesamtwelt, das Universum drumherum und jeder Ort mit allen Details die ich schon während meines „Lebens“ gesehen habe fest in der Cloud gespeichert sein muß. Es ist gar nicht notwendig meine Vergangenheit gestochen scharf und detailliert zu speichern, es genügt alles als eine grobe Rastergrafik mit den persönlichen POIs zu speichern (zum Beispiel ein 30 Jahre alter Liebesbrief 1200 km Entfernt im Schrank einer Jugendliebe) und erst dann wenn ich mich wieder „vor Ort“ befinde und alles „im Auge“ habe die detaillierte Realität auszurechnen. Es macht keinen Sinn für das „Spiel“ permanent alle Wälder dieser Erde mit jeder einzelnen Nadel und jedem einzelnen Blatt zu berechnen und vor sich hinrauschen zu lassen obwohl ich gar nicht dort bin.
Versetzen wir (falls es „euch“ gibt) uns jetzt mal in den Admin dieser Simulation der dem mit einem errechnetem Bewusstsein ausgestattetem Quantenmario (der, „ICH“ sein könnte) im Fernseher beim Laufen zusieht. Im Spiel zu sehen ist Quantenmario der von links nach rechts läuft. Hinter ihm befindet sich in Hüfthöhe angebracht ein 10 Meter breites Lineal auf dem (selbstverständlich wegen Ultra Quanten HD) jeder cm und jeder Millimeter gestochen scharf zu sehen ist. Trotzdem liefert die Spielcloud aber nur 24 Bilder pro Sekunde für dieses Beispiel.
Qantenmario läuft von links nach rechts mit einer Geschwindigkeit von 2,40 Meter pro Sekunde, das sind 10 cm in jeder vierundzwanzigstel Sekunde. In seiner hinteren Hosentasche steckt ein roter Lolly der auffällig gut als „roter Punkt“ zu sehen ist und nachfolgend als Markierung dient.
Nun filme ich - der Spieler und Beobachter - Quantenmario beim Laufen mit einer Hochgeschwindigkeitskamera die 240 Bilder pro Sekunde macht und sehe mir danach die Einzelbilder an. Genau um Punkt 12 Uhr erreicht Mario die 5,00 Meter Position. 10 fortlaufende Einzelbilder zeigen den Roten Punkt an dieser Position, die nächsten 10 (verschränkten) Einzelbilder zeigen den roten Punkt 10 cm weiter an der 5,10 Meter Position.
Quantenmario, (der in diesem Spiel auch gleich die KI, die künstliche Intelligenz ist), hatte die gleiche Idee wie der Admin, und hat sich vor dem Laufen eine eigene Hochgeschwindigkeitskamera aufgestellt die ihn beim Laufen mit ebenfalls 240 Bilder pro Sekunde gefilmt hat. Nach dem Lauf schaut er sich die Einzelbilder des Films an, er kontrolliert nun (Achtung: er beobachtet oder misst !) ob es Einzelbilder gibt auf denen der rote Punkt z.B. bei Position 5,01 Meter – 5,02 Meter – 5,03 Meter - 5,04 Meter – 5,05 Meter - 5,06 Meter- 5,07 Meter - 5,08 Meter – 5, 09 Meter zu sehen ist.
Quantenmario wusste nicht dass die Quantenkonsole nur 24 Bilder pro Sekunde, jeweils im 10 cm Abstand geliefert hat und er deshalb an den gesuchten Positionen gar nicht fotografier- oder filmbar war. Deshalb ist er sich sicher - da die Kamera ja 240 Bilder pro Sekunde gemacht hat daß die in 1 cm Schritten gemachten Fotos vorhanden sein müssen.
Was meint der Leser dieses Textes ? Was zeigen Quantenmarios Bilder ? Werden sie ihm die Wahrheit verraten ?
Wie „wir“ ja wissen wurden von der Quantencloud nie Bilder geliefert auf denen sich Quantenmarios roter Lolly auf den Positionen von x,01 bis x,09 Meter befindet.
Da Mario sich die Fotos aber erst später ansieht, und weil diese Fotos entsprechend erst später vom „System“ - das natürlich „die Falle“ bemerkt hat - ausgerechnet und „geliefert“ wurden sieht Mario den roten Punkt tatsächlich auch bei den Positionen 5,01 Meter – 5,02 Meter – 5,03 Meter - 5,04 Meter – 5,05 Meter - 5,06 Meter - 5,07 Meter - 5,08 Meter – 5, 09 Meter, obwohl er da ursprünglich nie „gewesen“ ist. Das System hat ihn also belogen. Hätte das System nicht gelogen wäre es unmöglich daß Mario ein Foto sieht auf dem der rote Punkt z.B. an der Position 5,05 Meter ist. Quantenmario würde an Zauberei glauben !
Im Laufe seiner Entwicklung hat Quantenmario immer bessere Mikroskope entwickelt mit denen er die Pixel seiner Welt vergrössert. Er ist schon so weit dass er Atome sehen kann, die ihm das System als plausibel verkauft weil Quantenmario sich diese Atome ja selber vor langer mal erforscht und für richtig befunden hat.
Nun gibt es aber ein Problem für die Quantencloud Spielkonsole:
Sie kann ihm nicht noch mehr detaillierte Einsicht erlauben und immer noch kleinere Teilchen präsentieren die nur mit komplizierten Formeln in Marios Physikmodell passen. Mario war immer der Meinung daß Elektronen um den Kern rasen, und nun, da er die Atome fast schon klar sehen kann würde das doch sehr doof aussehen wenn tatsächlich negativ geladene Kügelchen in irrwitziger Geschwindigkeit ohne Motor und Energienachschub um den Kern herumrasen anstatt auf die positiv geladenen Protonen zu fallen.
Ausserdem ist das genau der Bereich ab dem der Computer der Spielkonsole beginnt Marios Welt auszurechnen. Es geht also nicht kleiner, denn dort könnte sich das System verraten indem Mario dem Computer beim Rechnen zusehen kann.
Unterhalb der Atomebene sieht Mario nicht mehr scharf, er sieht keine Atome und Kerne, das System zeigt ihm die errechneten Elektronen in dem vorhergesagtem Zustand, und in diesem Zustand sind sie „angeblich“ so unglaublich schnell daß keine Rotation kleiner Kügelchen mehr wahrgenommen werden kann, selbst nicht mit der besten Hochgeschwindigkeitskamera, zu sehen ist nur ein mehr oder weniger trübes, den Kern umschliessendes kugelförmiges Feld, denn keiner erwartet „Elektronen Ringe“ so wie sie der Saturn hat um den Atomkern. Die Unschärfe entsteht weil sich die angeblichen Elektronen niemals komplett auf einem Punkt „materialisieren“ können da sie ja schon wieder ein Stück weiter sind. (Selbstverständlich ist es Quatsch dass Kügelchen um den Kern kreisen.)
Das ist das Dilemma der Simulation. Mario weiß zuviel ! Damit z.B. die Werte der Rotlichtverschiebung stimmen müsste der Spielcomputer den Einfluss aller angeblichen Universen da draussen berechnen, und das klappt nicht wirklich perfekt, denn soo gut sind die 254 000 Jahre alten Computer nun auch wieder nicht.



(weiter gehts ein Stück weiter unten in Teil 2 )

Ge?ndert von Pressure (18.10.22 um 14:29 Uhr)
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  #2  
Alt 08.10.22, 00:08
Benutzerbild von Geku
Geku Geku ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Eine Idee von mir zur Quantenphysik!

Zitat:
Zitat von Pressure Beitrag anzeigen
Die Quantenphysik, die Heisenbergsche Unschärferelation oder auch die "Unbestimmtheitsrelation" in der festgestellt wird dass Teilchen unterhalb der Atomgrösse "unscharf" sind
Die Heisenbergsche Unschärferelation hat nichts mit der Teilchengröße zu tun, sondern beschreibt die Unmöglichkeit gleichzeitig Ort und Impuls eines Teilchens mit beliebiger Genauigkeit bestimmen zu können, wobei die Planksche Konstante h die Größte der Unschärfe bestimmt.

Ortsunschärfe x Impulsunschärfe >= h/4pi

Zitat:
Zitat von Pressure Beitrag anzeigen
Unser gesamter Input wird als elektrisches Signal ins Gehirn geliefert
Für die Sensorik bzw. Informationsweiterleitung im Nervensystem ist nicht nur Elektrizität, sondern viel Chemie im Spiel. Z.B. bei der Auswertung von auf die Netzhaut gelangten Photonen, chemische Substanzen auf Geschmacks und Geruchszellen, sowie bei der Überwindung des synaptischen Spaltes zwischen den Nervenzellen.

Zitat:
Zitat von Pressure Beitrag anzeigen
..könnte ein Hinweis darauf sein dass wir uns in einer Computersimulation befinden
Diese Hypothese gibt es tatsächlich: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Simulationshypothese

- alle Elementarteilchen sind nicht voneinander unterscheidbar
- Naturgesetze beschreiben die Welt und würden die Simulation erleichtern
- Zufall ist Triebfeder der Evolution
- Zufallsmuster, Textur mindert die Komplexität, wie der Hintergrund von Computerspiele
__________________
It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry

Ge?ndert von Geku (08.10.22 um 09:59 Uhr)
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  #3  
Alt 08.10.22, 11:46
Pressure Pressure ist offline
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Standard AW: Eine Idee von mir zur Quantenphysik!

Meine kleine Quantenwelt (Teil 2)
Wenn aber das Spiel „bescheisst“ und ihm einfach Ergebnisse liefert die erfunden wurden (wie z.B. das 5,05 Meter Foto), wie könnte Supermario dann erkennen dass seine Welt eine Simulation ist die permanent neu berechnet wird ?
Meine Antwort: An den „Wenn – dann“ Variablen.
Er, die Spielfigur wurde zum einen aus massenhaft vielen körperlich individuellen Variablen konstruiert, die da wären gross - klein, dumm - intelligent, schön - hässlich, reich - arm, krank – gesund, usw. sowie viele Millionen zusätzlichen Merkmale und Zwischenstufen.
Diese alleine liefern aber noch keine entlarvenden Ergebnisse oder Fakten die auf eine Simulation hinweisen, dafür eignen sich viel besser die oben erwähnten „Wenn – dann“ Variablen.
Früher nahm ich gerne das Beispiel von eineiigen Zwillingen die ab „Geburt“ die die gleiche IP Adresse haben aber getrennt und ohne voneinander zu wissen in Australien und Deutschland aufwachsen: sie empfangen trotzdem noch die gleichen „Befehle“ von „oben“ und jeder baut sich eine Sitzbank um den Baum in seinem Garten oder kauft sich das gleiche Sonnenbrillenmodell.
Nichtzwillingen so wie mir geben die persönlichen „Wenn - dann“ Variablen teils deutliche Hinweise auf eine mögliche Simulation:
Immer dann wenn Du eine Situation erlebst in der Du sagen möchtest: „Das gibts doch nicht“ dann ist die Chance recht hoch das das System Dir gerade eine Deiner Variablen vor den Latz geknallt hat. Denk daran. Das System überprüft ständig ob DU alles überprüfst, und wenn Du irgendetwas auslässt, genau dann „passiert“ es, und das ist natürlich meistens etwas negatives.
Mein Subjektives Empfinden kommt zu zum dem Schluss dass ich hauptsächlich mit negativen Variablen Ausgestattet bin, und einige davon beschreibe ich nachfolgend.
- Wenn ich z.B. aus dem Fenster meiner Wohnung zu meinem Auto auf der anderen Straßenseite schaue kommt nicht immer sofort ein Auto, es dauert meistens ziemlich lange, also zwischen 30 Sekunden oder manchmal 3 Minuten bis eines kommt. WENN ich aber meine Wohnung verlasse und über die Straße zu meinem Auto gehen will, DANN muss ich in 95 Prozent aller Fälle warten bis das Auto vorbei ist das gerade kommt.
- Wenn ich Nachts um 3 Uhr mit dem Auto unterwegs bin und kurz zum Pinkeln aussteige in einer total menschenleeren Gegend dann kommt exakt dann wenn ich „loslege“ von irgendwoher in Spaziergänger.
- Wenn ich Auto fahre und ich an 10 von 10 Ampeln wegen Rotlicht stehen bleiben muss dann bedeutet das aber auch daß an den anderen Ampeln wie durch ein Wunder alle Autofahrer Grün hatten ! Normal wäre aber daß 5 von 10 Ampeln rot sind. Ist das ein Hinweis darauf dass die „anderen“ Autofahrer nicht „echt“ sind ? Wenn sie „echt“ wären müsste doch bei denen ab und zu mal einer mit der Pechvogel Variable dabei sein der dann selber Rotlicht von der Ampel bekommt.
- Wenn ich mit dem Auto einen Zebra Streifen erreiche, egal zu welcher Uhrzeit, dann steht dort immer jemand wegen dem ich stehenbleiben muss weil er die Strasse überqueren will, und das obwohl ich während der letzten 5 Minuten weit und breit keinen einzigen Menschen gesehen habe. Manchmal kommt es mir vor als würden diese „Menschen“ dort als „Zebrastreifenbenützer“ arbeiten.
- Inhaber der Pechvogel Variable können ihr Leben lang Lotto spielen erhalten aber nur Kleinstgewinne
- Inhaber der Glückspilzvariable haben oft schon nach wenigen Wochen Gewinne in den höheren Spielklassen.
Das Verhalten der Politisch Linken und Grünen und deren ausgeprägte Dummheit ist nicht logisch nachvollziehbar, eigentlich sind diese Menschen der beste Beweis dafür daß ich mich in einer Simulation befinde, denn ein menschliches Gehirn kann nicht so dumm sein wie das mit dem Linke und Grüne ausgestattet sind.
Ich bin mir sicher daß jedem Leser dieser Zeilen jetzt auch einige seiner Variablen einfallen. Ich habe dazu den Spruch erfunden: Das Nichtklappen klappt perfekt !
Eine Pechsträhne kündigt sich immer durch ihren Anfang an. Warum sie überhaupt kommt liegt vermutich daran daß Du vorher eine „Glückssträhne“ gehabt hast. Ich vermute daß eine der Spielregeln des Spiels wohl die ist daß es „unterm Strich“ in Deinem „Leben“ immer ein Ausgewogenes Plus/Minus gibt. Wenn Du merkst dass die Pechsträhne losgeht dann wehr Dich nicht dagegen, es gibt keine Tricks dass Du sie stoppst oder ihr entgehen kannst. Es reiht sich ein: „Das gibt’s doch nicht“ an das nächste: „Das gibt’s doch nicht“, und glaube nicht dass sie in ein paar Minütchen wieder vorbei ist. Gib einfach auf und staune zu was die Simulation fähig ist.
Und wundere Dich nicht das Deine Kinder - falls Du welche hast - sich so merkwürdig benehmen, denn auch sie sind nur vom System erzeugte „Füllfiguren“ und keineswegs Dein Fleisch und Blut. Sie tun halt das was simulierte Kinder eben so machen, und das kommt auf Deine Variablen an
Manchmal findet man auch Schwachstellen des Systems, als allererstes fällt mir die Teilchen/ Welle Problematik ein bei dem „das System“ keine bessere Lösung gefunden hat, als die daß Teilchen manchmal eine Welle sind und manchmal Teilchen.
Aufgefallen ist mir auch daß Hauswände immer perfekt glatt und senkrecht sind, niemals auch nur eine kleine Winzigkeit schief oder wellig, egal wie alt die Häuser sind.
Und warum wundert sich niemand darüber daß Autotüren immer perfekt ins Schloss fallen und sich trotz der enormen Belastungen der Karosserie bei vielen hunderttausend gefahrenen Kilometern niemals auch nur um 1 mm verziehen ?

Es gibt noch viele andere Beispiele wie zum Beispiel Homöopathie oder Placebos: Sie wirken weil die Simulation denkt der Spieler hat ein Medikament genommen und das System "repariert" dann durch "gesunden" oder es spendiert eine positive Veränderung.
Zurück zur Atomebene: Wenn die simulierte Welt permanent neu berechnet wird, dann könnte man sich auch die die Frage stellen: Wieviel Hertz hat die Welt ? Was würde passieren wenn man mit einer Super Hochgeschwindigkeitskamera die Unschärfe fotografiert ? Wird sie dann scharf ? Oder ist es doch eher - weil naheliegender - wie bei einer Wolke am Himmel, je mehr man sich ihr nähert desto mehr verschwinden die Konturen und die Unschärfe nimmt zu?
Das ist meine kleine Quantenwelt. Natürlich glaube ich nicht daran. Bin ja nicht blöd !

Ge?ndert von Pressure (18.10.22 um 14:31 Uhr)
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  #4  
Alt 08.10.22, 12:54
Pressure Pressure ist offline
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Standard Der Fotobeweis, oder. Wieviel Hertz hat unsere Welt ?

Edit: Kann der Admin bitte Teil 2 in Teil 1 anfügen ? Danke !

Ge?ndert von Pressure (11.10.22 um 15:07 Uhr)
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  #5  
Alt 09.10.22, 08:40
Bernhard Bernhard ist offline
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Standard AW: Eine Idee von mir zur Quantenphysik!

Zitat:
Zitat von Pressure Beitrag anzeigen
Trotzdem hatte ich eine meiner Meinung nach plausible Idee die die Quantentheorie erklären könnte.
So ganz neu ist diese Idee nicht: WP:Simulationshypothese#Ursprünge der Simulationshypothese
__________________
Freundliche Grüße, B.
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  #6  
Alt 09.10.22, 08:43
Bernhard Bernhard ist offline
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Standard AW: Der Fotobeweis, oder. Wieviel Hertz hat unsere Welt ?

Zitat:
Zitat von Pressure Beitrag anzeigen
Und warum wundert sich niemand darüber daß Hauswände immer perfekt glatt und senkrecht sind, niemals schief ?
Weil es Wasseruhren, Lote und Laser gibt.
__________________
Freundliche Grüße, B.
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  #7  
Alt 09.10.22, 19:22
Pressure Pressure ist offline
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Standard AW: Der Fotobeweis, oder. Wieviel Hertz hat unsere Welt ?

Edit: Kann der Admin bitte Teil 2 in Teil 1 anfügen ? Danke !

Ge?ndert von Pressure (11.10.22 um 15:07 Uhr)
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  #8  
Alt 11.10.22, 20:19
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Eine Idee von mir zur Quantenphysik!

Geht nicht, zu lang.
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