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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 17.08.07, 15:04
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard Gravitation durch WW und AH?

Keine Angst es geht nicht um die "Zeit"

Eine Frage: Wenn Masse (deren Elementarteilchen) und EM-Wellen/Photonen eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AH) besitzen, könnte es dann nicht sein das Gravitation durch die WW verursacht wird? Unter der Annahme dass eine WW zu einer Verzögerung führt, genauso wie Licht in Glas durch WW „langsamer“ wird

Also nehmen wir mal ein Proton, das an der Erde vorbeifliegt. Dann könnten die Elementarteilchen des Protons aufgrund ihrer AH mit der Erde WW lange bevor sie die Erde eigentlich erreichen (im Ganzen AH 90%). Durch die WW würde der Vorbeiflug an der Erde zur Erde hin verzögert. Dadurch würde man eine Bahnablenkung beobachten können. Dasselbe würde man beobachten, wenn ein Photon an der Sonne vorbeifliegt. Aufgrund der AH würde das Licht durch die Sonne „verzögert“. Je näher die Elementarteilchen der Masse kommen, desto größer wird die Ablenkung (Da AH wahrscheinlicher für WW).

Könnte dies eine Erklärung für die Gravitation sein! Wir werden aufgrund von WW zu andern Massen hingezogen?

Mir ist schon klar, dass die AH (90%) von einem e- sehr klein ist, aber es gibt eine geringe Wahrscheinlichkeit das e- auch in 1m Entfernung von seinem Atom zu detektieren. Die Sonne besteht aus sehr vielen e-. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit ein e- von der Sonne auf der Erde zu detektieren?
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (17.08.07 um 16:06 Uhr)
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  #2  
Alt 17.08.07, 18:32
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

@Eyk

>>>Eine Frage: Wenn Masse (deren Elementarteilchen) und EM-Wellen/Photonen eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AH) besitzen, könnte es dann nicht sein das Gravitation durch die WW verursacht wird? Unter der Annahme dass eine WW zu einer Verzögerung führt, genauso wie Licht in Glas durch WW „langsamer“ wird<<<
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Meinst du mit WW einen Stoss ? Bedenke, es gibt auch elektr. entgegengesetzte Ladungen, die sich beschleunigen (was man auch als negativen Stoss bezeichnen kann.)



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Also nehmen wir mal ein Proton, das an der Erde vorbeifliegt. Dann könnten die Elementarteilchen des Protons aufgrund ihrer AH mit der Erde WW lange bevor sie die Erde eigentlich erreichen (im Ganzen AH 90%). Durch die WW würde der Vorbeiflug an der Erde zur Erde hin verzögert. Dadurch würde man eine Bahnablenkung beobachten können. Dasselbe würde man beobachten, wenn ein Photon an der Sonne vorbeifliegt. Aufgrund der AH würde das Licht durch die Sonne „verzögert“. Je näher die Elementarteilchen der Masse kommen, desto größer wird die Ablenkung (Da AH wahrscheinlicher für WW).<<<<<
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Daß das Proton diesen Massenwiderstand schon in grosser Entfernung
wahrnimmt, was sich somit als ablenkende Kraft ausnimmt ?

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Könnte dies eine Erklärung für die Gravitation sein! Wir werden aufgrund von WW zu andern Massen hingezogen?<<<<<
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Müsstest du viel exakter formulieren. Wie verwendest du hier den Begriff WW?
Eine der 4 speziellen WW aus der Feldtheorie, oder meinst du WW als allgemeine kinematische Eigenschaft (wie zB. potentielle Energie) ?


>>>>>
Mir ist schon klar, dass die AH (90%) von einem e- sehr klein ist, aber es gibt eine geringe Wahrscheinlichkeit das e- auch in 1m Entfernung von seinem Atom zu detektieren. Die Sonne besteht aus sehr vielen e-. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit ein e- von der Sonne auf der Erde zu detektieren?<<<<<
<<

Detektieren tut man mit Lichtquanten. Bedenke allein die Entfernung (8 Lmin.)
Ganz anderes würde es aber bringen, wenn man fragt, ob es zwischen dem
Elektron auf der Sonne und der Versuchsanordnung auf der Erde eine prinzipiell
instantane, also "entfernungsunabhängige" Beziehung gibt.
Für Teilchen ist das trotzdem unscharf. Aber für Makroobjekte kann man die
Frage untersuchen.

Pyth.
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  #3  
Alt 17.08.07, 19:09
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
Daß das Proton diesen Massenwiderstand schon in grosser Entfernung wahrnimmt, was sich somit als ablenkende Kraft ausnimmt?
Das verstehe ich nicht? Die Gravitation ist sehr schwach! Die Bewegungsrichtung würde ja nur minimal verändert!

Zitat:
Eine der 4 speziellen WW aus der Feldtheorie
Ja genau! Vielleicht auch eine 5 die dem Gluon oder Graviton entspricht? Wäre jetzt aber für die Überlegung nicht so relevant!


Zitat:
Detektieren tut man mit Lichtquanten. Bedenke allein die Entfernung (8 Lmin.)Ganz anderes würde es aber bringen, wenn man fragt, ob es zwischen dem Elektron auf der Sonne und der Versuchsanordnung auf der Erde eine prinzipiell instantane, also "entfernungsunabhängige" Beziehung gibt.
Für Teilchen ist das trotzdem unscharf. Aber für Makroobjekte kann man die
Frage untersuchen.
Ja ich weis 8Lmin ist verdammt weit für so eine Theorie, aber die AH ist beliebig groß und die Anzahl der Elementarteilchen ebenfalls. Angenommen ein ET schafft es kurz bis zur Sonne WW mit seiner z.B. Ladung und kommt dann wieder „zurück“. Das würde bedeuteten, dass sich dieses ET in einem gewissen Zeitabschnitt insgesamt näher an der Sonne aufgehalten hat. Es ist im Durchschnitt also minimal zur Sonne gewandert! Bezieht man dies nun Auf die Erde und Sonne werden sie sich anziehen, da der durchschnitt der ET immer näher zusammenrückt. Es ist also ein Wandern der ET auf Massen zu durch AH und WW. Die WW wäre natürlich entfernungsunabhängig, da die AH (90%) von z.B. einem e- um den Atomkern minimal ist.

Ich weis nicht ob du mich so verstehen kannst, aber mir geht es um das Wandern der durchschnittlichen AH eines ET zu dem Ort der meisten WW.
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  #4  
Alt 17.08.07, 19:34
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

@Eyk

Anfangs vermutete ich, daß ich kapiere, was du meinst.
Jetzt erkenne ich, daß ich es nicht erkenne. Sorry !
Aber wenn der Thread etwas länger wird, erschliesst sich mir bestimmt auch
die Bedeutung deiner Hypothese.

Pythagoras
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  #5  
Alt 17.08.07, 19:59
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
Anfangs vermutete ich, daß ich kapiere, was du meinst.Jetzt erkenne ich, daß ich es nicht erkenne. Sorry !
Aber wenn der Thread etwas länger wird, erschliesst sich mir bestimmt auch
die Bedeutung deiner Hypothese. Pythagoras
Ich dachte auch diesmal geht es ja schnell.

Also nehme noch einmal ein e- es besitzt eine AH, wobei 90% der AH am Atomkern liegt. So jetzt nehme eine positive Ladung und gehe damit langsam in die nähe des e-. Die WW wird erst dann spürbar wenn das e- es aufgrund seiner AH schafft so „nahe“ an die positive Ladung heranzukommen das es WW kann. Nimmt man nun den Durchschnitt der AH des e-, dann ist sie nun zur positiven Ladung hin etwas „verschoben“. Da es ja nun „etwas“ mehr Zeit in der nähe der positiven Ladung verbracht hat. Da der Durchschnitt der AH der Lokalisation des e- entspricht (Ort höchster Wahrscheinlichkeit einer WW) wäre das e- tatsächlich zur positiven Ladung hin „gewandert“. So kannst du dir eine Atombindung vorstellen. Die AH des e- ist auf beiden Atomkernen verteilt.

Wenn sich die AH verschiebt, dann wandert das ET in die gleiche Richtung. Da ja das ET immer / am ehesten am Ort der höchsten AH vorzufinden ist. Verschoben wird die AH durch WW. Wie eine Wolke die sich zum Ort der häufigsten WW hinbewegt.

Geht es so besser?
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  #6  
Alt 17.08.07, 21:22
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

Man könnte auch sagen, EM-Felder und das Gravitationsfeld stellen nur die Richtung der nächst größten WW dar. Es gibt also keine Felder die sich im Raum ausbreiten, sondern nur Orte von WW eines ET aufgrund der AH. Nicht das Feld breitet sich aus sondern das ET weist in Feldrichtung mehr WW auf. Das was wir unter ziehen und drücken verstehen, ist nichts weiter als eine Verschiebung von AHen. Da die ET in meinem Modell eine art „Kugelwelle“(Partikel-Welle) darstellen, kann man dieses als Felder durch Wellengleichungen beschreiben.
Macht doch sinn, oder?
Es gibt nur die Partikel-Welle, die AH und Vmax=c und schon ist alles erklärt
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  #7  
Alt 18.08.07, 09:19
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

@Eyk

>>Man könnte auch sagen, EM-Felder und das Gravitationsfeld stellen nur die Richtung der nächst größten WW dar. Es gibt also keine Felder die sich im Raum ausbreiten, sondern nur Orte von WW eines ET aufgrund der AH. Nicht das Feld breitet sich aus sondern das ET weist in Feldrichtung mehr WW auf. Das was wir unter ziehen und drücken verstehen, ist nichts weiter als eine Verschiebung von AHen. Da die ET in meinem Modell eine art „Kugelwelle“(Partikel-Welle) darstellen, kann man dieses als Felder durch Wellengleichungen beschreiben.
Macht doch sinn, oder?
Es gibt nur die Partikel-Welle, die AH und Vmax=c und schon ist alles erklärt<<<
<<

ET "weist in Feldrichtung mehr WW auf" ist kein physikalisch sinnvoller Satz.
WW ist Bezeichnung für eine Grundkraft.

>>>
>>Es gibt nur die Partikel-Welle, die AH und Vmax=c und schon ist alles erklärt
<<<
<<

Fragt sich nur, was !


>>>Macht doch sinn, oder?<<<
<<

Hää ?


Pyth.
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  #8  
Alt 18.08.07, 11:47
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
ET "weist in Feldrichtung mehr WW auf" ist kein physikalisch sinnvoller Satz. WW ist Bezeichnung für eine Grundkraft.
WW bedeutet nur Wechselwirkung und deutet an, dass sich das ET für eine gewisse „Zeit“ an einem gewissen Ort aufhält. Aus der WW resultiert eine „Kraft“ die wir messen können, da sich die AH zum Ort der WW „verschiebt“. "Halten" wir die "Wanderung" auf indem wir etwas hinhalten mit dem es ebenfalls WW kann, dann zieht es daran,da es nach wie vor mir dem anderen Ort WW! Was wir dann als Kraft messen können.
Da alle ET miteinander WW zieht das e- an dem Atomkern, wenn es seine AH zur positiven Ladung hin verschiebt. Da auch die ET eines Protons mit dem e- WW und somit in gleiche Richtung der verschobenen AH des e- verschoben wird.
Die AHen der ET des Atomkerns, werden also ebenfalls zur positiven Ladung hin verschoben da sie der AH des e- mit der sie WW folgen.

Wenn wir wissen wo ein Proton ist, dann wissen wir nur wo es die höchste AH besitzt. Es kann aber genauso gut 2m entfernt sein und dort mit etwas WW (unwahrscheinlich aber möglich). Es gibt keine „feste“ Materie die einen festen Ort besitzt. Es gibt nur den Durchschnitt einer AH die die Materie lokalisiert. Wenn sich die AH verschiebt dann sehen wir eine Bewegung.
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  #9  
Alt 18.08.07, 12:48
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

@Eyk

"Aufenthaltswahrscheinlichkeit" (AHW) gibt an, wie sehr ein Teilchen in einem
bestimmten Volumenselement anzutreffen ist. Es ist nicht eine Substanzwolke,
der das Teilchen (Körnchen) zu folgen hat, sondern nur das Maß für die Wahrscheinlichkeit, es in dem Volumenssegement anzutreffen. Wenn das Teilchen
in einer Magnetfalle ist, ist die AHW-Funktion kugelförmig-konzentrisch,
wenn es sich bewegt, ist sie stabförmig (in Bewegungsrichtung) (Schrödinger-
-funktion, etc.)
Wusstest du sicher, hab es vollständigkeitshalber hingeschrieben.

Bis jetzt hast du nur die Bindung zweier Moleküle durch ein e- angeführt.
(Orbital)
Auf was willst du allgemein hinaus ? was du willst du mit deinem Thread weiters
ausdrücken ?

Pyth.
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  #10  
Alt 18.08.07, 18:03
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
Bis jetzt hast du nur die Bindung zweier Moleküle durch ein e- angeführt.(Orbital)
Auf was willst du allgemein hinaus ? was du willst du mit deinem Thread weiters
ausdrücken ?Pyth.
Zuerst mal danke für dein Aushalten

Mag jetzt etwas verwegen sein aber, ich stelle es mir das so vor. Das ET entspricht bei mir ja einer Partikel-Welle. Das bedeutet, es ist ein Teilchen das eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AH) besitzt und um einen Mittelpunkt mit c schwingt. Der Mittelpunkt entspricht der höchsten AH. Abhängig vom Mittelpunkt kann es verschiedene Arten von WW eingehen. Nahe am Mittelpunkt sind es die starken und schwachen Kernkräfte anschließend kommen noch die elektromagnetischen Wechselwirkungen. Diese WW werden durch die bekannten Formeln beschrieben. Nimmt man nun an, das die AH von 99,999% mit dem Radius im Quadrat abnimmt, dann wäre es vorstellbar das die Gravitation den WW entspricht die das Teilchen mit anderen weit entfernten Partikel-Wellen zeigt. Es gibt also nur drei Arten von WW und die Gravitation wäre das Resultat dieser WW mit weit entfernter Materie. Man kann also nicht die Gravitation mit den restlichen 3 Grundkräften vereinigen, da sie die Gravitation verursachen durch die Vorgabe

AH et=99,99%/r^2

Das ET kann aber die WW der drei Grundkräfte nahezu ausschließlich nur in der Nähe seines Mittelpunktes durchführen. Schaft es ein Teilchen von der Erde zur Sonne, dann kann es dort mit einem anderen Teilchen, wenn dies in der Nähe seines eigenen Mittelpunktes ist, WW. Hierdurch wird wie bereits erwähnt die Durchschnitte AH des ET ein weinig zur Sonne hin bewegt. Diese Verschiebung aller ET’s der Erde die mit der Sonne und aller ET’s der Sonne die mit der Erde WW, erfahren wir als Gravitation.

PS: Die AH eines e-, die wir messen ist also nur die seiner eingeschränkten Möglichkeit, bis zu einer gewissen Entfernung von seinem eigenen Mittelpunkt diese Art von WW aufzuzeigen. Weiter entfernt würde es scheinbar nur noch eine gravitative Kraft aufweisen, stellt aber in Wirklichkeit tatsächlich immer noch das e- dar.
Nicht die Ah eines ET's ist so klein sondern, die entfernungsbedingte Einschränkung der WW Möglichkeiten.

Noch ein Beispiel: Stelle dir die Typische Stein-in-Wasserwelle vor. Je größer der Stein desto größer der erste Wellenberg. Die Höhe der Wasserwelle nimmt mit r^2 ab.
Bis zum 2. Wellenberg kann das Teilchen die Starke Kernkraft und alle anderen WW zeigen bis zur 5. die Schwache Kernkraft + rest bis zur 10, nur noch die EM-Wechselwirkungen. Alle Wellenberge danach können nur noch durch ihre WW mit anderen ET gemessen werden (=Gravitation). Die drei Grundkräfte hängen also nur vom Radius ab, die Gravitation nur von der Wellenhöhe. (Ladung kommt erst durch den Spin des ETs ins Spiel. (Bei Materie dreht sich die AH der gesamten Partikel-Welle rechtsherum, bei Antimaterie linksherum)
__________________
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (18.08.07 um 20:40 Uhr) Grund: Noch ein Beispiel
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