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  #51  
Alt 19.05.07, 23:05
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hi, kleines Licht...

Meintest du die kleine Animation von den Dornthorus?

Die Farbveränderung musste ich selbst bestimmen, um zu zeigen, wie aus negativ orientierter Ladungs- Flussrichtungen innerhalb der Feldlinien des Dorn-Toruses in eine positive Orientierung verwandelt werden kann...

@ Wusel

Alles was ich animieren kann, kann auch in der Natur vorkommen!

Wir benutzen doch beide die selben mathematischen Prinzipien.. Würden die Prinzipien der Mathematik nicht korrekt sein, so hätte es niemals ein solches Grafikprogramm geben können..

JGC
  #52  
Alt 19.05.07, 23:38
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wusel wusel ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hallo, JGC

Zitat:
Alles was ich animieren kann, kann auch in der Natur vorkommen!
Hättest Du gesagt, "Alles was in der Natur vorkommt, kann ich animieren" hätte ich sofort genickt.

Du könntest einen zwölfköpfigen Drachen animieren ... aber ein Geschöpf mit zwölf Köpfen macht nun mal keinen Sinn bzw. ist nicht lebensfähig.

Aus meiner Sicht, ist es Schade, das Du so knapp am Thema (mein Thema) vorbeisegelst.
Wir kennen uns ja noch aus dem alten Forum, Du bist mir nie unangenehm aufgefallen (im polemischen Sinne), aber irgendwie habe ich nie ganz verstanden, wo drauf alles hinausläuft. Wo ist das Prinzip? ... und bitte keine Animationen (ja, die sind gut und machen bestimt auch viel Arbeit), versuch es doch mal in einfachen kurzen Worten. Nicht Alles nur das Prinzip, die Idee.

ahoi, wusel
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H-J, Quadbeck-Seeger

Macht ist ein Vergrößerungsglas für den Charakter.
  #53  
Alt 20.05.07, 08:20
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Morgen Wusel..

Das Prinzip liegt in der Art der Wechsel-Wirkungen, welche allen gemein ist..


Sie folgen allesamt dem mathematischen Vorraussetzungen, die von dem jeweiligen momentanen "Situations-Sachverhalt" begründet werden.

Du verstehst??

Jede Situation erzeugt ihre eigenen mathematisch geometrischen Vorraussetzungen, nach denen damit jegliches stattfindende Geschehen jeweils "abgearbeitet" werden... (jedes "Was auch immer" bringt seine eigene Geschwindigkeit, seine eigene Zeit, sein eigenes Potential und seine eigene Dichte mit

Egal ob psychisch, physisch, geistig oder materielle Gegebenheiten betrachtet werden...

Sie finden allesamt nach mathematischen Prinzipien statt, die jedesmal jeweils von den Eigenschaften der jeweiligen Vorraussetzungen bildenden Umständen begründet werden.. Und bestimmen somit jeweils die diversen Reihenfolgen, deren Zeitdauern, deren Erscheinungen und deren Auswirkungen eines jeglichen beobachtbaren und auch nicht beobachtbaren Geschehen!

Und du wirst lachen, all diese Gesetze stehen schon längst in Physik und Mathematikbüchern beschrieben..

Um deutlicher zu werden..

All die mathematisch möglichen Prozederes sind allesamt auch in Form von irgendwelchen Geschehen und deren jeweiligen bekannten und unbekannten Wechselwirkungen in der Wirklichkeit wiederzufinden..

Du kannst sie also in alle Bereichen übertragen und anwenden, ohne dabei gegen Naturgesetze und Konstanten zu verstossen

JGC

Ge?ndert von JGC (20.05.07 um 08:23 Uhr)
  #54  
Alt 22.05.07, 09:05
seberta seberta ist offline
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Blinzeln AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hallo, JGC!

Ihre Dialoge mit URANOR und WUSEL finde ich sehr anregend.
Und habe 2 Fragen dazu:
1. Zum Thema "Wechselwirkungen": Was wirkt so, dass wahrscheinlich im Universum "Alles mit Allem irgendwie" zusammenhängt?
2. Zu den "mathematisch möglichen Prozederes" fällt mir die alte Frage von Stephen HAWKING ein: "Wer haucht den Gleichungen den Odem ein, damit aus ihnen ein Universum entsteht"?
Geht an dieser Stelle die Physik evtl. in die Meta-Physik über? Kann dieser Übergang ohne theologische Winkelzüge und "Sprünge" innerhalb der "LOGIK DER FORSCHUNG" (K.R. Popper) vollzogen werden?
Das fände ich jedenfalls sehr wünschenwert!
Gruß - seberta
  #55  
Alt 22.05.07, 13:49
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hallo Seberta..


Zitat:
1. Zum Thema "Wechselwirkungen": Was wirkt so, dass wahrscheinlich im Universum "Alles mit Allem irgendwie" zusammenhängt?
Tja..

Schwer, es einfach zu erklären..

Ich versuche es trotzdem.

Damit Mathematik überhaupt ins Spiel kommen kann, müssen zuerst mal vorraussetzungen bestehen,die eine "Datenverarbeitung" ermöglichen.

Das heisst, es müssen bestehende Vorraussetzungen erst mal aufeinandertreffen können, damit sie in eine jeweils bestimmte Art und Weise interagieren können.
Und diese erzeugen dann sogenannte "Geschehnis-Reihenfolgen" die eine entsprechende Prozedur beschreiben, nach deren Reihenfolgen all die auszutauschenden WW´s miteinander in Beziehung treten lässt.

Die Prozeduren laufen dann entsprechend nach ihren jeweiligen vorrangigen Stärkeprofilen(den verfügbaren Potentialausgleichsrythmen, die durch die jeweilieg Art des Austausches bestimmt wird) ab.

Ein Beispiel..

Eine Schallwelle mit 440 HZ trifft auf eine Betonwand...

Sie wird dort gebrochen(je nach Auftreffwinkel) und entsprechend reflektiert. Dabei entstehen also rückläufige Schallwellen, welche mit den hinlaufenden Schallwelllen in Resonanz treten und entsprechend oberschwingungen , Auslöschungen und Verstärkungen hervorrufen.

Genau diese schaffen ein bestimmtes strukturelles mathematisches Gitter, innerhalb dessen sich die entsprechenden Brechungs- und Beugungs-Reihenfolgen abspielen. Sie werden also jeweils von dem jeweiligen Medium bestimmt innerhalb dessen das Ereignis stattfindet, von der Stärke und der Frequenz des jeweiligen Ereignissen und von dessen Temperaturen..

Diese zusammen bilden quasi ein Instrumentarium, innerhalb dessen genau die spezielle "Musik" abläuft, wessen Vorraussetzungen das "Konzert" bestimmten.

Bei jeder verschiedenen Frequenz und jedem verschiedenen Medium und jeder verschiedenen Dichte so wie deren jeweilige Temperatur wird also bestimmt, wie die mathematischen Prozederes jeweils in Erscheinung treten.

Fazit:

Eine Kraftwirkung erzeugt quasie immer ihre zugehörige eigene Mathematik im Wechselspiel mit den entsprechenden angetroffenen Umständen..

So wird auch meiner Ansicht nach im eigenen Gehirn Vorrausetzung geschaffen, das überhaupt ein Denken stattfinden kann(Im Waser, welches das Gehirn umspült werden also eben genau auf diese Art und Weise durch die ständigen Auf- und Abbauprozesse der jeweiligen kurzlebigen Wassercluster, Informationen an die einzelnen Neuronen ausgetauscht und über als entsprechende Signale zu deren jeweiligen elektrischen Potentiale "zusammengerechnet" und in ihrer "Bedeutungsstärke" (ihrer jeweiligen Wichtigkeit) bewertet. So entstehen meiner Ansich nach elementare Gedankenfragmente, die wie in der Atom-Physik zu übergeordneten Gedankengängen "fusionieren".)

Wenn du mich fragst, sind also all die beobachteten Prozesse im Makrokosmos nur die Fortsetzung der Prozesse im Mikrokosmos und werden quasi durch unsere Verarbeitung im Hirn(und all die physikalischen Prozederes in der Physik) entsprechend von Innen nach aussen transformiert, bzw. in Geschehen umgesetzt.(jedes physikalische Geschehen ist also im Prinzip äquivalent mit einem gedachten Gedanken)

zu:

Zitat:
2. Zu den "mathematisch möglichen Prozederes" fällt mir die alte Frage von Stephen HAWKING ein: "Wer haucht den Gleichungen den Odem ein, damit aus ihnen ein Universum entsteht"?
Geht an dieser Stelle die Physik evtl. in die Meta-Physik über? Kann dieser Übergang ohne theologische Winkelzüge und "Sprünge" innerhalb der "LOGIK DER FORSCHUNG" (K.R. Popper) vollzogen werden?
Das fände ich jedenfalls sehr wünschenwert!
Eindeutig ja!!!

Das Innere ist wie das Äussere und stehen über die Konstante LG miteinander in Beziehung, da diese meines Erachtens als Zustandsgrenze wie ein Brennglas (bzw. wie die Brennebene eines Brennglases) wirkt und das äussere in unserem Bewusstsein spiegelt, es uns erkennbar macht und als innere Potentialerzeugung(Energiefreisetzung durch das "Verstehen" (durch "Rückkopplung") zu Aktionismus führt(dem Drang, sich zu entladen) welches wiederum das "Äussere"(Makrokosmos) formt.

JGC

Ge?ndert von JGC (22.05.07 um 13:54 Uhr)
  #56  
Alt 22.05.07, 17:24
seberta seberta ist offline
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Blinzeln AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Danke, JGC - für die ausführliche und gut verständliche Antwort!

Die verwendeten Metaphern "Musik" und "Konzert" gefallen mir natürlich besonders gut!
Ist für unsere Diskussion die "Vereinheitlichung", die Louis de Broglie vorgenommen hat, wofür er 1929 den Nobelpreis bekam, hilfreich?

m x c² = h x f

Damit sind zumindest 4 physikalische "Größen" in eine einfache, mathematische Beziehung gesetzt: MASSE, LICHTGESCHWINDIGKEIT, PLANCK'sches Wirkungsquantum und FREQUENZ.

Satire-Frage: Welcher Zusammenhang besteht zwischen "LICHT" und "ERLEUCHTUNG"????
Gruß - seberta
  #57  
Alt 22.05.07, 18:27
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Tja...

Seh dir doch die Grundformel für das Apfelmännchen an...

Dann wirst du sicher dahinterkommen.

(Ich hab früher auf dem Amiga jahrelang Apfelmännchen berechnen lassen und das dauerte damals.. Da sind mir manche Dinge durch den Kopf gegangen, wie z.B. den Zusammenhang der Zahl 4

Sie beschreibt eigentlich die 4 Seiten der Realität wie das Apfelmännchen oder die 4 Informationsgrundbausteine in den Genen..

1. Realität = positive Werte
2. Realität = negative Werte
3. Realität = echte Werte
4. Realität = imaginäre Werte

Zumindest ist das meine Erkenntnis...

Diese 4 Werte sind die 4 Seiten unserer Existenz.

Durch diese 4 Parameter erhalten geistige Konstrukte erst ihren Reaqlitätsgehalt und werden zu Wirklichkeiten

Dann kommt eigentlich noch die Zeit dazu in Form von dem jeweiligen Startpunkt in der Vergangenheit und dem jeweiligen Endpunkt in der Zukunft

Damit dürfte die Realität für unsere Existenzebene ausreichend fundamentiert sein.

Dann noch als wichtigen Punkt die Spiegelung an der Zustandsgrenze wie z.B. die LG( Zeitlich rückwärts erscheinende Funktionen) oder die Teilung durch Null oder die Multiplikation mit Unendlich. Alles Funktionen, die mit sich selber in Rückkopplungen treten können, mit was weiss ich für welchen Erscheinungsweisen.

So gesehen waren die 12 Dimensionen bei der früheren Betrachtungsweise eigentlich nicht falsch...

Aber korrekt sind und bleiben es nur 3 Dimensionen, der Rest ist Veränderung duch die fortlaufende Konstante "Bewegung" und deren jeweiligen Reflektionen durch Überschreiten der jeweiligen Zustandsgrenzen. (sowie all deren vielfältigen Misch-Wechselwirkungen untereinander)

Sie ist es, welche das Spiel uns in immer neuen Fasetten darbietet(was aber auch nicht unendlich so weitergeht, selbst die Phantasie findet irgendwann eine Grenze. Aber bis sich da drinn eine Wiederholung einstellt..

Hm..

Da müssten Billionen von Billionen Jahren vergehen... Also Gedanken, die nicht unbedingt zu Ende gedacht werden müssten.

(kannst du dir jetzt vorstellen, wie es Zapod Beblebrox (Per Anhalter durch die Galaxie Band 2 oder 3? ) ergangen ist, als sie ihn in der ultimativen Durchblicksstrudel steckten??)
So macher sah auf Psychose der "Wahrheit" ins Angesicht und hatte sich hoffnungslos darin verlaufen... Die Klapse ist voll von denen und mindestens 2-3 Millionen alleine in Deutschland würden ohne Medikamente voll auf den Horror kommen, weil bei ihnen die "Realitäts-Definition" nicht richtig funktioniert)


JGC

Ge?ndert von JGC (22.05.07 um 18:32 Uhr)
  #58  
Alt 23.05.07, 11:43
seberta seberta ist offline
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Reden AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hallo, JGC!

Meinst Du die nichtlineare Rekursionsformel
f(z) = z² + c, wobei der Wert für "z" wieder erneut eingesetzt wird ...und so weiter und so fort ............?

Deine Gedanken zur Zahl "4" (4 Realitäten) finde ich sehr interessant. In der Tiefenpsychologie von C.G. JUNG und seiner Archetypenlehre spielt die Quaternität ebenfalls eine besondere Rolle - und ist viel eher geeignet, "Vollkommenheit" (was immer das sein mag?!) darzustellen als beispielsweise die Zahl "3" oder andere Zahlen).

Kleines Zahlenspiel: 4 x 4 = 16, 16 x 4 = 64 (=8² bzw. 4³) : Anzahl der Felder auf dem Schachbrett. Schachbrett als Mini-Modell des Universums - natürlich inclusive aller energetischen Prozesse, die sich auf ihm abspielen können?
Eine alte, aber keineswegs veraltete Idee - finde ich.

Den Anmerkungen zum Thema "Psychose" stimme ich zu.
Vielleicht ist es hilfreich, zwischen "Realität" und "Wirklichkeit" zu unterscheiden - und natürlich zwischen "verrückt", "ver-rückt" und "normal".
Allerdings ist NORMALITÄT nicht gleich GESUNDHEIT. Oder wie ein kluger Psychiater einmal sagte: "Wer in bestimmten Situationen seinen Verstand nicht verliert, hat auch keinen zu verlieren."
Aber mit diesen Fragen haben wir das Feld der Physik verlassen - aber vielleicht kommt man aus der Sackgasse der Physik nur heraus, wenn man es wagt, das Feld der META-PHYSIK zu betreten? (Vorausgesetzt natürlich, man stimmt der Diagnose zu, dass sich die Physik in einer "Sackgasse" befindet!)
Gruß
seberta
  #59  
Alt 23.05.07, 12:18
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hallo Seberta..



Ich stimme dir zu, wenn man Fragen in diesen Bereichen abwägen muß, doch bleibt uns meines Erachtens nichts anderes, als den "verbindenden" Schritt zu wagen..

Sonst werden wir nie über das jetzige Stadium der Erkenntnisse hinauskommen..

Warten wir einfach mal die Beschleunigertests ab, dann werden wir hoffentlich sehen..

JGC
  #60  
Alt 24.05.07, 09:31
seberta seberta ist offline
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Blinzeln AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hallo, JGC!

Volle Zustimmung!
Frage: Hast Du schon eine Idee, wie der "verbindende Schritt" (= sehr schöne Formulierung!) aussehen könnte?
Ansonsten bin ich auch für EINSTEIN'S Maxime. Auf die Frage, wie es mit dem Universum (ich füge hinzu: und der Physik!) weitergehen würde, antwortete er einmal: "Abwarten, und Tee trinken."
Es muss ja nicht unbedingt Tee sein, meint
seberta
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