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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #121  
Alt 14.04.09, 20:54
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Hi JoAx,
Zitat:
Den "Raum" - als Freihetsgrad von Teilchensystemen, der ihnen erlaubt, unterschiedliche Abstände zu einander zu haben.
Das würde ich zwar zwar lieber als Dimension bezeichnen, da eine Dimension zumindest nicht zwangsweise eine physikalische Bedeutung hat und der Raum so wie der Begriff „Äther“ heutzutage ja schon eine sehr physikalische und RT bedingte „feste“ Bedeutung hat? Aber wenn du zwischen Raum und Raumzeit unterscheiden kannst – warum nicht.
Zitat:
Der physikalisch relevante Raum, um den es sich meiner Meinung nach in der Physik handelt, ist der Abstand, das wäre dann der zweite Begriff.
Der Abstand – Ja der liebe Abstand – Das ist so'ne Sache

Für mich ist der Abstand erst dann relevant, wenn A) zwischen den beiden Teilchen ein Austausch stattfindet oder B) sich ihr Impuls unterscheidet und zwar so dass sie sich treffen werden.

Zwei Teilchen die NIE Kontakt zueinander haben werden, sind physikalisch auch nicht relevant.
Zitat:
Die "Zeit" - als Freihetsgrad von Teilchensystemen, ihre räumliche Freihet warzunehmen.
Komisch - Das nenne ich immer noch Impuls?
Zitat:
Sprich, ihre Abstände gegeneiander zu ändern.
Wenn „p1“ ungleich „p2“ – Ansonsten treffen sie sich nie und bewegen sich trotzdem im Raum- „Nehmen den Raum als Freihetsgrad war“
Zeit ohne Impuls ist wertlos.
Zitat:
Es wäre an dieser Stelle wichtig, sich mit der Gleichzeitigkeit auseinanderzusetzen. Das überlasse ich aber vorerst dir selber.
Ha – das habe ich schon lange! Gleichzeitig ist dass was die Weltlinien verbinden würden, wenn du nicht die von den Teilchen „ausgelösten“ Ereignisse im Minkowski-Diagramm einzeichnen würdest sondern die Teilchen selbst!
Zitat:
Ist das wirklich so?
Wenn du es Quantenphysikalisch Betrachtest? Ich denke ja? Ich kenne zumindest kein Modell indem ein e-, ein p+ oder weiteres e- vorab benötigen würde – bevor es zum Feldaufbau kommt?
Zitat:
Wie misst man denn dieses Feld?
Hat das nicht was von: Wenn im Wald ein Baum um fällt und keiner es hört – dann gibt er auch kein Geräusch von sich?
Finde ich keinen wirklichen Ansatz?
Zitat:
Ein einzelnes Teilchen, aus eigener Sicht, so zu sagen, kann weder Abstabd noch Dauer wahrnemen, oder anders ausgedrückt, "Raum" und "Zeit" "nützen".
RICHTIG!!! Da aber das WAHRNEHMEN ist imho ein rein menschliches Bedürfnis ist – sind Raum und Zeit nur Messgrößen (Menschliche Größen zum RECHNEN)! Ein Teilchen bzw. die Natur interessiert sich imho nur dann für ein anders Teilchen ,wenn es zur DIREKTEN Wechselwirkung kommt! ES RECHNET JA NICHT

Erst wenn die Teilchen zusammentreffen, sind die Teilchen physikalisch relevant! Im Wechselwirkungfreien Zustand durchqueren sie IMPULSBEDINGT („fester wert“ muss nicht berechnet werden!) den Raum bis der ABSTAND überwunden ist. Solange aber kein Teilchen dazwischen kommt / sich in den Weg stellt, ist dieser ZUSTAND doch physikalisch uninteressant (ES PASSIERT JA NICHTS!!!)

Daher- wir benötigen Zeit und Abstand eigentlich nur um den Impuls zu berechnen, wenn wir ihn haben, dann sollten wir diese Hilfsmittel weglassen, da er bis zur Wechselwirkung keine physikalische Bedeutung mehr besitzt!?
Zitat:
Die Gravitation muss aber räumlich 3-dimensional sein. Die theoretischen untersuchungen der ART haben gezeigt, dass höhere Dimensionierung zu instabielen Planetenbahnen führen würde.
Kommt es hier nicht darauf an, wie stark dann die Gravitation wirklich wäre? Aber darauf kommt es mir nicht an, denn ich kann ja mit einem 3D Raum ineinem nDimensionalen Gebilde leben ;-). Solange man keine Teilchen in der 4. Dimensionen messen kann, ist dieser Raum/diese Dimension nunmal uninteressant.
Zitat:
An sich sehe ich dich der Raumzeit der SRT viel näher, als du es selber meinen würdest.
Lasse die Zeit und die reziproke Sichtweise (in 99% der Fälle) weg und ich bin voll SRT-konform (Mathematisch p/E (Z1) = p/E (Z2)

Warum 99% - weil ich annehme, dass wenn der reisende Zwilling die gleiche Masse besitzen würde wie "Zwilling Erde" + Erde, dann würden beide am Ende gleich alt sein (wenn man die Beschleunigung weglässt). Das wäreca. in 1% der SRT fälle der Fall (Mathematisch p/E (Z1) = p/E (Z2)?
Zitat:
Ein p+ oder e- senden von sich aus auch keine Photone aus.
Aber doch wohl ein el.mag.Feld? Es ging zunächst nur um das Feld - nicht um Störungen? Für Störungen benötigt man ein zweites Teilchen.
Zitat:
Ich gehe soga so weit zu sagen, dass, zumindestens theoretisch, wenn ein Telchensystem aus Teilchen besteht, welche über mehrere WW-Ladungen verfügen (wie ein Proton z.B.), und die WW-Geschwindigkeiten unterschiedlich sind, das dies zu "nD Abstand- nD Dauer" ("nD Raum- nD Zeit") führen muss. ....Nicht schlecht, oder?
Kann schon sein - wenn ich diesen Satz verstanden hätte?

Gruß
EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #122  
Alt 15.04.09, 00:28
rak64 rak64 ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Würde die Unterscheidung von Kanten und Dimensionen die Betrachtungen vereinfachen?!

Lichtgeschwindigkeit und Zeitgeschwindigkeit kann man als ziemlich das Gleiche betrachten. Nur mal angenommen, der Urknall wäre eine statische Sache und als erste (meinetwegen auch singuläre) Dimension nehmen wir die Zeit/Licht an. Man könnte sich ein Diagramm denken wo im Urknall immer Zeit =1 und am Rand des Universum =0 wäre. Die Werte dazwischen wären dazwischen. Wenn man sich bewegt ändert sich die Raumzeit, wenn man sich nicht bewegt fließt die Zeit an einem vorbei. Die Zeit betrachte ich als eindimensional, da es keine Symetriebrechungen gibt.
Nur ein Argument wenn der Urknall eine einmalige kurzzeitige Erscheinung wäre, dürfte man in der Mitte ein Loch vermuten, zumindest am Rand eine Konzentration der Erscheinungen. Die Beschleunigung läßt sich auch als Erscheinung erklären, wenn man die Abnahme der Zeit zum Rand des Universums annimmt.
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  #123  
Alt 15.04.09, 01:23
rak64 rak64 ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Hallo rak64,

sorry, dass es lange gedauert hat, hatte wenig Zeit , und musste über dein Beitrag länger nachdenken.

Ich habe aus diesem folgendes verstanden, dass du unter Dimension etwas anderes verstehst als ich (und der überwiegende Rest der Welt?).
vollkommen richtig

Zitat:
Für dich bedeutet Dimension - die "Art" der Entfernung. Räumliche Entfernung - eine Dimension, zeitliche Enfernung - andere (2.) Dimension. Das, was ich unter Dimension verstehe, nennst du "Kanten einer Dimension". Interessant, aber ich mag nicht dieses zu übernehmen, zumindestens nicht in diesem Kontext. Denn es ist in meinen Augen nicht mehr, als eine begriffliche Umbenennung. Man braucht immer noch drei Zahlen (du nennst diese nur anders), um eine räumliche und nur eine, um zeitliche, Position anzugeben. Daher ist es, zumindestens für mich, eher verwirrend als erleuchtend.
Es ist einfach und bequem zwischen Dimensionen also der Sache, Kategorie, WW und der Art ihrer Ausprägung zu unterscheiden. Wie gesagt ist das mir bei der Baum und Blätter-Betrachtung von Datenstrukturen aufgefallen. Konkret suchte ich nach den Grenzen von Relationalen Datenbanken. Ich fand das es zwischen Datensätzen höhere (man könnte auch sagen Meta-) Beziehungen bestehen.


Mit dem Wissen wurde mir nach längerer Zeit nachdenken klar, dass Länge eine höhere Kategorie von Breite, Höhe, Tiefe (wie auch immer) ist. Mein Beispiel war der Wohzimmercouchtisch. Man kann diesen zerlegen wie man will, letztendlich ist die allgemein anerkannte Zerlegungsart nur historisch zu erklären, in meinen Augen damit nicht axiomisch. Weiter steht Länge nur für Gravitation, Gravitationsfelder sind zwar sehr groß aber nicht unendlich. Außerhalb des Universums kann sie deshalb auch nicht definiert sein.

Als krasses aber auch gültiges Beispiel, möchte ich die Dimension Farbe anführen. Nach Erfassen der EMW im entsprechenden Spektrum wird aus ihnen nämlich Farbe (jedenfalls soweit das Lebewesen zum farbsehen fähig ist), dieses tritt in 8 Kanten auf; welche einen Rhomboeder mit den Ecken an den 6 Gundfarben und weiß und schwarz bilden. Koordinatenursprung ist neutral-grau. Google nach Kueppers Farbe, der Herr Kueppers hat das Modell erfunden aber die mathe. Zusammenhänge bezüglich Dimension, Kante nicht gekannt.


Zitat:
So bleibe ich dabei, die Art der wechselwirkung mit Art der wechselwirkung zu bezeichnen. Und unter Dimension verstehe ich eine Angabe, welche die Position bestimmt. Das Nachgrübeln hat mich aber trotzdem zur Einsicht gebracht, dass die WW von Anfang an "richtig", man könnte auch sagen "maximal", dimensioniert sein muss. So, dass Teilchen mit einer z.B. 3D WW folgende Räume bilden können:

1 Teilchen -> 0D Raum (+ Zeit = 0D Raumzeit!),
2 Teilchen -> 1D Raum (+ Zeit = 2D Raumzeit),
3 Teilchen -> 2D Raum (+ Zeit = 3D Raumzeit),
4+ Teilchen -> 3D Raum (+ Zeit = 4D Raumzeit).
Ganz erschließt sich mir der Sinn mit den Teilchen nicht.
Kurz gesagt Dimension ist eine Art von Kategorie die ursprünglich ist, Dimensionen treten in Form von Kanten auf. Ganz schlüssig bin ich mir noch nicht ob Feld nicht das Gleiche sagt.
Da gibt es doch die Symetriebrechung , meine Betrachtungsweise ist damit in Übereinstimmung. Bei der Gravitation gibt es es 3 Möglichkeiten der Symetriebrechung, welches der Anzahl der Kanten entspricht.
Letztendlich ist doch meine Unterscheidung eine Frage der Bequemlichkeit und eventuell axiomatisch. Ob man bessere Namen und Definitionen findet ist offen, der Fakt an sich, glaube ich nicht.




Zitat:
Dass die Zeit eine lokale Grösse ist, die vom Bewegungszustand abhängt, damit wäre ich einverstanden.



Die Zeit als WW zu betrachten, das kann ich nicht. In meinen Augen ist die Zeit etwas, was möglich macht, die z.B. räumliche Freiheit überhaupt erst warzunehmen! Mit anderen Worten, ganz grob gesagt, könnten die Teilchen ihre räumlichen Positionen relativ zu einander ohne Zeit (als Freihetsgrad) nicht verändern. Das, was wir mit Uhren messen, ist in diesem Sinne nicht die Zeit als solche, sondern Dauer! Und es ist diese Dauer, die unterschiedlich lang erscheint, wenn man relativ zum betrachteten Objekt ruht oder nicht.

Gruss, Johann
Wahrscheinlich ist die Johann schon die gewisse Naivität Deiner Betrachtungsweise aufgefallen (Bitte nicht negativ werten, ich finde naiv klasse).
Nur mit der Zeit habe ich so meine Schwierigkeiten (Ich mag mir Sachen vorzustellen). Zeit hat irgendwie mit allem was zu tun. Nur in Photonen ist sie da und auch nicht da. Ich hatte das schon angeführt mit der lokalen Wechselwirkung..aber wie kann was wechselwirken wenn es keine Wechselwirkung hat? Als Effekt kann man die Zeit auch nicht einordnen, da bleibt nur die WW. Nach der Heisenbergschen Unschärferelation, der Teil der die Beziehung Energie Größe beschreibt, müßte Zeit als WW sehr mehr Energie enthalten und wesentlich kleiner sein als alle bisher bestimmten Teilchen.

Auf diese Weise bin ich zu meinem Modell mit dem kontinuierlichem Urknall gekommen. Die Zeit wird vom Urknall ausgestrahlt, ist drinnen =1, nimmt kontinuierlich ab und erreicht am Universumsrand null. Außerhalb des Universums ist Zeit nicht vorhanden und damit im mathematischen Sinne nicht definiert.

LG rak64
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  #124  
Alt 15.04.09, 03:12
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Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
Was ist denn "ZEIT"
Mit der Zeit kann man z.B. sehr genau einen Ort auf der Erde bestimmen.
Zumindest wesentlich genauer wie mit dem Pulver der Sympathie.

Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #125  
Alt 15.04.09, 03:32
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Zitat:
Zitat von rak64 Beitrag anzeigen
Google nach Kueppers Farbe...
Sehr interessant rak64,

Das:
sieht fast wie EMI's komplexer Farbraum aus.

Gruß EMI
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  #126  
Alt 15.04.09, 09:27
rak64 rak64 ist offline
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Fast nur bei Küppers liegen die Farben auf einer Ebene, Symmetrien um den Mittelpunkt werden als schön wahrgenommen.
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  #127  
Alt 15.04.09, 10:28
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Zitat:
Zitat von rak64 Beitrag anzeigen
Fast nur bei Küppers liegen die Farben auf einer Ebene, Symmetrien um den Mittelpunkt werden als schön wahrgenommen.
Das von mir eingestellte Bild ist von KÜPPERS.
Hätte ich drauf hinweisen sollen, sorry.
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  #128  
Alt 15.04.09, 14:55
möbius möbius ist offline
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Hallo EMI!
Na klar doch !!!
Hatte irgendjemand was gegen genaue Uhr-Zeit-Bestimmungen gesagt
Ohne chronos und Chronometer gäbe es keine Physik - und so vieles andere auch nicht ...
Nach der Pünktlichkeit des Spaziergangs von Meister KANT in Königsberg, nach der die Königsberger immer ihre Uhren zu stellen pflegten (wenn die Anekdote denn stimmt !??), wird es kein Philosoph mehr wagen dürfen, an der Bedeutung der messbaren Zeit zu zweifeln...auch wenn diese nur die halbe Miete ist ...
Gruß, möbius
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  #129  
Alt 15.04.09, 22:57
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JoAx JoAx ist offline
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Hi Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Das würde ich zwar zwar lieber als Dimension bezeichnen, da ...
"Raum", da raumartig, im gegensatz zu zeitartig.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Für mich ist der Abstand erst dann relevant, wenn A) zwischen den beiden Teilchen ein Austausch stattfindet
ich meine es im folgenden Sinne:
Den Abstand gibt es erst, wenn die Teilchen miteinander ww-en können, dass heisst, wenn sie über die selbe WW "verfügen". Ob sie gerade aktiv ww-en spielt dabei gar keine Rolle. Denn normalerweise, wenn nicht gar immer, ist das, der Abstand, doch der Grund dafür, dass sie nicht ww-en.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
B) sich ihr Impuls unterscheidet und zwar so dass sie sich treffen werden..... Komisch - Das nenne ich immer noch Impuls?
Ich verstehe nicht, was du am Impuls so besonders finest, dass du ihn hier anspriechst? Hast du nicht mal zu Energie genau so inniges Verhältniss gehabt? Wie bist du davon losgekommen? Erzähl mal, bitte!

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Zwei Teilchen die NIE Kontakt zueinander haben werden, sind physikalisch auch nicht relevant.
Ja! Aber die Bedingung dafür, dass sie wirklich NIE kontaktieren, ist nicht, dass sie zu weit von einander weg sind, sondern, dass sie nicht über die gleiche WW verfügen.
Beispiel:
Ein Teilchen mit el. Ladung, und nur dieser.
Ein Teilchen mit der Ladung der schwachen WW, nur dieser.
Keine Grav. Werden sie ww-en? Wenn sie einander, egal wie, nahe kommen?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
... kein Modell indem ein e-, ein p+ oder weiteres e- vorab benötigen würde – bevor es zum Feldaufbau kommt?
Und was hat das e- ohne ein anderes e-, oder p+, oder ... von seinem eigenen Feld? Ist mindestens genau so irrelevant wie der Abstand. Welchen Sinn hätte ein Teilchen mit einer el. Ladung, bzw. ihr FELD, wenn es das einzige wäre?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
WAHRNEHMEN ist imho ein rein menschliches Bedürfnis ist –
WHRNEHMEN war im Sinne von auf etwas reagieren gemeint.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
durchqueren sie IMPULSBEDINGT („fester wert“ muss nicht berechnet werden!)
Relativ zu was ist das denn ein fester Wert?!!? Impuls ist genauso wie Energie eine RELATIVE Grösse. RELATIV!!! Verstehst du das?!!? Andere Teilchen -> Impuls da, aber unterschiedlich!!! Relativ zu was ist DEIN IMPULS denn FEST?!!? Zum heiligen Geist? Ne, ich weiss! Zum Äther, der keiner ist! O

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Aber doch wohl ein el.mag.Feld?
Tatsache? Nenne mir ein Beispiel, wo ein EM-Feld, an sich ein Photon aussendet?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Kann schon sein - wenn ich diesen Satz verstanden hätte?
Dann ist es wohl doch noch zu früh dafür.

Gruß, Johann
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  #130  
Alt 16.04.09, 13:48
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JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Hallo rak64,

Zitat:
Zitat von rak64 Beitrag anzeigen
Lichtgeschwindigkeit und Zeitgeschwindigkeit ...
Zeit hat weder Geschwindigkeit noch Richtung. Ok?

Gruss, Johann
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