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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 09.07.07, 14:27
Benutzerbild von tabasya
tabasya tabasya ist offline
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Standard AW: Theorie zur Expansion des Universums

Hallo quik,

danke für den Link. Ich denke wir haben ein falscher Bild von der Bewegung der Photonen. Ein Grund warum ich diese Theorie erarbeitete ist folgende Überlegung. Wir wir heute wissen gibt es den Zeitdillatationseffekt. Das heisst, je schneller wir ein Initialsystem beschleunigen in Richtung c desto lagsamer vergeht die Zeit. Diesen Effekt nutzt man bei Teilchenbeschleuniger, damit die Zerfallsprozesse bei der Kollision von Teilchen verlangsamt werden. Würde ein Beobachter sich innerhalb diesem beschleunigten Initalsystem befinden, so würde er keine Zeitdillatation feststellen. Also der Zeitdillatationsefekt ist nur für jene feststellbar die sich ausserhalb des beschleunigten Initalsystem befinden. Wenn man das Photon betrachten so ist seine relative Ruhmasse 0 und seine Geschwidigkeit ist c. Also stellen wir uns hypotetisch vor, wir wären in der Position eines Photons und wären mit c in Bewegung, so wäre der Zeitstillstand erreicht. Das heisst, der Beobachter würde sich nicht mehr Bewegen können, denn für jede Bewegung ist Zeit und Weg umbedingt erforderlich. Daher die Frage, wie können sich die Photonen bewegen wenn die Photonen keine Zeit kennen?

mfg
tabasya
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  #12  
Alt 09.07.07, 18:25
MCD MCD ist offline
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Standard AW: Theorie zur Expansion des Universums

Zitat:
Zitat von tabasya Beitrag anzeigen
Das heisst, der Beobachter würde sich nicht mehr Bewegen können, denn für jede Bewegung ist Zeit und Weg umbedingt erforderlich.
So die klassische Vorstellung, die QM sieht das allerdings etwas anders.
Wenn ein El. um den Atomkern "schmiert", also bei A abtaucht und bei B wieder auftaucht, vergeht zwar Zeit, aber offensichtlich wurde kein Weg zurück gelegt -eine wirklich bemerkenswerte Logik wie ich finde.

Zitat:
Daher die Frage, wie können sich die Photonen bewegen wenn die Photonen keine Zeit kennen?
Die Frage könnte daher ebenso lauten, wie kann etwas von A nach B gelangen, ohne einen Weg zurück zu legen?

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #13  
Alt 10.07.07, 13:19
quick quick ist offline
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Standard AW: Theorie zur Expansion des Universums

Hallo tabasya,

über die Zeitdilatation kommst Du zu der Frage:

Zitat:
Zitat von tabasya Beitrag anzeigen
Daher die Frage, wie können sich die Photonen bewegen wenn die Photonen keine Zeit kennen?
Schon öfters wurde auch in diesem Forum darüber gesprochen. Da scheint jeder, seine eigene Vorstellung zu haben. Auch ich kann darüber nur spekulieren/philosophieren.
Es ist Tatsache, dass unabhängig vom Impuls bei der Entstehung, das Photon immer die Geschwindigkeit c hat. Nur ein Photon mit dieser Geschwindigkeit wird überhaupt erst existent.
Zeit verliert die Bedeutung und laut SRT verkürzt sich jeder Abstand in Bewegungsrichtung auf Null. Ein Photon "kennt" nur eine Dimension, diejenige in seiner Bewegungsrichtung. Die Kenntnis weiterer Dimensionen ließe es möglicherweise "zerfließen".
Zuletzt hatten wir noch vom Verschränkungsproblem gesprochen. Ich glaube, dass das Photon zunächst mit seinem "Erzeuger" verschränkt ist und nach Ablösung von demselben die besonderen Eigenschaften der Verschränkung mit sich fortträgt. D.h. ein einzelnes Photon ist mit sich selbst verschränkt, was ihm die Möglichkeit zur Interferenz mit sich selbst gibt. Nach dieser Vorstellung
müßte also jeder Interferenz mit anderen Photonen zunächst eine Verschränkung vorausgehen. Andernfalls erfolgt eine wechselwirkungsfreie Durchdringung.
Bei der Erzeugung von verschränkten Photonenpaaren bin ich der Ansicht, dass es sich hierbei in Wirklichkeit um ein Photon handelt, das sich mit c ausbreitet und erst beim Zusammenbruch der Verschränkung sich tatsächlich in Individuen aufspaltet. Probleme bei der Erklärung der instantanen Wirkung über 100 km und mehr gäbe es dann weniger.

mfg
quick
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  #14  
Alt 01.08.07, 13:48
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tabasya tabasya ist offline
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Standard AW: Theorie zur Expansion des Universums

Lieber Quik, lieber MCD,

Die Lehrmeinung in der Astronomie besagt, das Universum beschleunigt immer schneller in seiner Expansion. Die Begründung ist: Die Astronomen messen den Helligkeitsverlauf der Supernova Type 1a. Dadurch erhaltet man eine Lichtkurve mit einem zeitlichen Verlauf. Man stellte fest, dass weiter entfernte Supernova 1a Type einen längeren Zeitverlauf ihrer Lichtkurve aufweisen, als näher gelegene. Zuerst versuchten die Astronomen dies mit der uns heute bekannten Formel zur Berrechnung der Zeitdillatation zu erklären. Denn der zeitliche Verlauf der Lichtkurve vom gleichen Typ sollte immer gleich lang sein. Da die Formel ganz andere Werte lieferte, wurde die Annahme geboren, dass Universum besass zu frühren Zeiten eine lagsamere Expansionsrate, als es heut scheinbar der Fall ist.
In der CMB - Theorie konnte ich geometrisch aufzeigen, siehe Abb.16, dass durch die Expansion des Gravitationsfeldes ebefalls ein Zeitdillatationseffekt ensteht. Diese Form des Zeitdillatation ist eine andere, als die uns bekannte. Wenn ich diesen Zeitdillatationseffekt der Expansion auf die unterschiedlichen Zeitverläufe der Lichtkurven anwende, so erhalte ich wieder bei allen einen einheitlichen Zeitverlauf. Erste Untersuchungen diesbezüglich zeigen eine wohlwollende Lösung dieses Problems.
Mir ist schon vollkommen Bewusst, was für Folgen dies für unser heutiges Weltbild haben wird. Denn man kann dann sagen, dass die Expansionskraft die zentralste Rolle in der Physik einehmen wird. Denn die Expansionsgeschwindigkeit definiert c. Das würde unteranderem beteuten, wenn keine Expansion im Universum stattfindet, so würden die Sterne augenblicklich nicht mehr leuchten. Denn bei Stillstand der Expansion vom Universum, ist c gleich 0.
Wie gesagt, wir müssen unsere heutigen Theorien diesbezüglich neu überdenken.

mfg
tabasya

p.s. Ich mache dazu einen Vortrag am 29.08. siehe auch www.cmb-theorie.net
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  #15  
Alt 02.08.07, 11:39
quick quick ist offline
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Standard AW: Theorie zur Expansion des Universums

Hallo tabasya,


Zitat:
Zitat von tabasya Beitrag anzeigen

Man stellte fest, dass weiter entfernte Supernova 1a Type einen längeren Zeitverlauf ihrer Lichtkurve aufweisen, als näher gelegene. Zuerst versuchten die Astronomen dies mit der uns heute bekannten Formel zur Berrechnung der Zeitdillatation zu erklären. Denn der zeitliche Verlauf der Lichtkurve vom gleichen Typ sollte immer gleich lang sein.
Der zeitliche Verlauf der Lichtkurve dieser "Standardkerzen" wäre auch dann verlängert (eine Funktion der Entfernung) , wenn das Weltall sich gleichmäßig schnell ausdehnen würde.

Bei Deiner Theorie habe ich noch einiges nicht verstanden.
Wo/wie ist z.B. der Unterschied zwischen dem sich ausbreitendem Gravitationsfeld (das man nicht sieht) und der Hintergrundstrahlung (als Lichtfeld) oder dem Raum an sich?

Nach Deinem Skript stelle ich mir den Raum, beginnend vom Urknall an, irgendwie in sich verschraubt vor. Ist diese Vorstellung richtig?

Diese Aussage,

Zitat:
Zitat von tabasya Beitrag anzeigen
Denn die Expansionsgeschwindigkeit definiert c. Das würde unteranderem beteuten, wenn keine Expansion im Universum stattfindet, so würden die Sterne augenblicklich nicht mehr leuchten. Denn bei Stillstand der Expansion vom Universum, ist c gleich 0.
ergibt sich wohl aus Deiner Theorie, scheint mir aber falsch zu sein.
Denn immerhin können wir das Licht von 13 Milliarden Jahren alten Objekten doch empfangen, als die Expansionsgeschwindigkeit noch nicht so hoch war.
Das Leuchten der Sterne war nicht schwächer , eher das Gegenteil ist wahr. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Fusionsprozess von der Expansionsgeschwindigkeit abhängen soll. Im Gegenteil, die Lichtgeschwindigkeit dürfte völlig unabhängig von der Expansionsgeschwindigkeit sein . Wegen der Bedeutung der Feinstrukturkonstante im Zusammenhang mit der LG würden wir sonst nicht existieren.

Schwarze Löcher haben nach Deiner Theorie eine Energie von Null.
So wie Du es im Skript beschreibst, dürfte nichts von der Materie im schwarzen Loch landen. Wodurch ist es dann entstanden?
Was macht ein schwarzes Loch existent und umso stabiler, je größer es ist?
Verträgt sich das mit der Hawkingstrahlung?

mfg
quick
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  #16  
Alt 02.08.07, 19:06
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tabasya tabasya ist offline
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Standard AW: Theorie zur Expansion des Universums

Lieber Quik,

Es ist wohl intressant, dass die Fluchtgeschwindigkeit immer im Universum proportional gegenüber der Entfernung ist, und wir keine Fluchtgeschwindigkeitswerte erhalten, die nicht mit der Entfernug proportional sind.

Raum = Gravitationsfeld. Es gibt keinen Raum das unabhängig vom Gravitationsfeld ist.

Wie gesagt, die beschleunigte Expansion wird nur über den zeitlichen Verlauf der Lichtkurve vom Typ 1a begründet und sonst an nichts.

Ja, denn wenn wir uns im Gravitationsfeld bewegen, ob auf der Erde oder wenn wir mit einem Raumschiff einen x beliebigen Punkt immer scheinbar gradlinig anfliegen, so ist die Gesamtgeometrie der Bewegung im expandierenden Gravitationsfeld Spiralförmig. Sie dazu Abb. 8 und Abb.19.
Die Ausbreitung des Gravitationsfeldes kann man daran erkennen, dass die Hintergrundstrahlung über die Fluchtgeschwindigkeit an Grösse zunimmt. Wir glauben zu sehen, dass sich das elektromagnetische Feld sich mit c ausbreitet. Betrachte dazu die Raumzeitdiagramme vom Gravitationsfeld Abb.4 und das Raumzeitdiagramm vom elektromagnetischen Feld Abb.9 und Abb.10. Wie man daran erkennen kann, speichert das Gravititationsfeld die elektromagnetische Information vom Universum.
Nein, da bist du nicht am neuersten Stand in der Astronomie. Man hat nämlich Gemessen, dass z.B. Supernova 1a Typen die eine radiale Entfernung von ca. 4 - 6 Milliarden Lichtjahre aufweisen, um bis zu 25% niedrige Helligkeit aufweisen als näher liegende. Das Forschungsteam dass dies Endeckung machte, kann sich den Helligkeitsverlust mit den heutigen Theorien nicht erklären. Also die Helligkeit nimmt mit der Entfernung ab und nicht zu!
Die Entfernung vom Beobachter zum Hubble Weltenhorziont, ist in Wirklichkeit der zurückgelegte Weg deiner Atome vom ehemaligen Raumzeitnullpunkt bis heute, durch die Expansion. Also die Atome deines Körpers haben tatsächlich eine Reise von ca. 13,9 Millarden Lichtjahre zurückgelegt. Dazu Abb.7.
Innerhalb des Schwarzschildradius verliert die Materie ihre Energiestruktur, was einer Auflösung gleichkommt.
Es geht darum, dass die Expansionsgeschwindigkeit definiert was die Grenzgeschwindigkeit c ist. Man darf auch die Expansionsbewegung nicht mit der Bewegung der Fallbeschleunigung durch Gravitation gleichsetzen. Den Expansionsimpuls -vektor können wir innerhalb des Gravitationsfeldes so nicht wahrnehmen, das einzige was wir davon sehen ist die daraus resuldierende Fluchtgeschindigkeit vom Gravitationsfeld durch seine Expansion.
Natürlich verträgt sich das mit der Hawkingsstrahlung, ganz im Gegenteil sie ist sogar erforderlich.

mfg
tabasya

Zuerst ist immer eine Vision, und daraus ensteht dann eine Bewegung, und nicht eine Bewegung erzeugt im laufe der Zeit eine Vision!
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  #17  
Alt 06.08.07, 11:50
MCD MCD ist offline
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Standard AW: Theorie zur Expansion des Universums

Hallo tabasya,

Zitat:
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p.s. Ich mache dazu einen Vortrag am 29.08. siehe auch www.cmb-theorie.net
Leider kann ich mir Ihren Vortrag am 29.08.07 (in Innsbruck?) nicht anhören, bestünde die Möglichkeit, dass Sie ihn als Stream oder Downloadfile auf Ihrer Seite veröffentlichen?

Gr.
MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #18  
Alt 07.08.07, 11:05
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Lieber MCD,

Ja, es findet in Innsbruck statt. Ich denke es wird nicht nur diesen einen Vortrag geben. Gut Idee, ich werde sehen, ob der Vortrag auf Video aufgezeichnet werden kann.

mfg
tabasya
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  #19  
Alt 07.08.07, 12:07
Uli Uli ist offline
Singularität
 
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Zitat:
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Hallo quik,

...Diesen Effekt nutzt man bei Teilchenbeschleuniger, damit die Zerfallsprozesse bei der Kollision von Teilchen verlangsamt werden.
...

mfg
tabasya
Das ist etwas verwirrend dargestellt, finde ich.

Man beschleunigt die Kollisionsstrahlen in Teilchenbeschleunigern nicht so stark, um Zeitdilatationseffekte zu erzeugen.
Warum auch ? I.d.R. werden ja sowieso stabile Teilchen aufeinander geschossen, die also keinem Zerfall unterliegen.

Die hohen Energien sind vielmehr notwendig, um die Schwell-Energien zur Erzeugung neuer, sehr schwerer Teilchen aus dem Vakuum zu überschreiten.

Grus, Uli

Ge?ndert von Uli (07.08.07 um 12:14 Uhr)
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  #20  
Alt 10.08.07, 17:56
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tabasya tabasya ist offline
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Standard AW: Theorie zur Expansion des Universums

Hallo Uli,

du hast recht, es erwerkt den Anschein der Verwirrung, ich werde es besser präziesieren.
Die Teilchen sind dynamische Strukturen oder Prozesse, die eine bestimmte Energiemenge beinhaltet, die uns als Masse erscheint. Bei einer Kollision wird die Energie der beiden kollidierenden Teilchen umverteilt. Zu einer neuen Struktur, und wenn eine ausreichende Menge an Bewegungsenergie hinzukommt, können in dieser neuen Struktur zusätzliche Teilchen erscheinen. Um die erforderlichen kinetischen Energien zu erzeugen, um diesen Prozess zu beobachten, werden daher Teilchenbeschleuniger benötigt. Da werden Protonen bis nahe der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, um sie dann mit anderen Protonen oder Neutronen zusammenzustossen. Die meisten erzeugten Teilchen bei diesen Kollisionen, leben nur extrem kurze Zeit, und zerfallen dann wieder in Protonen, Neutronen oder Elektronen. Die Spuren diesen Prozesses werden in sogenannten Blasenkammern erzeugt und Fotografiert. Die eigentlichen Teilchen sind um viele Größenordnungen kleiner als ihre Bahnspur, aber aus der Dicke und der Krümmung (Spiralartig) einer Bahn, kann der Physiker, das die Spur verursachende Partikel, indentifizieren.
Zahlreiche Versuche haben bestätigt, dass die durchschnittliche Lebenszeit solcher instabilen Teilchen von ihrem Bewegungszustand abhängt. Sie nimmt mit der Geschwindigkeit des Teilchens zu. Bei 80% der Lichtgeschwindigkeit bewegten Teilchen, leben 1,7 mal länger als ihre langsamen Zwillingsbrüder. Bei 99% von c, leben sie etwa 7 mal solange. Vom Standpunkt des beschleunigten Partikels aus ist seine Lebenszeit immer die gleiche, aber vom Standpunkt des Beobachters im Labor aus, lief die "innere" Uhr des Teilchens langsamer, und daher lebt es länger. Dadurch ensteht eine viel längere Spur in der Plasenkammer, als wenn es keinen Zeitdilatationseffekt gäbe.

mfg
tabasya
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