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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 09.11.07, 17:08
Ilja Ilja ist offline
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Registriert seit: 07.11.2007
Beitr?ge: 18
Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ich bin da sehr gespannt auf die Diskussionsentwicklung. Wozu kann ich Äther brauchen, wenn doch elMag nun mal auf dem Feld funktioniert? Solche grundsätzlichen Fragen werden ja sicher anliegen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich an Diskussionen nicht allzu viel abspielt. Jedenfalls deutlich weniger als bei Diskussionen mit den üblichen Äther-cranks. Liegt vermutlich einfach daran, dass bei einem crank jeder Student ein paar Fehler sehen kann, und dann natürlich auch gleich einsteigen kann. Was bei mir wohl nicht ganz so leicht zu sein scheint.

Ansonsten kann ich deine obige Frage natürlich mit Leichtigkeit beantworten. Mein Äther ist viel einfacher - es reicht ja fast schon, ein Bild zu malen, um ihn zu definieren, und was dann bei rauskommt, sind 250 Felder, die man braucht, um das Standardmodell + Gravitation zu beschreiben. Außerdem will ich das, was die Stringtheoretiker auch wollen - Gravitation und SM in einer Quantentheorie vereinigen, und dabei möglichst viele der seltsamen Eigenschaften des SM erklären können. Wie, warum 3 Generationen, warum wirken Eichfelder nicht auf rechtshändige Neutrinos, warum 3 Farben usw.

Gruß Ilja
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  #12  
Alt 09.11.07, 22:13
MCD MCD ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 442
Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

Zitat:
Zitat von Ilja Beitrag anzeigen
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich an Diskussionen nicht allzu viel abspielt. Jedenfalls deutlich weniger als bei Diskussionen mit den üblichen Äther-cranks. Liegt vermutlich einfach daran, dass bei einem crank jeder Student ein paar Fehler sehen kann, und dann natürlich auch gleich einsteigen kann. Was bei mir wohl nicht ganz so leicht zu sein scheint.

Ansonsten kann ich deine obige Frage natürlich mit Leichtigkeit beantworten. Mein Äther ist viel einfacher - es reicht ja fast schon, ein Bild zu malen, um ihn zu definieren, und was dann bei rauskommt, sind 250 Felder, die man braucht, um das Standardmodell + Gravitation zu beschreiben. Außerdem will ich das, was die Stringtheoretiker auch wollen - Gravitation und SM in einer Quantentheorie vereinigen, und dabei möglichst viele der seltsamen Eigenschaften des SM erklären können. Wie, warum 3 Generationen, warum wirken Eichfelder nicht auf rechtshändige Neutrinos, warum 3 Farben usw.

Gruß Ilja
Hallo Ilja,

ich habe derzeit weder die Zeit, oder die notwendigen Kenntnisse, Ihr Modell näher zu studieren, deshalb einige Fragen auf dem direkten (zugegeben faulen) Weg:

Stellt der Äther in Ihrem Modell einen "klassischen" Äther dar, ein absolutes oder ruhendes Bezugssystem gegenüber Materie und/oder Wechselwirkung?

Oder sind Materie und/oder Ww. Teil des Äthers bzw. in diesem impliziert sowie mitgeführt und ggf. dynamische Strukturen desselbigen?

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #13  
Alt 10.11.07, 00:04
quick quick ist offline
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Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

Hallo Ilja,

ich habe ähnliche Fragen, wie MCD.
Abb. 1 im PDF zeigt, wie man sich das Ganze vorzustellen hat.

Ich wüßte gern, welche Eigenschaften eine einzelne Zelle im Vergleich zur Lücke aufweist. Handelt es sich um die Strukturierung des Vakuums?

Sind die Zellen "superfluid"? Wenn ja, sind Kräfte denkbar, dieses Fluidum zu beeinflussen?

mfg
quick
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  #14  
Alt 10.11.07, 07:01
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

moin moin

Zitat:
Zitat von Ilja
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich an Diskussionen nicht allzu viel abspielt.
Ist locker nachvollziehbar. Äther ist abgehakt, nur eben für Verfechter und Cranks nicht. Verfechter dürften sehr selten geworden sein. Fachleute, die auch mal tiefer schauen, nachdem eine Schrift schon mal einem ersten Eindruck stand hielt... Suchet, so werdet ihr extrem sparfündig. Würde der Wunsch nach Separee (gar) mit Gesichtskontrolle umgesetzt, es würde zumindest nichts optimieren. Zu viele Spezialisten auf einem Haufen = zu viele Spezialisten öden sich allzuleicht gegenseitig fort. Es bestehen nun mal die konträren Ansichten, und das auf Hintergrund.

Zitat:
Ansonsten kann ich deine obige Frage natürlich mit Leichtigkeit beantworten. Mein Äther ist viel einfacher - es reicht ja fast schon, ein Bild zu malen, um ihn zu definieren, und was dann bei rauskommt, sind 250 Felder, die man braucht, um das Standardmodell + Gravitation zu beschreiben.
Ähm ja. Irgend ein Bild malen? Aber wenn es einfach ist, 250 Felder zu beschreiben... ahh, zum großen Glück wird der Stoff für mich um einige Stufen zu schwer sein. Deine Leichtigkeits-Antwort zeigt für mich erst mal auf nix wie sagt man... greifbares.

Die weiteren Vorhanen... *daumendrück* für jeden einzelnen Teilsieg.
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  #15  
Alt 10.11.07, 11:33
Uli Uli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
moin moin


Ist locker nachvollziehbar. Äther ist abgehakt, nur eben für Verfechter und Cranks nicht. Verfechter dürften sehr selten geworden sein. Fachleute, die auch mal tiefer schauen, nachdem eine Schrift schon mal einem ersten Eindruck stand hielt...
Meine bescheidene Sicht: das Äthermodell aus Lorentz Zeiten ist nie widerlegt worden, sondern sein Äther hat sich einfach als überflüssige Hypothese herausgestellt. Denn meines Wissens sind die Vorhersagen von Lorentz' Äthermodell experimentell ununterscheidbar von denen der Speziellen Relativität.
Und um unötige Verkomplizierungen der Physik zu vermeiden, hat man (bzw. Einstein) sich entschlossen, auf so eine nicht-falsifizierbare Hypothese zu verzichten.

Wenn nun allerdings Ilja eine andere Art von Äthermodell mit experimentell überprüfbaren Vorhersagen oder Vorteilen "theoretischer Art" (z.B. vereinheitlichte Beschreibung von Wechselwirkungen) vorschlägt, dann sehe ich keinen Grund, so etwas von vornherein abzublocken.

Nur bezweifle ich, dass dieses Forum geignet für eine Diskussion seiner Arbeit ist. Das sollte man zur Publikation einreichen und unter Experten diskutieren, was ja vielleicht eh schon geschieht ?).

Gruss, Uli
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  #16  
Alt 10.11.07, 13:01
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

salve Uli!

Wer die Daten zum Michelson & Morley Experiment und die späteren genaueren Daten auswerten kann, erkennt eine Remise-Situation? Allein die Info dazu ist neu für mich. Und es liefen doch auch die ausgiebigen Diskussionen mit @aether. Ein ruhendes Bezugssystem könne man in der Hintergrundstrahlung sehen. @Joachim hatte die Möglichkeit vorgestellt, ich erinner mich noch noch recht gut.


Wie auch immer, zumindest mir geht es so, nachdem ich mich von Klein auf an einem Feldhintergrund orientiere, benötige ich das auch so. Ich kann mir ggf. was anderes vorstellen, Möglichkeiten sind denkbar. Doch da müsste die praktische Orientierung inbegriffen sein, sonst kann da gar nix gehen. Wären z.B. Unbestimmtheit und Virtualität tangiert? Bzw. wird der Hintergrund für beides so quasi als virtuelle Äther-Basis erfasst. Bzw. ist ein virtuelles Gravitations-Hintergrund-Feld gemeint?

Bzw. das elMag-Feld als Hintergrund genügt. Es muss kein gravitatives Hintergrundfeld benötigen, da ja aus der Virtualität Impulskopplung beobachtet wird (Casimir-Druck). Dabei fällt mir jetzt im Moment nur auf, dass wie den Begriff der Virtualität quasi wie ein Magiewort nutzen. Man stellt sich (stringend logischerweise) einen Potenial-Hintergrund vor... ich. Wenn ich davon spreche, merxe ich allerdings, dass sich offenbar eher niemand über sowas Gedanken macht.

Doch von nix kommt nix. Und ein Potential-Hintergrund kann ggf. von der QCD erfassbar sein... das sollte es eigentlich, ich kenne die aktuelle Ausbaustufe nicht. Auch die LQG sollte greifen können. Nur denke ich nicht gern an sie. Sie stellt die Zeit als D4 dar und nicht als kurze 1-Frame Zustands-Dimension.

- Bei diversem hat wogl eher jeder so seine gewachsenen Perspektiven. Die vielen Studien und Knobelkuren, mit der Zeit findet wohl jeder irgendwo im Detail die eigenen Feinorientierungen. Das passiert überall dort, wo die Forschung noch nicht wirklich hinleuchten konnte. Irgendwie noch Niemandsland, Gedanken sind trainiert, aber dennoch zoll- und wartungsfrei...

Gruß Uranor
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  #17  
Alt 10.11.07, 18:33
Uli Uli ist offline
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Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

Zitat:
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salve Uli!

Wer die Daten zum Michelson & Morley Experiment und die späteren genaueren Daten auswerten kann, erkennt eine Remise-Situation? Allein die Info dazu ist neu für mich.
...
Hallo Uranor,

M & M haben gezeigt, dass es den sog. Lichtäther nicht gibt, d.h. kein Medium, das für die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen verantworlich ist. M & M hatte ja eigentlich das Ziel gehabt, das Ruhesystem dieses Lichtäthers - bzw. seine Relativgeschwindigkeit zur Erde - zu bestimmen.

Das spätere Lorentzsche Äthermodell unterscheidet sich in seinen Vorhersagen von denen der Speziellen Relativität aber überhaupt nicht. Nur ist die Interpretation unterschiedlich; der Lorentzsche Äther hatte sich - soweit ich weiss - von der Annahme eines konkreten materiellen Mediums (eine Art sehr dünnes Gas hatte man ja früher angenommen) gelöst. Der Lorentzsche Äther steht eher für die Annahme, dass es ein ausgezeichnetes Bezugssystem gibt - ein absolutes System mit absoluter Zeit, aus dem sich die Zeiten anderer Systeme mittels Lorentz-Transformation ergeben. Aber das wissen andere hier sicher viel besser als ich; ich habe mich nie sonderlich für Äthertheorien interessiert.

Gruss, Uli
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  #18  
Alt 10.11.07, 19:02
Benutzerbild von Hamilton
Hamilton Hamilton ist offline
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Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

Hm, ehrlich gesagt, kann ich damit nicht viel anfangen (nicht in der Zeit, die ich bereit bin dafür zu opfern, außerdem hab ich in QM2 nur mäßig aufgepasst )
Ich frage mich jedoch:
Ich hab beim Überfliegen irgendwo die Diracmatritzen gefunden und die Diracgleichung steht auch irgendwo rum. Ich gehe also mal davon aus, dass die ganze Theorie lorentzinvariant ist ?!
In wie weit stellt das ganze nun eigentlich einen Äther dar und woher kommt die Lorentzinvarianz?
Ich mein, die QFT geht ja salopp gesag auch davon aus, dass der ganze Raum voller gekoppelter harmonischer Oszillatoren ist und dann macht man einen Kontinuumslimit und schon ist es kein "echter" Äther mehr.
Also.. in wie weit ist dein Äther ein Äther?
Und wenn Äther im klassischen Sinn, dann ergibt sich durch das Netz von Raumpunkten ja ein absolutes "besseres" Bezugssystem, oder nicht?
Das wäre dann ja aber SRT verletzend, nicht?
__________________
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
Richard P. Feynman
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  #19  
Alt 10.11.07, 20:20
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Äthertheorie mit SM und GR als Grenzwerte

salve Uli,

mir sticht grad eine Textstelle in Lorentzsche Äthertheorie ins Auge:
Zitat:
Lorentz führte eine strikte Trennung zwischen Materie (Elektronen) und Äther ein, wobei in seinem Modell der Äther völlig unbewegt ist und von bewegten Körpern nicht mitgeführt wird.
Die Beschreibung dürfte Geläufig sein. Der Äther bzw. Lichtäther ist sicher nicht nur mir in der Definition gänzlich unbekannt. Und mir geht es quasi dto. wie dir, ich benötige keinen Äther. Also war das für mich nie ein "verfolgungsbedürftiges" Thema.


Hmm ja. Wenn ich so die wenigen mir bekannten Schriften überdenke, ging Einstein als Theoriebasis wohl nicht wirklich von der absoluten Zeit ab. Für ihn selbst mag das Weltbild so gewesen sein. Da er die Relativität einführte, haben absolute Bezüge allerdings keine Bedeutung mehr. Es entspricht der Wirklichkeit bzw. der Beobachtung, vom Eigensystem auszugehen.

Einstein brach nicht mit der Klassik. Wir sollen es sicher nicht bedauern, dass er wohl aufgrund seiner religiösen(?) Hintergrund-Einstellung keine wirklich moderne Theorie kreierte sondern einen Übergang schuf, welcher die Klassik keineswegs erschlug, sehr wohl aber geeignet war, moderne Theorien sogar zu unterstützen. Eine überganglos moderne Theorie dürfte keine Chance gehabt haben, die Hyrde zu nehmen. Heute noch gilt physikalisches MA, wie es allenfalls als Bestandteil der QT nicht zum Nachteil - wohl aber durchaus zu so mancher "Scharlatanerie-Interpretation" gereicht?

Die Chaostheorie baut auf der ART und optimiert formal auf den eindeutigen Zeitvektor. Chaos-Formeln sind ja nicht retro-nutzbar. (Und kurios, sie konnte ich leicht nachvollziehen und hätte sie bei vorhandenem Bedarf gelernt). Die t-Invarianz war gab es nicht mehr. Man entschuldigte sich für einen ganz gewaltigen Error der Physik-Geschichte. Da man damals noch lang nicht dynamisch rechnen konnte (die Kapazitäten standen ja nicht zur Verfügung), arbeite manquasi mir Standbildern. Danach war es gleichgültig, ob man in einem Buch von links nach rechts oder von rechts nach links blättert.

- Aber das Buchprinzip stupide und intuitionslos auch für die Wirklichkeit verbindlich als Invarianz anzunehmen... als ich das damals las, war ich wie entsetzt, es reichte mir. Sowas tatsächlich aus Wissenschaftlerhand und offenbar weltweit? Ich hatte mich zich Jahre kein Stück mehr für die Forschungsarbeit interessiert. Hätte ich irgend einem Ergebnis trauen können? Wer hat es gefunden? "Als wes Geistes Kind" orientiert er sich? Na ja, "die schwarze Zeit" dann doch rum. "Was besseres gibt es ja nicht." Und siehe, abgesehen von dem *schändlichen* Wundpunkt kann mich das erreichte defakto nur faszinieren und begeistern...

Na gut. SM und GR sind angesagt. KV, was die Abkürzungen bedeuten mögen.

Gruß Uranor
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