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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Mögliche theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4 aus dem goldenen Potential.
Der Wert ist ein theoretischer Wert und weicht deshalb vom Effektiven ab. Ende <4> Anfang <5>: https://standardmodell.at/ |
#2
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Die ideologische Basis der Physik ist der Materie-Überschuss.
Hierauf sattelst Du noch einen Spin-Überschuss. Der entspringt Deiner Suche nach Harmonie und liefert einprägsame Zahlen? |
#3
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Hallo,
die Berechnung der Feinstrukturkonstante kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber weil ich mich früher auch damit beschäftigte und auf die Fixpunktiteration nach De Vries stieß, habe ich diese über Verwendung von Stoßtransformationen, nur Vektor und Wurzel auf Zahlenwerte vereinfacht: 0.01266514795529222143 ⋅ x^2 + 0.0072966780630964478135, wobei für x unterschiedliche Anfangswerte eingesetzt werden können. Danach wird das Ergebnis einfach wieder in x verwendet und nach wenigen Schritten 0.0072973525 erreicht. Wie der Satz von Pythagoras darin physikalisch interpretiert werden kann, ist noch unklar. Siehe: http://www.localisator.de/struktron/...-Iteration.pdf MfG Lothar W. |
#4
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Das kann auch ein beliebiger anderer Wert sein. Bevor ich das als .pdf ausdruckte, hatte ich beispielsweise 3.5. Auch negative Zahlen sind möglich. Bis zu welchen Grenzwerten das geht, liegt möglicherweise an den "Innereien" des CAS.
Auch mit einem Taschenrechner sollte das nachzuverfolgen sein. |
#5
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Es gibt ziemlich viele Approximationen. Was ich zuletzt gefunden hab: die Feigenbaum-Konstanten.
Das Quadrat des Produktes der zwei Konstanten ist auch nahe dran, Fehler etwa 0,16%. Das würde auf einen Zusammenhang mit Fraktalgeometrie hinweisen. Leider gibt es nicht eine Formel die wirklich physikalisch fundiert ist. Zumindest nicht offiziell. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass fraktale Größen eine Rolle spielen. Wenn eine TOE ~ Quantengravitation in sehr kleinen Bereichen betrachet wird. Worauf die Stärke des EM dann hinweist, wenn sie letztlich auf eine Art Wellenlänge ~ Lp*Wu(137) zurückgeführt werden kann. Und auch dann muss zusätzlich ein Extremalprinzip das Ergebnis bedingen. Z.B. eine Art nichtlineares Spektrum, dessen absolutes Minimum die Wellenlänge auszeichnet. Daher gefällt mir gerade der Hinweis auf die Funktion 4. Grades.
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#6
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Noch eine Formel mit der Feigenbaumkonstante Delta:
Delta^2×2×pi Abweichung von FSK: 0,04% wenn mit Taschenrechner gerechnet.
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#7
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Zitat:
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#8
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Hallo Reinhard,
Zitat:
In meinen Vergleichen habe ich die hinteren Nachkommastellen bewusst weggelassen. Übermäßige Genauigkeit der Zahl ist bei der Suche nach einem Mechanismus wohl sogar hinderlich. Beim CODATA-Wert handelt es sich nach meinem Kenntnisstand nicht um einen Messwert, sondern um eine Mittelung aus vielen Einzelwerten. Deshalb auch mein Ansatz ohne die zweite Ableitung. In der Natur könnten diese eventuell durch Stöße ersetzt werden. Die Itration übernimmt dann die Veränderung von Geschwindigkeiten. Deren Interpretation in effektiven Feldern für den Elektromagnetismus wird dann möglich. Zitat:
MfG Lothar W. |
#9
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Meine Überlegungen, mit Mittelwerten zu rechnen, können auf den Ursprung von Wechselwirkung durch Geschwindigkeitsübertrag bei Berührung führen. Mit der Normalverteilung erhalte ich zu viel Symmetrie, die Ergebnisse werden zu Null. Die Maxwell-Boltzmannsche Geschwindigkeitsverteilung enthält bereits eine kleine Asymmetie und liefert eine im diskreten Substrat stattfindende Thermalisierung. Den "Alpha Basiswert" habe ich vermutlich Iterationsfaktor genannt. Wenn wir einen Prozess bzw. Mechanismus finden, welcher 0.0072973525 erzeugt, können wir mMn leicht auf weitere Stellen hinter dem Komma verzichten. Experimente werden wohl kaum die Genauigkeit erreichen. |
#10
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Zitat:
Die Formel haben wir schon von de Vries. In meinem http://www.localisator.de/struktron/...rkonstante.pdf habe ich bei Weglassen der Wurzel eine Zuordnung für die Beeinflussung der Winkel bei Stößen. Wie geht das bei Dir? In Deinem geposteten Ansatz für Gamma erkenne ich nur Mathematik. 2 Pi deutet natürlich auf einen Zusammenhang mit einem Kreis hin. In meinen Simulationen kommt der Einfluss in Form einer Asymmetrie beim Vektorwinkel durch Weglassen der Wurzel (Pythagoras) zustande. Mit den Durchschnittswerten habe ich noch keine Simulationen durchgeführt. Das ist ziemlich aufwändig. |
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