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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hallo richy,
Heißt das jetzt Ja oder Nein? Wie dem auch sei - Du schreibst z.B. "drei Zeilen tiefer": Zitat:
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Und das ist in meinen Augen eine rein mathematische Aussage (eines binären Zahlensystems). Mir ist jetzt einmal herzlich Wurscht was Heim sagt(e) - Meine Frage war an DICH gerichtet und lautet(e): Wie siehst DU das? Oder muß man sich jetzt darauf einstellen, dass man hier im Forum mehr und mehr mit "gespaltenen Persönlichkeiten" bzw. "über Stellvertreter" zu diskutieren hat (siehe Krudan/Norbert)? Dann muß ich mir auch noch schnellsten einen besorgen ... (Mensch richy: Du hast es nicht nötig Dich hinter anderen zu verstecken!). Zitat:
So wie ich DEINE Ansichten aktuell interpretiere (Ich bitte um Korrektur!): - Das Nichts ist ein kariertes (!) Blatt Papier (!). - Die Raumzeit zeichnet auf dieses Blatt mit einem Bleistift 4 Dimensionen in Form eines Koordinatensystems auf. - Alle betrachteten Objekte innerhalb des Koordinatensystems bestehen ebenfalls aus Graphit, der dem aufgetragenen Koordinatensystem entstammt. - Auf den Blattkanten verstecken sich weitere Dimensionen - Eben alle möglichen Ausgleichsfaktoren, die man braucht, damit die realen Beobachtungen zum Modell stimmen. - Aber das Modell sagt auch aus, dass es in der Realität grundsätzlich weder das Blatt Papier noch einen Bleistift / Graphit gibt. -> Was habe ich falsch verstanden, richy? (Und bitte nicht wieder "Heim(i) hier, Heim(i) da - Heim(i) in Amerika."; Im Übrigen (i) damit das Versmaß stimmt und als Preview auf eine potentielle weitere Fragestellung) Ich darf also Deine Person als eine rein mathematische Illusion betrachten? Ge?ndert von SCR (12.10.09 um 08:23 Uhr) |
#112
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hi...
Hört mal, ich habe den Eindruck, das dieses der falsche Ansatz ist.. Die Mathematik und der Raum verbreiten sich meines Erachten NICHT!! Der Raum an Sich war Vorher da(egal, als WAS er sich um das zusammengefaltete Universum herum aufhält)...Raumzeit und die Mathematik steckt als Eigenschaft im jeweiligen Inhalt des Raumes, genauso wie in einem entsprechend logisch gebauten Computer und seiner beinhaltenden Chip-Architektur! Was interessiert den Prozessor und das drauf laufende Programm, was außerhalb der Kiste von statten geht? Gar nichts!! Das Programm stellt nur ab dem Moment seine Funktion ein, wenn die Temperatur, die Betriebsspannung des PC´s und die Art der verwendeten Energie so hoch, tief oder daneben liegen, das der Prozessor nicht mehr arbeiten kann... Und das scheint mir die Verbindung zu sein.. Die Temperatur!! Sie erlaubt, ob ein Rauminhalt ein geordnetes Verhalten mit "evolutionären" Entwicklungs-Changen zeigen kann, oder ob es nur ein entropisches Verhalten zeigt, welches ab einem bestimmten Punkt sowieso zu einer dauerhaften Funktionslosigkeit führt... Genauso interessiert sich ein Samenkorn auch nicht für seine Umwelt... Nur, das dessen umgebenden Umwelt- Feuchte (für die elektromagnetischen Leitfähigkeiten innerhalb des Samens zuständig) und die jeweiligen Temperatur-Parameter entscheiden, OB so ein Samenkorn nun "startet", oder auch nicht... Zumindest ist das meine Ansicht dazu.. JGC Ge?ndert von JGC (12.10.09 um 08:34 Uhr) |
#113
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hi SRC
Wenn Uli, Emi, Marco .... hier Aussagen treffen beziehen sie sich auf Theorien von Newton, Maxwell, Einstein ... Das muessen sie nicht staendig erwaehnen, da deren Theorien anerkannt sind. Wenn man sich Theorien wie die von Heim bezieht, die nicht anerkannt sind, sollte man dies auch erwaehnen. Wir sprechen hier von der Interpretation einer vereinheitlichten Feldtheorie deren Formalismus sich ueber 1000 oder mehr Seiten erstreckt und den bisher noch niemand nachvollziehen konnte. Die Interpretationen sind fuer mich schluessig und bietet mehr als jede andere bisherige Theorie. Darum stuetze ich mich darauf. Wenn hier jemand bemerkt, dass die Beziehung E=m*c^2 gilt so wirst du auch nicht bemaengeln dass derjenige sich nicht staedig auf Einstein berufen soll, sondern seine eigene Meinung. Warum sollte man E=m*c^2 staendig selbst herleiten ? Wenn man es einmal nachvollzogen hat genuegt es auch. Die Anzahl der Hyperraumzellen waechst. Allerdings gibt es hier verschiedene Metriken. Ob man wirklich sagen kann das auch der Hintergrundraum quantitativ expandiert. Hmm, ich weiss es nicht. Zitat:
Zitat:
Das ist anschaulicher. Letztendlich ist es der Raum den die Basisvektoren aufspannen, den wir als Raum erleben. Man kann diesen schon auf diese bezueglich der Existenz reduzieren. Ob eine Dimension existiert oder nicht haengt davon ab ob der Basisvektor extistiert. Aber anschaulicher ist der dadurch aufgespannte Raum. Zitat:
Allerdings kann man ueber dieses NICHTS wohl eher nur sagen was es nicht ist. Aber nicht was es ist. Es ist von unerem Verstaendnis aus Nulldimensional. Wie soll es dann so etwas wie Zahlen enthalten koennen ? Das entzieht sich vollstaendig unserer Vorstellungskraft. Ge?ndert von richy (12.10.09 um 08:52 Uhr) |
#114
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
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In welchen Raum breitet sich deine Raumzeit aus ? In sich selber ? Wo ist in Wasser die Grenze zwischen Wasser und Wasser ? Ge?ndert von richy (12.10.09 um 09:00 Uhr) |
#115
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
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Was ich damit sagen wollte... Außer der Temperatur, der elektromagnetischen Felder und der Gravitation wirkt von sich aus nichts von außen in den Prozessor hinein und diese bilden meiner Ansicht nach erst die "Grenzen", in dem genau DIESE nämlich durch Resonanzen und Rückkopplungen der jeweiligen Kräfte erzeugt werden...(anders sieht es natürlich aus, wenn man entsprechende Außensensoren entwickelt und sie am PC anschließt, doch das ist wiederum eine gewollte Voraussetzung) Wasser in einem Schwimmbad z.B. wird auch nur an bestimmten Stellen zu räumlichen Strukturen angeregt, wenn ich einen(oder mehrere) starke Schallwandler darin platziere.. So gesehen werden die Grenzen immer erst durch die jeweiligen Prozederes bestimmt, die innerhalb des Wassers von statten gehen(um mal beim Wasser zu bleiben) Doch denke ich, das im Vakuum die Prinzipien nicht anders wirken... JGC |
#116
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Zitat:
Ansonsten . Hawkings hat eine Modell das angeblich ohne NICHTS auskommt. |
#117
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
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NICHTS gibt es meiner Ansicht nach nicht... Nur das Unbekannte... |
#118
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hallo richy,
Zitat:
Nein, das meinte ich nicht: Das Karo sind Hilfslinien, die Quantisierung erfolgt erst beim Auftragen des Koordinatensystems (Frage dabei: Stellen ein, zwei, ... oder n Kästchen eine Planck-Größe dar? - So in der Art hatte ich Dich verstanden) Zitat:
Ist es doch "mein" Karo? Gödel? Das kann nicht sein: Dann wäre das Nichts ein Punkt. Das Nichts ist aber nach meinem Verständnis kein Punkt - Denn sonst wäre es schon "Raum". Ge?ndert von SCR (12.10.09 um 10:26 Uhr) |
#119
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Entschuldigung SCR,
ich hatte die Frage fast übersehen. Frage der Übersicht, denke ich. Was die Frage beantworten dürfte. Gruß, Lambert |
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hi Scr
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Nimm von der Raumzeit die Zeit Weg. Dann eine Raumdimension. Es bleibt eine statische Flaechenwelt. Nun nimmst du noch die anderen beiden Raumdimension weg. Dann bleibt eben nichts. Goedel, Heim, Popper meinen es bleiben dann doch noch einige abstrakte Dinge uebrig. Vielleicht kann man es sich tatsaechlich so vorstellen wie ein hypothetisches Programm eines Rechners, das versucht seine eigene Funktion und seine Hardware zu erforschen. Das kann ihm gelingen. Aber mit unserer Welt, der Welt ausserhalb seines Rechners, fuer das Programm ein Nichts, wuerde es sich sehr schwer tun. System Datum und Uhrzeit wuerd es z.B. als voellig unverstaendliche Zufallsgroessen betrachten. Viele Gruesse Ge?ndert von richy (14.10.09 um 13:08 Uhr) |
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