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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #161  
Alt 09.07.07, 14:06
absolut absolut ist offline
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Daumen runter AW: Realität gegen Relativität

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Absolute Ruhe und absolute Bewegung sind nur 2 verschiedene Zustände ein und des Selbens....
Und nur der eigene Standpunkt, sowie die eigene Geschwindigkeit entscheiden, WAS wir darin WIE sehen...
Es gibt also keine "Wahrheit"
Das ist nicht nur irrtümlich und aberwitzig, sondern auch vollkommen absurd !!!
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  #162  
Alt 21.07.07, 10:37
absolut absolut ist offline
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Beitr?ge: 468
Idee In Wahrheit und in Wirklichkeit

In Wahrheit, die sogenannte SRT kümmert sich nur um die abstrakte, virtuelle, relative Betrachtung der Inertialsysteme (Lichtuhren) - sie behandelt gar nicht die IS (LUs) selbst, bzw. überhaupt nicht den Lichtverlauf darin, weder den konkreten, realen, absoluten Lichtvorgang, noch die absolute Bewegung des IS (der LU) und des Beobachters, bzw. kaum die Relativbewegung zwischen IS (LU) oder Beobachter und Licht. All dies wird entweder verdrängt oder ignoriert!

So wie uns die Sternenlichtaberration zeigt, kann auch für den relativ (zur Erde) ruhende Beobachter der Lichtverlauf zur Erdbewegungsrichtung senkrecht stehender Sterne auch nicht unbedingt senkrecht erscheinen (virtuell senkrecht zur Erdbewegungsrichtung sein)...
... es sei denn Erde, Lichtuhr und relativ dazu ruhende Beobachter wären absolut ruhend!
... oder der Lichtverlauf wäre in Bewegungsrichtung (der Erde, bzw. der LU) real, absolut geneigt, entsprechend der absoluten Geschwindigkeit (der Erde, bzw. der LU)!

In Wirklichkeit, also, der absolute Lichtweg ist abhängig von der absoluten Bewegung des Inertialsystems (Erde, LU), in dem dieser erfolgt, und die absolute Lichtzeit ist abhängig von der absoluten Lichtgeschwindigkeit (die nicht unbedingt und unter allen Umständen dieselbe sein muss)!
Dementsprechend ist auch der betrachtete Lichtverlauf nicht nur von der relativen (also eigentlich absoluten) Bewegung des Beobachters abhängig - sondern auch von der absoluten Bewegung der Lichtuhr, bzw. auch vom relativen (eigentlich absoluten) Lichtverlauf abhängig!

Wenn der Beobachter eine andere absolute Geschwindigkeit (v) als die der Lichtuhr (u) hat, dann kann er sich für relativ ruhend (vr = 0) halten und die LU als relativ zu ihm bewegt betrachten oder umgekehrt (die LU sei relativ ruhend, und er selbst sei relativ dazu bewegt, mit der Relativgeschwindigkeit: v - u.cosß).
Je nach dem ist also auch der wahrgenommene (nicht der Reale) Lichtverlauf abhängig von der Relativbewegung, bzw. Relativgeschwindigkeit zwischen Bezugssystem und Licht, bzw. vom betrachteten Bezugssystem. Das BS könnte die LU sein oder das Inertialsystem, in dem der Beobachter relativ dazu ruht.

- jedenfalls ist der absolute Lichtweg abhängig von der absoluten Geschwindigkeit der LU... doch sonst ...
- entweder ist (auch) die absolute Lichtzeit abhängig von der absoluten Geschwindigkeit der Lichtuhr, falls die Lichtgeschwindigkeit unabhängig davon ist... oder ...
- die absolute LG ist je größer, je die absolute G. der LU ist, so dass sowohl die absolute Lichtzeit als auch die von der Lichtuhr angezeigte Zeit unabhängig von deren G. ist ...

Nichtsdestotrotz, Einstein und seine Beobachter hüpfen nach Belieben, je nach Umstand, von einem relativen Zustand zum anderen (Absoluten), von einem Inertialsystem ins andere ("Eigensystem"), von einem Raum in eine "Eigenzeit" und von einer relativen Zeit in einem Raum mit "Eigenlängen" - um die dogmatisierte "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" mit allen (un)vorstellbaren und (un)erlaubten Mitteln doch noch irgendwie fiktiver Beobachter und naiver Gläubiger vorzugaukeln...

Jedenfalls wünsche ich Einstein, dass er in eine vernünftigere physikalische und psychische Welt gelangt ist, als er sich die unsere selbst vorgestellt hat, und in der seine Nachfolger uns gefangen halten wie einst Inquisitoren die "Ungläubigen"...
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  #163  
Alt 21.07.07, 10:45
absolut absolut ist offline
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Idee Realität gegen Relativität, bzw. Relativität gegen Realität

In der Relativitätstheorie Einsteins wird nur die Lichtgeschwindigkeit als absolut universell konstant postuliert...
Doch in der Realität der Natur ist eigentlich Raum und Zeit, bzw. der Zeitverlauf tatsächlich absolut universell konstant!
Nur unter den unnötigen Zwang des Postulats der "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" sollte ein Beobachter irrtümlich theoretisch annehmen, eine (relativ zu ihm) bewegte (Licht)Uhr gehe langsamer als seine... Denn praktisch könnte jeder Beobachter tatsächlich feststellen, dass eigentlich alle gleichwertigen (Licht)Uhren in Wirklichkeit synchron laufen, bzw. dass die jeweiligen Lichter zwar unterschiedlich lange Strecken zurücklegen, jedoch in derselben (allgemeingültigen) Zeitspanne - also, zwar mit derselben RELATIVEN Geschwindigkeit c = konstant (in bezug auf das Eigensystem), jedoch mit entsprechend unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten (in bezug auf andere Inertialsysteme), bzw. mit entsprechend unterschiedlichen ABSOLUTEN Geschwindigkeiten (in bezug auf das absolute Ruhsystem), zwischen c-v und c+v !

Nicht nur laut SRT ist die Eigenlichtzeit im Eigensystem unabhängig von der Eigenbewegung, sondern weil das Licht von Eigensystem mitgeführt wird !
Der Lichtverlauf wird im Eigensystem nur scheinbar nicht relativiert - doch Albert Einstein absolutisiert ihn und auch es stillschweigend, in dem er die Eigenbewegung des Eigensystems völlig ignoriert !!
Einstein relativiert den Lichtverlauf nur in bezug auf andere Inertialsysteme, fiktiv, abstrakt und virtuell, wobei er auch noch die Lichtmitführung völlig ignoriert !!!
Und dann relativiert er die von ihm selbst eingebildete Lichtzeit im "relativ bewegten" IS in bezug auf die "Eigenzeit" - jedoch nicht auch umgekehrt, als ob die "Eigenzeit" absolut wäre (und nicht nur relativ, und zwar relativ schneller als die in "relativ bewegten" Systemen) !!!!

Die sogenannte "relative Zeit" ist nur eine fiktive, irrtümliche, dogmatische, von Einstein eingebildete Zeit des Lichtverlaufs mit c unter allen Umständen (genauso fiktiv, irrtümlich, dogmatisch u.s.w.) !

In Wahrheit und in Wirklichkeit ist auch die Lichtzeit in jedem System (die "Eigenzeit") unabhängig von der Geschwindigkeit und äquivalent mit der ABSOLUTEN ZEIT !

In einem relativ schneller bewegten Inertialsystem müßte das Licht eine relativ längere Strecke zwischen den Parallelspiegeln einer "Lichtuhr" zurücklegen, also, entsprechend eine relativ längere Zeitspanne dafür verwenden, bzw. anzeigen - falls die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des IS (der LU) wäre.
Darüber hinaus müßte das Licht entsprechend ausgerichtet werden - idealerweise trägheitsbedingt vom IS (von der LU) - ansonsten ergäbe sich der Effekt der Lichtaberration, wobei zwar Lichtstrecke, bzw. Lichtzeitspanne unabhängig von der Bewegung wäre, jedoch der jeweilige Reflexionspunkt immer weiter gegen die Bewegungsrichtung versetzt werden würde.
Die Funktionalität der Lichtuhr wäre also vom transversalen Effekt (Lichtaberration) betroffen, der auch im Interferometer auftreten würde, im berühmt-berüchtigten Gerät, in dem auch der longitudinale Effekt zu berücksichtigen wäre.
Demzufolge wäre die Lichtstrecke, bzw. die Lichtzeitspanne auch von der Ausrichtung abhängig: gegen die Bewegungsrichtung wäre die Lichtstrecke, bzw. die Lichtzeitspanne entsprechend relativ kürzer...

Da jedoch gemäß Michelson-Morley- und anderen ähnlichen Experimenten keine nennenswerte Zeitunterschiede (keine Interferenzen) in Abhängigkeit von der Ausrichtung ergeben, muß man sich vernünftigerweise von dem naiven postulat der "Konstanz der LG" endgültig und anständig verabschieden und kompromißlos erkennen und anerkennen, dass die LG von der Bewegung des IS (LU, IF u.a.) abhängig ist.
Dasselbe gilt auch für andere IS wie auch für Lichtuhren.
Dementsprechend: die verwendeten und angezeigten Zeitspannen des Lichtverlaufs zwischen voneinander gleichentfernten Parallelspiegeln sind unabhängig von der Lichtausrichtung und von der Bewegung des IS (der LU).
Auch wenn die von gleichen Uhren angezeigten Zeiteinheiten nicht unbedingt gleichzeitig (zeitversetzt) sein sollten, sind sie jedoch gleich lang (auch relativ zueinander), bzw. die von gleichen Uhren beschriebenen "Zeitverläufe" sind (auch relativ zueinander) gleich schnell, äquivalent mit einer universellen, absolut gültigen Zeit.

Sowohl die sogenannte "Längenkontraktion" als auch die "Zeitdilatation" (samt "Eigenzeit", "relativ langsameren Uhren und Zeiten" u.sw.) sind eigentlich nur aberwitzige, metaphysikalische, pseudomathematische Science-Fiction-Paradoxa, ausgesponnen zur virtuellen Unterstützung der ominösen "Konstanz der LG"-Utopie!

Das ominöse Michelson-Morley-Experiment hätte - aufgrund der angenommenen Konstanz der absoluten Lichtgeschwindigkeit - die Relativgeschwindigkeiten des Lichtes in allen Ätherwindrichtungen, in bezug auf die Erde aufzeigen sollen ...

... stattdessen entlarvte es die Konstanz der LG zwar als isotrop doch nur RELATIV (in bezug auf die Erde) durch die entsprechende Veränderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit je nach Ätherwindrichtung (infolge der Erdbewegung hindurch) !!!

Wie jede andere Bewegung, bzw. Geschwindigkeit - müsste auch der Lichtverlauf, bzw. -geschwindigkeit relativiert werden, in bezug auf jedes Inertialsystem, das dabei für relativ ruhend gehalten wird. Und auch umgekehrt! Vernünftigerweise.
Doch paradoxerweise relativiert Einstein nur den Lichtverlauf und nicht auch die Lichtgeschwindigkeit! Deren Konstanz soll seines Erachtens durch einen noch größeren Nonsens aufrecht erhalten werden: durch "relative Zeiten", bzw. "relative Zeitverläufe" (beschrieben von zueinander relativierten "Lichtuhrgänge")! Quasi nach dem aberwitzigen Motto: "Licht durchmisst zwar den Raum, doch nicht die Zeit, wobei trotzdem immer und überall dieselbe LG (c) mit entsprechenden relativen Längen- und Zeitmaßen bestimmt werden muss!"

Physikalisch relativistisch korrekt sollte man eigentlich - so wie man Bewegungen zueinander relativiert - auch "Zeitverläufe" zueinander relativieren. Also, für die Bestimmung eines "(relativen) Zeitverlaufs" müsste einen anderen "Zeitverlauf" für relativ "ruhend" gehalten werden...

Aber gibt es denn wirklich unendlich viele "Eigenzeiten", bzw. "Eigenzeitverläufe"?!
Außerdem schon die erzwungene Vorstellung eines "ruhenden" (Licht)Uhrgangs erscheint irrsinnig...
Eigentlich ist ein Uhrgang selbst eine Relativierung zweier Vorgänge (Bewegungen) zueinander. Ein Uhrenvergleich, bzw. eine Uhrenrelativierung ist also eine Relativierung zweier Relativierungen! Genau so absurd wie eine Behauptung in der Art: "ein Raumschiff fliegt relativ zu einem Komet relativ schneller als eine Schnecke relativ zu einem IC-Zug."

Die Spezielle Relativitätstheorie ist eben eine von ihren eigenen erzwungenen Postulate beschränkte Theorie, die zwar einige zwielichtige Experimente auf ihre eigene Art und Weise auslegen mag, jedoch kaum die Vielfalt der wahren, wirklichen, absoluten physikalischen Welt in ihrem ganzen Komplex ...

Die Natur benötigt kein Postulat! Genauso wenig eine vernünftige Theorie!
Denn es ist eigentlich selbstverständlich (zumindest für Nichtrelativisten):

- Der Universalraum ist das absolute Ruhsystem, bzw. das abstrakte absolute Bezugssystem,

- Der Äther ist der absolut ruhende Medium (Träger) e.m. Wellen, bzw. das konkrete absolute Bezugssystem,

- Der Emissionspunkt jeder e.m. Welle ist absolut ruhend, bzw. ein absoluter Bezugspunkt.

Zweifelfrei sind diese absolute Bezüge nicht nur vernünftig, selbstverständlich, nützlich u.s.w., sondern sogar ermittelbar...
Aber, problematisch ist nur, ob man imstande ist, diese absoluten Wirklichkeiten, bzw. Wahrheiten auch schnörkellos zu akzeptieren...

Falls die Ausbreitung e.m. Wellen im absolut ruhenden Äther "verankert" wäre (falls sie sich nur da drin mit der Geschwindigkeit c ausbreiten würden),
UND falls die Bewegung der Erde hindurch weder den betreffenden Ätherbereich noch die Ausbreitung e.m. Wellen darin stören (ihre absolute Geschwindigkeit verändern) würde,
könnte man mithilfe von Interferometern entsprechende Lichtinterferenzen feststellen, bzw. dadurch unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten des Lichtes in verschiedenen Richtungen ermitteln.
Daraus könnte man auch die absolute Geschwindigkeit der Erde (bzw. die äquivalente Relativgeschwindigkeit des Äthers in bezug auf die Erde) herleiten.
Dies war jedoch nie der Fall...

Haben diese ominösen Experimente etwa aufgezeigt, dass die Erde eine Äthersphäre samt e.m. Wellen oder einfach lediglich die e.m. Wellen durchs Weltall vollständig mitführt? Oder unterliegen die e.m. Wellen einfach dem von der Erde verursachten trägheitsbedingten ballistischen Effekt?!

Jedenfalls erweisen alle e.m. Wellen dieselbe Relativgeschwindigkeit (c) in bezug auf den von der Erde mitgeführten Interferometern (selbstverständlich auch in bezug auf die Erde) ...
... doch trotzdem benötigen die e.m. Wellen offensichtlich dieselbe Zeitspanne auf unterschiedlichen (absoluten) "Flugstrecken", zwischen (absolut ruhendem) Emissionspunkt und (absolut) bewegtem Spiegel, bzw. Empfänger !!!

Die einzige einfachste vernünftige (jedoch völlig ignorierte) Erklärung ist selbstverständlich die:
durch die absolute Bewegung der Erde wird die absolute Ausbreitung e.m. Wellen geschwindigkeits- und richtungsabhängig entsprechend verändert (bzw. die Äthereigenschaften werden radial entsprechend verändert) ...

Das ist (fast) alles... Wozu noch die Spezielle Relativitätstheorie ?!
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  #164  
Alt 24.07.07, 10:27
möbius möbius ist offline
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Reden AW: Realität gegen Relativität, bzw. Relativität gegen Realität

Zitat:
Zitat von absolut Beitrag anzeigen
In der Relativitätstheorie Einsteins wird nur die Lichtgeschwindigkeit als absolut universell konstant postuliert...
Doch in der Realität der Natur ist eigentlich Raum und Zeit, bzw. der Zeitverlauf tatsächlich absolut universell konstant!
Nur unter den unnötigen Zwang des Postulats der "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" sollte ein Beobachter irrtümlich theoretisch annehmen, eine (relativ zu ihm) bewegte (Licht)Uhr gehe langsamer als seine... Denn praktisch könnte jeder Beobachter tatsächlich feststellen, dass eigentlich alle gleichwertigen (Licht)Uhren in Wirklichkeit synchron laufen, bzw. dass die jeweiligen Lichter zwar unterschiedlich lange Strecken zurücklegen, jedoch in derselben (allgemeingültigen) Zeitspanne - also, zwar mit derselben RELATIVEN Geschwindigkeit c = konstant (in bezug auf das Eigensystem), jedoch mit entsprechend unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten (in bezug auf andere Inertialsysteme), bzw. mit entsprechend unterschiedlichen ABSOLUTEN Geschwindigkeiten (in bezug auf das absolute Ruhsystem), zwischen c-v und c+v !

Nicht nur laut SRT ist die Eigenlichtzeit im Eigensystem unabhängig von der Eigenbewegung, sondern weil das Licht von Eigensystem mitgeführt wird !
Der Lichtverlauf wird im Eigensystem nur scheinbar nicht relativiert - doch Albert Einstein absolutisiert ihn und auch es stillschweigend, in dem er die Eigenbewegung des Eigensystems völlig ignoriert !!
Einstein relativiert den Lichtverlauf nur in bezug auf andere Inertialsysteme, fiktiv, abstrakt und virtuell, wobei er auch noch die Lichtmitführung völlig ignoriert !!!
Und dann relativiert er die von ihm selbst eingebildete Lichtzeit im "relativ bewegten" IS in bezug auf die "Eigenzeit" - jedoch nicht auch umgekehrt, als ob die "Eigenzeit" absolut wäre (und nicht nur relativ, und zwar relativ schneller als die in "relativ bewegten" Systemen) !!!!

Die sogenannte "relative Zeit" ist nur eine fiktive, irrtümliche, dogmatische, von Einstein eingebildete Zeit des Lichtverlaufs mit c unter allen Umständen (genauso fiktiv, irrtümlich, dogmatisch u.s.w.) !

In Wahrheit und in Wirklichkeit ist auch die Lichtzeit in jedem System (die "Eigenzeit") unabhängig von der Geschwindigkeit und äquivalent mit der ABSOLUTEN ZEIT !

In einem relativ schneller bewegten Inertialsystem müßte das Licht eine relativ längere Strecke zwischen den Parallelspiegeln einer "Lichtuhr" zurücklegen, also, entsprechend eine relativ längere Zeitspanne dafür verwenden, bzw. anzeigen - falls die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des IS (der LU) wäre.
Darüber hinaus müßte das Licht entsprechend ausgerichtet werden - idealerweise trägheitsbedingt vom IS (von der LU) - ansonsten ergäbe sich der Effekt der Lichtaberration, wobei zwar Lichtstrecke, bzw. Lichtzeitspanne unabhängig von der Bewegung wäre, jedoch der jeweilige Reflexionspunkt immer weiter gegen die Bewegungsrichtung versetzt werden würde.
Die Funktionalität der Lichtuhr wäre also vom transversalen Effekt (Lichtaberration) betroffen, der auch im Interferometer auftreten würde, im berühmt-berüchtigten Gerät, in dem auch der longitudinale Effekt zu berücksichtigen wäre.
Demzufolge wäre die Lichtstrecke, bzw. die Lichtzeitspanne auch von der Ausrichtung abhängig: gegen die Bewegungsrichtung wäre die Lichtstrecke, bzw. die Lichtzeitspanne entsprechend relativ kürzer...

Da jedoch gemäß Michelson-Morley- und anderen ähnlichen Experimenten keine nennenswerte Zeitunterschiede (keine Interferenzen) in Abhängigkeit von der Ausrichtung ergeben, muß man sich vernünftigerweise von dem naiven postulat der "Konstanz der LG" endgültig und anständig verabschieden und kompromißlos erkennen und anerkennen, dass die LG von der Bewegung des IS (LU, IF u.a.) abhängig ist.
Dasselbe gilt auch für andere IS wie auch für Lichtuhren.
Dementsprechend: die verwendeten und angezeigten Zeitspannen des Lichtverlaufs zwischen voneinander gleichentfernten Parallelspiegeln sind unabhängig von der Lichtausrichtung und von der Bewegung des IS (der LU).
Auch wenn die von gleichen Uhren angezeigten Zeiteinheiten nicht unbedingt gleichzeitig (zeitversetzt) sein sollten, sind sie jedoch gleich lang (auch relativ zueinander), bzw. die von gleichen Uhren beschriebenen "Zeitverläufe" sind (auch relativ zueinander) gleich schnell, äquivalent mit einer universellen, absolut gültigen Zeit.

Sowohl die sogenannte "Längenkontraktion" als auch die "Zeitdilatation" (samt "Eigenzeit", "relativ langsameren Uhren und Zeiten" u.sw.) sind eigentlich nur aberwitzige, metaphysikalische, pseudomathematische Science-Fiction-Paradoxa, ausgesponnen zur virtuellen Unterstützung der ominösen "Konstanz der LG"-Utopie!

Das ominöse Michelson-Morley-Experiment hätte - aufgrund der angenommenen Konstanz der absoluten Lichtgeschwindigkeit - die Relativgeschwindigkeiten des Lichtes in allen Ätherwindrichtungen, in bezug auf die Erde aufzeigen sollen ...

... stattdessen entlarvte es die Konstanz der LG zwar als isotrop doch nur RELATIV (in bezug auf die Erde) durch die entsprechende Veränderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit je nach Ätherwindrichtung (infolge der Erdbewegung hindurch) !!!

Wie jede andere Bewegung, bzw. Geschwindigkeit - müsste auch der Lichtverlauf, bzw. -geschwindigkeit relativiert werden, in bezug auf jedes Inertialsystem, das dabei für relativ ruhend gehalten wird. Und auch umgekehrt! Vernünftigerweise.
Doch paradoxerweise relativiert Einstein nur den Lichtverlauf und nicht auch die Lichtgeschwindigkeit! Deren Konstanz soll seines Erachtens durch einen noch größeren Nonsens aufrecht erhalten werden: durch "relative Zeiten", bzw. "relative Zeitverläufe" (beschrieben von zueinander relativierten "Lichtuhrgänge")! Quasi nach dem aberwitzigen Motto: "Licht durchmisst zwar den Raum, doch nicht die Zeit, wobei trotzdem immer und überall dieselbe LG (c) mit entsprechenden relativen Längen- und Zeitmaßen bestimmt werden muss!"

Physikalisch relativistisch korrekt sollte man eigentlich - so wie man Bewegungen zueinander relativiert - auch "Zeitverläufe" zueinander relativieren. Also, für die Bestimmung eines "(relativen) Zeitverlaufs" müsste einen anderen "Zeitverlauf" für relativ "ruhend" gehalten werden...

Aber gibt es denn wirklich unendlich viele "Eigenzeiten", bzw. "Eigenzeitverläufe"?!
Außerdem schon die erzwungene Vorstellung eines "ruhenden" (Licht)Uhrgangs erscheint irrsinnig...
Eigentlich ist ein Uhrgang selbst eine Relativierung zweier Vorgänge (Bewegungen) zueinander. Ein Uhrenvergleich, bzw. eine Uhrenrelativierung ist also eine Relativierung zweier Relativierungen! Genau so absurd wie eine Behauptung in der Art: "ein Raumschiff fliegt relativ zu einem Komet relativ schneller als eine Schnecke relativ zu einem IC-Zug."

Die Spezielle Relativitätstheorie ist eben eine von ihren eigenen erzwungenen Postulate beschränkte Theorie, die zwar einige zwielichtige Experimente auf ihre eigene Art und Weise auslegen mag, jedoch kaum die Vielfalt der wahren, wirklichen, absoluten physikalischen Welt in ihrem ganzen Komplex ...

Die Natur benötigt kein Postulat! Genauso wenig eine vernünftige Theorie!
Denn es ist eigentlich selbstverständlich (zumindest für Nichtrelativisten):

- Der Universalraum ist das absolute Ruhsystem, bzw. das abstrakte absolute Bezugssystem,

- Der Äther ist der absolut ruhende Medium (Träger) e.m. Wellen, bzw. das konkrete absolute Bezugssystem,

- Der Emissionspunkt jeder e.m. Welle ist absolut ruhend, bzw. ein absoluter Bezugspunkt.

Zweifelfrei sind diese absolute Bezüge nicht nur vernünftig, selbstverständlich, nützlich u.s.w., sondern sogar ermittelbar...
Aber, problematisch ist nur, ob man imstande ist, diese absoluten Wirklichkeiten, bzw. Wahrheiten auch schnörkellos zu akzeptieren...

Falls die Ausbreitung e.m. Wellen im absolut ruhenden Äther "verankert" wäre (falls sie sich nur da drin mit der Geschwindigkeit c ausbreiten würden),
UND falls die Bewegung der Erde hindurch weder den betreffenden Ätherbereich noch die Ausbreitung e.m. Wellen darin stören (ihre absolute Geschwindigkeit verändern) würde,
könnte man mithilfe von Interferometern entsprechende Lichtinterferenzen feststellen, bzw. dadurch unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten des Lichtes in verschiedenen Richtungen ermitteln.
Daraus könnte man auch die absolute Geschwindigkeit der Erde (bzw. die äquivalente Relativgeschwindigkeit des Äthers in bezug auf die Erde) herleiten.
Dies war jedoch nie der Fall...

Haben diese ominösen Experimente etwa aufgezeigt, dass die Erde eine Äthersphäre samt e.m. Wellen oder einfach lediglich die e.m. Wellen durchs Weltall vollständig mitführt? Oder unterliegen die e.m. Wellen einfach dem von der Erde verursachten trägheitsbedingten ballistischen Effekt?!

Jedenfalls erweisen alle e.m. Wellen dieselbe Relativgeschwindigkeit (c) in bezug auf den von der Erde mitgeführten Interferometern (selbstverständlich auch in bezug auf die Erde) ...
... doch trotzdem benötigen die e.m. Wellen offensichtlich dieselbe Zeitspanne auf unterschiedlichen (absoluten) "Flugstrecken", zwischen (absolut ruhendem) Emissionspunkt und (absolut) bewegtem Spiegel, bzw. Empfänger !!!

Die einzige einfachste vernünftige (jedoch völlig ignorierte) Erklärung ist selbstverständlich die:
durch die absolute Bewegung der Erde wird die absolute Ausbreitung e.m. Wellen geschwindigkeits- und richtungsabhängig entsprechend verändert (bzw. die Äthereigenschaften werden radial entsprechend verändert) ...

Das ist (fast) alles... Wozu noch die Spezielle Relativitätstheorie ?!
Sie haben den Nobel-Preis für Physik verdient, wenn sich Ihre Hypothese innerhalb der Forschergemeinschaft der Physiker durchsetzen würde!
(Das habe ich schon an anderer Stelle gesagt - und meine es nicht ironisch!).
Frage: Haben Sie eine Idee, wie man auch die ART "loswerden" könnte?
möbius
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  #165  
Alt 24.07.07, 11:36
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Realität gegen Relativität

Wieso loswerden...

Sie stimmt doch...(halt eben nur für die visuellen und EM-Mässig messbaren Aussagen in der Physik)

Also eine Theorie der "erscheinenden" Physik, nicht die der wirklichen, die auf mechanische Prinzipien fußt..

Eben 2 Seiten ein und der selben Medallie.


JGC
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  #166  
Alt 24.07.07, 13:20
Hannes Hannes ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 04.07.2007
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Standard AW: In Wahrheit und in Wirklichkeit

Hallo Absolut !

Zitat:
Jedenfalls wünsche ich Einstein, dass er in eine vernünftigere physikalische und psychische Welt gelangt ist, als er sich die unsere selbst vorgestellt hat, und in der seine Nachfolger uns gefangen halten wie einst Inquisitoren die "Ungläubigen"...
Mit deinem letzten Satz kann ich mich vollinhaltlich
einverstanden erklären.Leider haben die Nachfolger Einsteins jahrzehtelang eine Diskussion überhaupt
verhindert und versuchen es jetzt noch immer.

Sie übersehen dabei, dass ohne Weiterentwicklung
der von ihnen vertretenen Theorie diese selbst
gefährdet ist. Denn neue Beobachtungen passen einfach nicht mehr hinein.

Mit Gruß Hannes
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  #167  
Alt 24.07.07, 18:56
Lorenzy Lorenzy ist offline
Singularität
 
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Standard AW: In Wahrheit und in Wirklichkeit

Zitat:
Zitat von Hannes Beitrag anzeigen
Sie übersehen dabei, dass ohne Weiterentwicklung
der von ihnen vertretenen Theorie diese selbst
gefährdet ist. Denn neue Beobachtungen passen einfach nicht mehr hinein.
Von welchen neuen Beobachtungen sprichst du?
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  #168  
Alt 24.07.07, 19:15
absolut absolut ist offline
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Daumen runter AW: In Wahrheit und in Wirklichkeit

Zitat:
Zitat von Hannes Beitrag anzeigen
Sie übersehen dabei, dass ohne Weiterentwicklung der von ihnen vertretenen Theorie diese selbst gefährdet ist.
Wie kann man oder wieso sollte man denn so etwas Aberwitziges noch weiterentwickeln ?!
Mit Zitat antworten
  #169  
Alt 24.07.07, 19:17
absolut absolut ist offline
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Daumen runter AW: In Wahrheit und in Wirklichkeit

Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Von welchen neuen Beobachtungen sprichst du?
Lorenzy,
Welche "neue" Beobachtungen möchtest du nicht besprechen?!
Mit Zitat antworten
  #170  
Alt 24.07.07, 19:48
Hannes Hannes ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 04.07.2007
Beitr?ge: 65
Standard AW: In Wahrheit und in Wirklichkeit

@ Lorenzy

Unter Anderem, dass egergiereiche Strahlen schneller die Erde erreichen als weniger
energiereiche.

Mit Gruß Hannes
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