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  #71  
Alt 09.09.07, 22:44
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rene rene ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Hi JGC

Es ist schon klar, dass kleine Körper eine viel grössere Oberfläche im Verhältnis ihres Volumens haben und deshalb "Kleine auch im Sommer frieren". Aber das erklärt IMHO noch nicht die thermische Abhängigkeit deines Gravitationsmodells, da die Gravitationskraft gleichermassen auf alle Körper wirkt und schwere Körper (im Vakuum) nicht schneller fallen als leichte.

Ich fürchte darüber müssen wir uns alle noch viele Gedanken machen.

Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #72  
Alt 09.09.07, 23:13
JGC JGC ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Hi Rene..

Eine Idee:

Hat man auch mal Vergleiche angestellt, ob extrem verschieden große Objekte vielleicht doch eine geringe Abweichung zeigen? Hat man das mal versucht zu messen?

Ich denke da an Objekte, die verschiedene Dichten und verschiedene Grössen aufweisen und zwar ein Verhältnis von mindestens 2-3 Kubikmetern Rauminhalt und zwischen sandkornfeinen Objekten? Und auch mit extrem unterschiedlichen Dichten?

Ich weiss, das eine Feder im Vakuum genau gleich schnell sein soll wie ein gleichschwerer Bleiklotz, aber wie genau wurde das wirklich vermessen?


Draufgekommen bin ich darauf, weil eine Schockwelle einer Supernovaexplosion in weiterer Entfernung vom Explosionsort nur noch Gase auseinandertreibt, wärend schwere Objekte an ihrem Platz bleiben bleiben...


JGC

Ge?ndert von JGC (09.09.07 um 23:16 Uhr)
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  #73  
Alt 09.09.07, 23:46
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rene rene ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Hi JGC

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Draufgekommen bin ich darauf, weil eine Schockwelle einer Supernovaexplosion in weiterer Entfernung vom Explosionsort nur noch Gase auseinandertreibt, wärend schwere Objekte an ihrem Platz bleiben bleiben...
Ja, das ist richtig! Jedoch ...blablabla...rhabarber...rhabarber...rhabarber.. .ähm...räusper

...führt dies doch direkt auf meine Aussage "dass kleine Körper eine viel grössere Oberfläche im Verhältnis ihres Volumens haben" zurück.

Ein schwerer Brocken hat vergleichsweise eine sehr kleine Oberfläche, auf die die Schockwellen einer Supernovae wirken, während die kleinen Staubteilchen regelrecht fortgeblasen werden. Auch die Oberfläche pro Kilogramm Masse ist bei kleinen Körpern viel grösser, womit wir die Dichte qualitativ berücksichtigt hätten.


Grüsse, rene
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  #74  
Alt 10.09.07, 09:20
JGC JGC ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Ja und...

Wo ist denn die Gravitationswirkung am stärksten... hm?

An ein jeder Oberfläche jeglichen Objektes!! Weiter in Richtung Massezentrum nimmt sie wieder ab.. (selbst bei einem schwarzen Loch)


JGC
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  #75  
Alt 10.09.07, 17:54
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rene rene ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Hi JGC

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ja und...

Wo ist denn die Gravitationswirkung am stärksten... hm?

An ein jeder Oberfläche jeglichen Objektes!! Weiter in Richtung Massezentrum nimmt sie wieder ab.. (selbst bei einem schwarzen Loch)


JGC
Das stimmt zwar, geht jedoch am Kern der Problematik vorbei! Im Mittelpunkt eines Körpers heben sich die Gravitationskräfte auf zu Null. Das ändert aber nichts am vorher Gesagten, dass die thermische Abhängigkeit deines Gravitationsmodells einer gründlichen Überprüfung bedarf.

Ich will dich mit meiner Kritik nicht ärgern, sondern damit nur ihre Schwachstellen aufdecken und zum Nachdenken anregen. Von mir aus können wir es damit mal vorerst belassen, bis sich uns neue Erkenntnisse auftun.

Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #76  
Alt 10.09.07, 20:20
JGC JGC ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Schon in Ordnung..



JGC
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  #77  
Alt 10.09.07, 21:01
MCD MCD ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Hallo CJG,

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hallo MDC..

Ich habe das schon mal im Tread "Photonisches" gezeigt, wie anhand der verschiedenen Wegeslängen eines tranversal schwingenden Impulses und eines longitudinal schwingenden Impulses der jeweilige Informationsinhalt übertragen wird (siehe gravitationsamplitude

Dieses zeigt, das die longitudinale Information wesentlich schneller über den Pointingvektor läuft, wie ein transversales Signal, das dem longitudinalen Signal quasi "nachlaufen" muss..

Diese longitudinalen Informationen sprechen für die geometrisch linearen Bezüge(semantische Information) unter den einzelnen Objekten, die untereinander sich gegenseitig augenblicklich anpassen(Bedeutungsschwerpunkte setzen)

Es sind also 2 Informationsarten gleichzeitig an einer Wirklichkeit beteiligt.. Die binäre Information, die beschreibt, was da jetzt genau im optisch beobachtbaren Raum und Moment geschieht(zeitliche Reihenfolgen Abgearbeitet werden) und gleichzeitig eine Summeninformation(Prüfsumme) die einer Informationsaussage den entsprechenden wirklichkeitsformenden Wichtigkeitswert zuweist(in Form seiner jeweiligen momentanen "Informations-Wirkstärke", die diese entsprechend betrachtete Information in diesem Augenblick zeigt, in dem sie in dem selben Augenblick ihre jeweilige Einflussnahme gegenüber den umgebenden Informationseinheiten aufzeigt..)

Der Witz ist, das die Informationen in der Realität tatsächlich genau den selben Gesetzen folgt, wie sie in der Informatik schon seit langem bekannt sind.. (siehe deine Dateistruktur im PC an und deren Attribute, mit denen Dateien jeweils versehen sein können)
Der Witz ist m.E., dass dies alles für Ihre eigene Realität zutreffen mag, aber ich den Zusammenhang zu meiner eigentlichen Frage ("[...]wieso sollte aus der betr. Abbildung eine instantane Wirkung (Übertragung) zu interpretieren sein[...]) nicht sehe.
Wenn zwei Prozesse parallel ablaufen, dann bedeutet das doch nicht, dass diese auch instantan Informationen austauschen?

Zitat:
Dort werden auch die linearen Aussagen zu Gruppen zusammengefasst und statistischen Kontrollinstanzen unterzogen um einer Aussage eine Überprüfbarkeit zu zuweisen.

Die Gravitationswirkung entspricht also einer statistischen Informationsverarbeitung, die im "Jetzt" augenblicklich stetig neue Bezüge untereinander knüpft..

Ist das so schwierig nachvollziehbar??

Im Grunde ist tatsächlich alles nur reine Information, auch wenn das sehr schwer ist, dieses zu erkennen, geschweige erst recht, das zu akzeptieren.. Unsere Wirklichkeit gibt es so gesehen also gar nicht, alles nur eine Einbildung des Geistes..

JGC
Na Sie machen mir Spaß, selbstverständlich ist alles Information, aber ganz sicher nicht alles Einbildung!
Glauben Sie draußen die Natur ist alles Einbildung?

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #78  
Alt 10.09.07, 22:39
JGC JGC ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Hi MDC..

Wie wollen sie das feststellen?..

Wir können im Prinzip nur Druck-, Zug-, Hitze/Kälte und Reibungskräfte spüren, Wirkstärken fühlen, Schallwellen "hören/fühlen" und einen bestimmten Ausschnitt der EM-Wellen sehen, Moleküle riechen, Jede Sinneszelle ganz nach ihrer Beschaffenheit

Alles weitere ist Interpretations-Leistung des Geistes und seiner Intuition,(Gefühl und Verstand) seiner Arbeitsgeschwindigkeit,(Datenverarbeitungsrate), seinem Input-Output-Verhältnis(Datenfluss-Verhalten) und der jeweiligen Lauflängen der Signalleitungen der jeweiligen Sinnesorgane,(Auge, Ohr, Nase, Bauch, Fuß, Hand usw..) die durch ihre jeweils unterschiedlichen Wegeslängen einen zeitlich verschiedenen Ablauf unserer Wahrnehmungen generiert und entsprechend uns eine Realität daraus formt....

Wir wissen nicht, was "wirklich" ist, wir glauben nur daran, weil das, was wir erfassen, unsere vernetzten Synapsen und unsere darin agierenden Neuronen im Hirn überzeugt und uns entsprechend "Realitäten" auf den Schirm pinselt...

Es ist vom Prinzip her also nichts anderes, als wären wir Programme in einer künstlich generierten Welt und würden so wie die Simms aus Sim Sity reagieren, deren Verhaltensparameter auch nur über physikalische Gesetzmässigkeiten gesteuert werden, die vorher in den "Quellcode" (Vorraussetzungsstruktur) geschrieben wurden...


Zitat:
Wenn zwei Prozesse parallel ablaufen, dann bedeutet das doch nicht, dass diese auch instantan Informationen austauschen?
Oh doch...

Sobald ein Ereignis beginnt, verändert sich spontan das vorige statische Gleichgewicht(die jeweiligen geometrischen Kräftezuordnungen sowie deren jeweiligen momentan wirksamen Bezüge untereinander, (siehe Seite 6 von Gandalf) und alle anderen, gleichzeitig schon geschehenden Ereignisse verlieren ihre vorherige momentane Stabilitätssicherheit...

Sie wissen fast augenblicklich voneinander, das sich etwas im kräftegeometrischen Gefüge der jeweiligen Wirkungen untereinander, etwas verändert hat...

Die vorhandenen Geschehen reagieren auf das neue, zusätzlich aufgetretene Geschehen durch Veränderungen ihrer jeweiligen momentan gehaltenen Positionen und deren jeweils entsprechend eingestellten Ausrichtungen...

Das drauf reagieren dauert natürlich eine Weile,(Lichtgeschwindigkeit der Wellenausbreitung) aber die Info, DAS etwas Neues geschehen ist, die wird um ein vielfaches schneller übertragen(longitudinale Druckschwankungen im Vakuum durch die Gravitation)...

Wobei diese Art Information einem "digitalen Morsecode" gleicht, welche sich eben über schnellwechselnde Druckwirkungen durch ein jeweiliges "Wechselbad der Gefühle" darin äussern, daß das entsprechende Objekt mit Schwankungen in seiner Feldstruktur reagiert

Dabei ist es natürlich so, das dieser Austausch auch nur bis über bestimmte Entfernungen "gezielt" funktioniert, wärend alles was weiter weg ist, in einem rosa Rauschen untergeht(Hintergrundrauschen der Gravitation, die sich als allgemeines, durchschnittliches Gravitationspotential äussert, welche auch im interstellaren Leerraum wirksam ist)

Zumindest sind das meine gewonnenen Erkenntnisse.....


mfg.............................JGC

Ge?ndert von JGC (10.09.07 um 22:43 Uhr)
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  #79  
Alt 11.09.07, 19:59
MCD MCD ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Hallo GJC,

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi MDC..

Wie wollen sie das feststellen?..

Wir können im Prinzip nur Druck-, Zug-, Hitze/Kälte und Reibungskräfte spüren, Wirkstärken fühlen, Schallwellen "hören/fühlen" und einen bestimmten Ausschnitt der EM-Wellen sehen, Moleküle riechen, Jede Sinneszelle ganz nach ihrer Beschaffenheit

Alles weitere ist Interpretations-Leistung des Geistes und seiner Intuition,(Gefühl und Verstand) seiner Arbeitsgeschwindigkeit,(Datenverarbeitungsrate), seinem Input-Output-Verhältnis(Datenfluss-Verhalten) und der jeweiligen Lauflängen der Signalleitungen der jeweiligen Sinnesorgane,(Auge, Ohr, Nase, Bauch, Fuß, Hand usw..) die durch ihre jeweils unterschiedlichen Wegeslängen einen zeitlich verschiedenen Ablauf unserer Wahrnehmungen generiert und entsprechend uns eine Realität daraus formt....

Wir wissen nicht, was "wirklich" ist, wir glauben nur daran, weil das, was wir erfassen, unsere vernetzten Synapsen und unsere darin agierenden Neuronen im Hirn überzeugt und uns entsprechend "Realitäten" auf den Schirm pinselt...

Es ist vom Prinzip her also nichts anderes, als wären wir Programme in einer künstlich generierten Welt und würden so wie die Simms aus Sim Sity reagieren, deren Verhaltensparameter auch nur über physikalische Gesetzmässigkeiten gesteuert werden, die vorher in den "Quellcode" (Vorraussetzungsstruktur) geschrieben wurden...
Nun, wie Sie sagten, wirklich wissen kann es in der Tat keiner, glaube aber persönlich nicht an Matrix und so ein Zeugs.
Übrg., wie meinen Sie das mit den "Synapsen und den darin agierenden Neuronen"

Zitat:
Oh doch...

Sobald ein Ereignis beginnt, verändert sich spontan das vorige statische Gleichgewicht(die jeweiligen geometrischen Kräftezuordnungen sowie deren jeweiligen momentan wirksamen Bezüge untereinander, (siehe Seite 6 von Gandalf) und alle anderen, gleichzeitig schon geschehenden Ereignisse verlieren ihre vorherige momentane Stabilitätssicherheit...

Sie wissen fast augenblicklich voneinander, das sich etwas im kräftegeometrischen Gefüge der jeweiligen Wirkungen untereinander, etwas verändert hat...

Die vorhandenen Geschehen reagieren auf das neue, zusätzlich aufgetretene Geschehen durch Veränderungen ihrer jeweiligen momentan gehaltenen Positionen und deren jeweils entsprechend eingestellten Ausrichtungen...

Das drauf reagieren dauert natürlich eine Weile,(Lichtgeschwindigkeit der Wellenausbreitung) aber die Info, DAS etwas Neues geschehen ist, die wird um ein vielfaches schneller übertragen(longitudinale Druckschwankungen im Vakuum durch die Gravitation)...

Wobei diese Art Information einem "digitalen Morsecode" gleicht, welche sich eben über schnellwechselnde Druckwirkungen durch ein jeweiliges "Wechselbad der Gefühle" darin äussern, daß das entsprechende Objekt mit Schwankungen in seiner Feldstruktur reagiert

Dabei ist es natürlich so, das dieser Austausch auch nur bis über bestimmte Entfernungen "gezielt" funktioniert, wärend alles was weiter weg ist, in einem rosa Rauschen untergeht(Hintergrundrauschen der Gravitation, die sich als allgemeines, durchschnittliches Gravitationspotential äussert, welche auch im interstellaren Leerraum wirksam ist)

Zumindest sind das meine gewonnenen Erkenntnisse.....


mfg.............................JGC
Ich kann mich mit Ihren longitudinalen Druckschwankungen und dem ganzen Brimbramborium nicht so recht anfreunden.

Zitat:
Sie wissen fast augenblicklich voneinander, das sich etwas im kräftegeometrischen Gefüge der jeweiligen Wirkungen untereinander, etwas verändert hat...
Woher wollen Sie das wissen?

Gr.
MCD

PS: finde es gut, dass Sie an den abschließenden Satz gedacht haben
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  #80  
Alt 11.09.07, 21:19
JGC JGC ist offline
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Standard AW: What the bleep do we know?

Gerne geschehen

Das mit den Synapsen und den Neuronen...

Wussten sie, das die Neuronen als Sitz des Bewusstseins gelten?

Was "sehen" diese denn von ihrer "Welt"?

Sehen sie eine Welt, die so wie die der unserigen gleicht? Oder sehen sie Lichter und Farben, oder fühlen sie all das, was wir fühlen

Deren Synapsen stellen all ihre Kommunikationsschnittstellen dar, so wie bei uns die Sinneszellen alle möglichen Signale an unser Hirn liefern...

Das bedeutet eigentlich, das diese Informationen erst entsprechend an die verschiedenen Hirnareale verteilt werden, wo die entsprechenden Neuronen entsprechende Informationen daraus gewinnen, mit denen sie jeweils für sich und ihrem jeweiligen zugehörigen Aufgabenbereich was anfangen können. (jeder verschiedene Hirnbereich ist ja für ein anderes Körperteil, eines speziellen "Denkvermögens" oder eine bestimmte Körperfunktion zuständig...

Die Nervenzellen äussern sich auch nur über ihre ausgeführten Befehlsfolgen, ihrer jeweilig ausgeübten Reize und deren jeweiligen Rückmeldungen dessen, so wie in unserer Welt da draussen auch, um eine steuernde Funktion zu erfüllen..

Sind die Nerven nicht wie ein Datenverarbeitungszentrum organisiert?..

Und ist unsere eigene Aktionsplanung nicht den selben betriebswirtschaftlichen Gründen unterworfen wie in der Geschäftswelt auch?? Leben, ein Geschäft??

Ich sage es nicht gerne....

Meiner Meinung nach steht zwischen der Welt in uns und um uns kein besonderer Unterschied... Die prinzipiellen Abläufe sind physikalisch und mathematisch die selben.


Ich weiss, meine eigene Sichtweise stellt sich schon eklatant zu dem Allgemeinverständnis von der Existenz und Wahrnehmung....

Vor allem, weil es bedeutet, das es keinen "äusseren" Schöpfer benötigt, um dieses wunderbare Spiel "Existenz" zu spielen, da schon alleine das vorhandensein all der anwesenden Elemente, Teilchen und ihrer allesamt daraus gebildeten koplexen Strtukturen, sowie ihrer jeweils mitgebrachten Eigenschaften, und alle zusammen es zuwege bringen, das sich all das, das Leben, das Universum und der ganze Rest so entwickeln konnte, wie wir es vorfinden..

Der einzige Gott den es meines Erachtens gibt, das sind wir selbst! (bzw. das kollektive Prinzip, bzw. deren jeweiligen Einflussnahmen im komplexen existenziellen Gefüge)

Unser ökosphärenübergreifendes eigenes gemeinsames Denken, unser gemeinsames Sehen, unser gemeinsames Fühlen und unsere gemeinsamen Handlungen machen unsere Welt zu dem, was sie ist und wie sie sich anfühlt.. Es kann sich also im Grunde keiner beschweren...

Unsere Welt und das darin Geschehende ist genau so, wie sie wir uns im Grunde "verdient" haben..(Streng rational und herzlos betrachtet)

Es liegt also ganz alleine an uns, was wir daraus machen.


JGC

Ge?ndert von JGC (11.09.07 um 21:30 Uhr)
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