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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#31
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
Hallo Uwebus,
Die Wellenfront ist vorne, das Teilchen fällt dahinter zurück ... - Alleine schon an dieser Aussage hege ich erhebliche Zweifel: Wann soll denn dann "das Licht tatsächlich da" sein?. Und dann bringst Du noch die Gravitation ins Spiel - Sorry, aber da kann ich Dir nicht folgen. |
#32
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
Hallo Eugen,
Zitat:
Wofür steht das p in der Formel? Gruss, Marco Polo |
#33
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
ich nehme an Pi, Marco Polo.
Gruss, Johann |
#34
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
Sicher?
Hier: Zitat:
Oder, anders: Wofür stünde Deiner Meinung nach Deine Antwort, WENN Du Dich schon auf meinen Post besziehst? |
#35
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
Hallo me-$-on,
Zitat:
In diesem Thread geht es laut Titel und Eingangsposting um die Hintergründe der beobachteten kosmologischen Rotverschiebung - und nicht um die Hintergründe einer vereinzelt feststellbare Blauverschiebung naher Galaxien. Zitat:
"Als Antwort auf Deine Fragen": Die Eigenbewegung naher Galaxien auf die Milchstraße ist in meinen Augen eine Kombination verschiedener Rahmenparameter: grundsätzlich vorhandener Impuls / Bewegungsrichtung einer Galaxie, Gravitation (Diese hattest Du nicht erwähnt - Deshalb mein "Hinweis in Form einer Gegenfrage"), ... Und/Aber ich erkenne auf Anhieb hierbei nichts was zur Beantwortung der grundsätzlichen "Rotverschiebungsfrage" beitragen könnte. Denn negiert lautet ja diese Frage "Warum sind so wenige Galaxien blauverschoben? Und Und warum zeigt sich das umso stärker je weiter sich die betrachteten Galaxien von uns entfernt befinden?" - Oder ganz salopp: "Warum nicht fifty-fifty?". Deshalb fragte ich: Zitat:
Kosmologische Rotverschiebung, Hauptseminar Kosmologie 2004, Georg Reuther, 25.05.2004, Universität Stuttgart Kleine Animation von Franz Embacher Ge?ndert von SCR (04.06.09 um 11:13 Uhr) |
#36
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
Zitat:
Gruß @uwebus: Es wurde trotzdem der gesamte Absatz gelöscht. Und wenn du Kritik an der Standardphysik üben möchtest, dann bitte in Zukunft nicht mehr in diesem Unterforum. Du müsstest doch inzwischen wissen, dass wir hierfür extra ein passendes Unterforum haben. Es ist das Unterforum "Theorien jenseits der Standardphysik". Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (04.06.09 um 11:48 Uhr) |
#37
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
Zitat:
Dein Fuß, im kalten Zustand Ruhmasse, sendet Energie aus, also setzt sich Ruhmasse in EM-Energie um, denn der Hammer fällt mit v << c, das Licht aber verläßt dich mit c. Jetzt mußt du doch die Ruhmasse, die mit einem G-Feld verbunden ist, in EM-Energie, die ruhmasselos ist, umwandeln, also muß das G-Feld verschwinden, es setzt sich in kinetische Energie um. Folglich verändert sich das G-Feld, welches vor der Umwandlung zu einem Photon der ausgesandten Energie zuzuordnen war. Ich glaube langsam, daß ich hier gegen Windmühlen kämpfe, wenn ich immer wieder versuche euch nahezubringen, daß man Teilchen und G-Feld nicht trennen kann, sondern sie als Einheit betrachten muß und daß, wenn ein Teilchen beschleunigt wird, sich dem Energieerhaltungssatz entsprechend das G-Feld ändern muß. Wäre das nicht so, hätte Licht Gewicht, man könnte es kiloweise beim Discounter kaufen. Und zur Frage: "Wann ist das Licht denn da?" Dann, wenn die gesamte Welle absorbiert ist. Wann ist die Welle mit Surfer am Strand da? Wenn sie den Strand hochgelaufen ist und den Surfer dabei abgesetzt hat. Licht hat Ausdehnung, ist ein bewegtes Feld. Und dieses Feld wächst wie beschrieben bei abnehmender kinetischer Energie des Surfers. Es gibt im Universum zwei denkbare Idealzustände: perfekte Ruhmasse und ideales Photon (reine kinetische Energie). Perfekte Ruhmasse bedeutete ein exakt sphärisches Feld, welches ohne äußere Unsymmetrie mit sich selbst im Gleichgewicht stünde, ein fast ideales Photon ist das, was aus einem Elektron hinausgeschleudert wird, wenn du mit einem Hammer auf deinen Fuß haust. Und so, wie es keine perfekte Sphäre gibt, so wenig gibt es ewige Jugend, der Trick des Universums besteht darin, daß sich jeder Zustand ständig verändert, es sind Kreisprozesse, die hier ablaufen. Sonst gäbe es nicht das, was man Zeit getauft hat. Ein ideales Photon altert durch Wechselwirkung und wird irgendwann wieder in Ruhmasse integriert solange, bis wieder jemand zum Hammer greift. Ich komme noch einmal zu meinem Motor-Beitrag zurück. Was nützen euch alle eure Modelle, wenn ihr nicht endlich mal damit beginnt, die Ursache der Dynamik im Universum zu ermitteln? Denn diese Dynamik erlaubt euch erst das Denken, Forschen, das Leben genießen. Solange ihr hier sowohl das Vakuum als auch die Dynamikerzeugung links liegen laßt, werdet ihr zwar wunderschöne Detailmodelle entwickeln, aber das Grundprinzip des Universums nicht verstehen können. Deshalb bin ich ja auch kein Physiker, weil mir die Ma.rschrichtung der Physik nicht gefällt ebensowenig wie die der Philosophie, die alles Grundlegende in die Metaphysik verschiebt. Das Universum kann man anfassen, also ist es begreifbar im doppelten Sinne des Wortes. Gruß |
#38
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
@ SCR:
Ja, gut, seit ca. 8 Jahren ist dies mein Hobby, lediglich das Rechnen habe ich immer gemieden. Dennoch danke für die Links. - - - Also, wenn du die kosmologische Rotverschiebung beachtest, kommst Du doch zu einem Schluss. Und diesen Schluss, der soll lediglich AUCH in der Lage sein, die Blauverschiebung zu erklären, das eigentlich hatte ich vor. Um seine Allgemeingültigkeit zu testen. Auch wenn es wenige sind, die blauverschoben sind, so sind die dennoch da. - - - Das expandierende Universum oder "Lichtermüdung"........ ich sage mal, dass ich in einem anderen Thread, der da hiess, "Licht aus der Tiefe des Meeres" auch auf eine Art der Lichtermüdung hingewiesen habe. Allerdings ist es wahrscheinlicher, das beides gemeinsam zu der Rotverschiebung beiträgt, als eines alleine. Hmmm..... eigentlich dehnt sich der Raum ja auch nicht in einer Galaxie aus, oder hat man je beobachtet, dass ein Stern am Ende ( wenn wir von schräg vorne auf eine Galaxie schauen ) einer Galaxie eine höhere Rotverschiebung aufweist als ein Stern, der quasi vorne ist? Das müsste doch mal untersucht werden. |
#39
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
Hallo Marco Polo,
da hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen. p stand für die Kreiszahl Pi=3,14... Ich habe soeben meinen Beitrag entsprechend korrigiert. Kann man hier im Forum griechische Buchstaben und anderes (z.B. Exponenten, Indizes) einbringen? M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#40
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AW: Kosmologische Rotverschiebung
Hallo me-$-on,
Man sollte nie voreilige Schlüsse ziehen ... Zitat:
Anmerkung: Rotverschiebung hier aber hervorgerufen durch die Rotation einer Galaxie: Die Bereiche/Arme, die sich auf uns zubewegen, sind im Vergleich zu denen, die sich von uns wegbewegen, blauverschoben. |
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