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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1051
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AW: Offenes Stringmodell
Das erste bedarf genauer Erklärungen, da ist das Zweite schon besser, denn es öffnet sich ein leeres Fenster.
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#1052
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
(Bild, Gif und 8000 x8000 Pixel groß, aber nur ca 1mb Dateigrösse) |
#1053
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
gruss Peho |
#1054
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Kannst du sie nach dem Öffnen verkleinern? Is aber auch nicht so schlimm, im Prinzip zeigen Beide das gleiche, nämlich ein Proton. Und trotz des großen Maßstabes kann die Graphik nicht alle Details darstellen, deshalb fang ich mal an. Ich muß da leider weit ausholen, sonst ersticken wir in Rückfragen. Unser Modell arbeitet mit Strings verschiedener Längen, der Quarkstring ist der längste Einzelstring der baryonischen Materie. Wie es zu einem Quarkstring (oder besser zu dreien) kommt: Lange Strings können viele Rotationen entlang ihrer Länge aufaddieren, und so die mehrstufige Spiralfeder ausbilden, wie ich es weiter oben schon beschrieben habe. Bei einem sehr langen String würde das dazu führen, daß er sich immer weiter zusammenrollt und -schiebt. Wenn nichts dazwischen kommt. Am Anfang unseres Universums muß die Stringdichte sehr hoch gewesen sein, so konnten sich manche Strings während dieses Einrollvorgangs ineinander verhaken und den Vorgang stoppen. Dabei wird es alle möglichen Konstellationen gegeben haben, von denen sich jedoch dieses Triplett als die einzig stabile erwies. (Übrigens hat es nur bei von allen Seiten gleichmäßigem Gravitonendruck diese Form, bei der sich alle drei Vorwärtsimpulse gegenseitig aufheben, das Teilchen still steht.) Ist diese Form einmal entstanden, kappt sie selbst die überschüssige Stringlänge vorne (Gluon) durch die heftige, peitschende Bewegung (hier konzentriert sich die Epot von drei sehr langen Quarkstrings auf einem hier wieder eindimensional gestreckten Stringstück). Nun ging deine Frage dahin, ob es bei diesen Quarkstrings die Rotation immer noch geben kann. Gehen wir mal davon aus, dass jeder Punkt des Strings die elementare Eigenschaft "Rotation" besitzt. Dann kann der String in sich stets weiter rotieren, auch wenn da vorne, am Knoten der Vorwärtsimpuls aufgehalten wird. Deshalb rotiert auch der hintere Teil des upQuarks weiter, sonst wäre es ja keine Ladung. (Beim downQuark sieht das anders aus, dazu später mehr.) Und diese positive, rechtsdrehende Ladung kann sich eine gegensinnig drehende, die ihr nahe genug kommt, einfangen und festhalten. So entsteht zunächst der Wasserstoff. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1055
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AW: Offenes Stringmodell
Hmm, ich nehme mir wirklich mal die Zeit, durchzuforsten, was Euch auf den Ansatz der mehrfach gewundenen Strings gebracht hat.
Danke bisher. |
#1056
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AW: Offenes Stringmodell
Wenn man hier den blauen Faden durch Elektronen und den Roten durch Positronen ersetzt, erhält man ein physikalisch gleichwertiges Bild einer Photonenkette aufgebaut aus oszillierenden (oder rotierenden) e-e+Paaren.
Gruß |
#1057
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AW: Offenes Stringmodell
ja - natürlich, jedes Teilchen/Antiteilchen Paar sieht so aus - die Strings sind nur länger.
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#1058
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AW: Offenes Stringmodell
tja, criptically, Pech gehabt, pehos ist länger
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#1059
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AW: Offenes Stringmodell
Also, soviel ich weiß, die Technik machts, nicht die Länge.
Gruß |
#1060
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AW: Offenes Stringmodell
Pst, pauli, komm mal dicht ran, ich muß dir was in's Ohr flüstern, was die Anderen nicht unbedingt mitbekommen müssen:
Du hast da was missverstanden. Nach unserem Modell wären criptis E/P - Paare länger. Zu lang, um als solche im Vakuum auf der Lauer zu liegen, so wie cripti sich das wohl vorstellt. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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