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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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Denke solche Ergebnisse lassen sich viele finden. Der de Vries Wert ist erschreckend nahe an den Messungen und obendrein sehr elegant. Der Haken ist noch die physikalische Interpretation. |
#12
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die Wurzel davon als Nullstelle hat. Dieses Polynom läßt sich direkt mit einfachen algebraischen Mitteln aus der erweiterten Iterationsgleichung ableiten. ![]() Nach Recherchen ist der de Vries Wert ab dieser letzten Kommastelle 0,00729735256865 anders als der Wert der durch das Polynom errechnet wird. Um ehrlich zu sein scheint mir aber die Formulierung von de Vries eleganter und geschlossener zu sein. Geändert von reinhard (03.03.20 um 15:38 Uhr) |
#13
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Gammafunktion darstellen. Deshalb kommen Sie auf Werte die zu weit weg von der Feinstrukturkonstante sind.De Vries hingegen ist im Toleranzbereich. Es ist also kein Fehler oder Ungenauigkeit von MathCAD sonder die Iteration scheint nicht vollständig. Hier die de Vries Darstellung (vergessen Sie bitte meine Erweiterung :-)). ![]() Schöne kombinatorische Formel. Die Frage ist kann man die Teile physikalisch interpretieren? Soweit ich das sehe und bei de Vries nachlesen konnte geht er von einem Basiswert aus. ![]() Dieser ist schon in der Naehe des gemessenen Werts. Mittels der Gammafunktion wird dieser Wert durch Wechselwirkungsterme praezisiert. Die Frage nun ist warum sehen die Wechselwirkungsterme so aus wie diese dargestellt werden? Salopper Versuch ein Summenglied der Gammafunktion zu interpretieren: ![]() 2Pi steht für eine Kreisperiode.Ein Kreis wird in einer Ebene (komplexen Ebene z.B.) dargestellt. Also in 2 Dimensionen. In n Dimensionen (Oktoquintenfeld z.B. hat maximal 48 Dimensionen) gibt es n über 2 mögliche Dimensions-Paare. Vermutlich deshalb der Wert im Nenner eines Summengliedes der Gammafunktion.. Geändert von reinhard (03.03.20 um 18:02 Uhr) |
#14
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Hallo Reinhard,
Zitat:
In meinen Vergleichen habe ich die hinteren Nachkommastellen bewusst weggelassen. Übermäßige Genauigkeit der Zahl ist bei der Suche nach einem Mechanismus wohl sogar hinderlich. Beim CODATA-Wert handelt es sich nach meinem Kenntnisstand nicht um einen Messwert, sondern um eine Mittelung aus vielen Einzelwerten. Deshalb auch mein Ansatz ohne die zweite Ableitung. In der Natur könnten diese eventuell durch Stöße ersetzt werden. Die Itration übernimmt dann die Veränderung von Geschwindigkeiten. Deren Interpretation in effektiven Feldern für den Elektromagnetismus wird dann möglich. Zitat:
MfG Lothar W. |
#15
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Je mehr ich mich mit der de Vries Formel beschäftige desto besser gefällt sie mir.Denke Sie ist auch hinreichend interpretierbar. Das einzige was ich an ihr noch bezweifle ist dass die Summe in der Gammafunktion von n=0 bis unendlich läuft.Denke die läuft von n= 0 bis zu einem festen k welches maximal 60 sein kann da es maximal 60 Freiheitsgrade durch Hintergrundfelder geben kann.Das ist aber eine andere Baustelle. Der Alpha-Basiswert ist mir noch nicht 100% tig klar sieht aber irgendwie nach einer Normalverteilung aus.Vielleicht fällt mir dazu was genaueres ein dann poste ich es hier. |
#16
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Meine Überlegungen, mit Mittelwerten zu rechnen, können auf den Ursprung von Wechselwirkung durch Geschwindigkeitsübertrag bei Berührung führen. Mit der Normalverteilung erhalte ich zu viel Symmetrie, die Ergebnisse werden zu Null. Die Maxwell-Boltzmannsche Geschwindigkeitsverteilung enthält bereits eine kleine Asymmetie und liefert eine im diskreten Substrat stattfindende Thermalisierung. Den "Alpha Basiswert" habe ich vermutlich Iterationsfaktor genannt. Wenn wir einen Prozess bzw. Mechanismus finden, welcher 0.0072973525 erzeugt, können wir mMn leicht auf weitere Stellen hinter dem Komma verzichten. Experimente werden wohl kaum die Genauigkeit erreichen. |
#17
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Derzeit kann ich nur 2 Ideen dazu abgeben.
das Alphabasis kommt von einer kreisförmigen Normalverteilung. Für die Terme von Gamma habe ich bereits einen Ansatz gepostet. Aber vielleicht kann ich später noch konkreter werden. |
#18
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![]() Die Formel haben wir schon von de Vries. In meinem http://www.localisator.de/struktron/...rkonstante.pdf habe ich bei Weglassen der Wurzel eine Zuordnung für die Beeinflussung der Winkel bei Stößen. Wie geht das bei Dir? In Deinem geposteten Ansatz ![]() für Gamma erkenne ich nur Mathematik. 2 Pi deutet natürlich auf einen Zusammenhang mit einem Kreis hin. In meinen Simulationen kommt der Einfluss in Form einer Asymmetrie beim Vektorwinkel durch Weglassen der Wurzel (Pythagoras) zustande. Mit den Durchschnittswerten habe ich noch keine Simulationen durchgeführt. Das ist ziemlich aufwändig. |
#19
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Das ist die Normaverteilung um einen Kreis gewickelt.
Einfach nach wrapped normal distribution googeln. Normalverteilungen treten in der Quantenphysik häufig auf. Kurz gesagt zeigt diese Dichtefunktion um den Kreis wie wahrscheinlich ein gewisser Winkel (genauer Winkelbereich) ist. Der Zusammenhang den ich errechnet habe ist: ![]() Geändert von reinhard (10.03.20 um 18:26 Uhr) |
#20
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![]() Zitat:
Interessant ist ganz unten auch der Hinweis auf den Dirac-Kamm. Im deutschen Artikel dazu steht gleich am Anfang der Hinweis auf Stöße. Zitat:
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