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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #1  
Alt 06.10.11, 17:14
Benutzerbild von mermanview
mermanview mermanview ist offline
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Standard Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Strahlt ein Wunschgedanke eine elektromagnetische Welle aus?

Wenn nicht, dann ... geschenkt


Wenn ja:

Tag Leute neues Thema:, juhu, auf gehts:

Was haltet ihr davon, dass wir alle, wir Menschen durch den Akt unserer Vorstellungskraft,
direkt und unmittelbar in physikalischer Weise unsere Umwelt gestalten.

Wie soll das gehen? :

Der physikalische Weg des Einflusses ist dabei eher ein "Mitbeeinflussen", als ein reines "Ursache - Wirkungsprinzip".

Im Rahmen der Chaostheorie beschrieb man (mathematisch) den Begriff des Minimalfaktors.
Er stellt innerhalb eines komplexen, nichtlinearen Systems eine kleine Abweichung zu den Anfangsbedingungen dar.
Auf solche Abweichungen kann das System empfindlich reagieren, der weitere Verlauf wird beeiflusst.

Menschliche Denkarbeit/ Imagination ist ein Folge von Wahrnehmung und Erfahrung der Umwelt (Empfänger),
des Weiteren erzeugt sie ein Abbild der Umwelt (Sender), allerdings mit darin enthaltenen Veränderungen.

Bei schlechtem Wetter, zum Beispiel, sehe ich den grauen Himmel,
der Wunsch nach besserem Wetter projiziert in Gedanken ein Bild von blauem Himmel.
"Blauer Himmel" ist ein Erfahrungswert der Umwelt, dieser wird bei seiner "Projektion" als elektromagnetische Welle (hoffentlich) ausgesandt.

Ein Wunsch wäre dann:
"Eine auf die Umwelt gerichtete Veränderungsbestrebung in "Wellenform" ".

Wenn man einen Wunschgedanken in seiner Umwelt als kleine Abweichung zu den Anfangsbedingungen eines nichtlinearen komplexen Systems betrachtet, dann untescheidet ihn als Minimalfaktor seine Zielorientierteheit vom Minimalfaktor nach üblicher Definition.
Ein Schmetterling in Brasilien weiß nicht unbedingt über das Wetter in Texas bescheid (Schmetterlingseffekt).

Nun kann man streiten, ob Wünsche tatsächlich freie Entscheidungen sind, man kann darüber diskutieren, wo man denn die Anfangsbedingungen "ansetzen" soll, man kann diesen Ansatz komplett zerreden, zerreden macht ja auch Spaß.

Man könnte den Gedanken aber auch zunächst stehen lassen, groß und prächtig, begleitet von einem :
"WOW!, .. meine Fresse, also wenn das... also das wär ja, ..." .... naja wenns so wär dann wär erst mal trotzdem nix.
Angenommen es gäbe einen solchen Mechanismus, dann fände er bereits die ganze Zeit statt, der Mikro- und Makrokosmos wäre einem permanenten,
chaotischen Mini-Gewitter von Wünschen in Wellenform ausgesetzt, wenn auch (bisher : ) meistens eher unbewusst.

Dennoch ergäben sich interessante weitere Fragen:

- Wie zentral ist die Bedeutung dieser Mitgestaltung ?
- Um wieviel "Grade" würden gefundene Naturgesetze relativiert ?
- Wie sieht es aus mit der Beeinflussung durch geistige Wesen evtl. anderer Welten?
- Wie würde z.B. "überzeugter Glaube" den ständigen Entwicklungsprozess unseres Kosmos beeinflussen?
- Kann es diese geistigen Wesen anderer Welten überhaupt geben, wenn man nicht an sie glaubt?
- Welches sind die ausschlaggebenden Parameter zur Erstellung eines Experimentes: Zuversicht, Spontanität, Naivität, Glaube ...?

usw, etc.

Das Thema klingt nach einer harten Herausforderung für Phyiker, ebenso klingen die möglichen Konsequenzen auch ein ganz kleine Biß'chen esoterisch.

Mit diesem (vorerst) letzten Thema hab ich dann mein Pulver erstmal verschossen.

Gruß Merman

Ge?ndert von mermanview (07.10.11 um 01:32 Uhr)
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  #2  
Alt 06.10.11, 17:43
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Strahlt ein Wunschgedanke eine elektromagnetische Welle aus?

Bei schlechtem Wetter, zum Beispiel, sehe ich den grauen Himmel,
der Wunsch nach besserem Wetter projiziert in Gedanken ein Bild von blauem Himmel.
"Blauer Himmel" ist ein Erfahrungswert der Umwelt, dieser wird bei seiner "Projektion" als elektromagnetische Welle (hoffentlich) ausgesandt.
Was soll das? Sowas hat in einem Physikforum nichts verloren. Was kommt als nächstes? Voodoo und Hexen? Wenn die Moderation gnädig ist, wird es möglicherweise in die Plauderecke verschoben.
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  #3  
Alt 06.10.11, 18:01
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Ich war dann so gnädig. *kopfschütteln*


Gruß, Johann
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  #4  
Alt 06.10.11, 18:48
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Ups, los geht's:

Verschieben in Plauderecke?: Halbes ok .

aber warum so verurteilend Marco Polo, die Stelle, mit der du mich zitierst ist ein wenig einseitig.
(.. sieht fast nach gezieltem Dsikreditieren aus.)

Wie siehts aus? ... auch an Johann:

Die eigentliche Frage (jenseits der Standardphysik) war:

Haben "projizierende" Gedanken ein elektromagnetisches Feld.

Alles andere waren bloß Ausführungen möglicher Konsequenzen.

Ich meine diese These vollkommen ernst, ebenso habe ich einen diskutierbaren physikalischen Hintergrund geschildert.

Ich vermute, dass ein elektromagnetisches Feld von zielgerichteten Gedanken weder in seiner Feinheit noch in seiner Kausalität messbar ist.
(Zumal die Kausalität bei chaotischen Übergangszuständen in nichtlinearen Systemen nicht immer verfolgbar ist)

Eben drum stellt es für moderne Physiker eine Herausforderung dar.

Die Reaktion empfinde ich als voreiliges Abkanzeln in chauvinistischem Wohlbefinden.

Wenn es simple physikalische Gegenargumente gibt, dann raus damit, dann ist die Sache schnell erledigt, ich verspreche Einsichtigkeit im Voraus.

Gruß Merman

Ge?ndert von mermanview (11.10.11 um 16:45 Uhr)
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  #5  
Alt 06.10.11, 19:15
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Haben Gedanken ein elektromagnetisches Feld.
Selbstverständlich "haben Gedanken" em. Feld. Na und?
Der Körper ist warm - das ist auch ein em. Feld. Welchen "projezierenden Gedanken" vermittelt die bloße Wärme des Körpers?
Was ist mit Kaltblütern? Die absorbieren fast nur.

Was soll das werden? Willst du eine Sekte gründen, die in die Sahara reist, um dort nach dem Regen zu wünschen?
Die Radio und Fernsehsendungen sind definitiv modulierte em. Wellen. Vlt. tuen wir unsere Wünsche mit einer SMS an ??? bekräftigen. Sind ja auch modulierte em. Wellen.

Das ist kein halbes ok. Hoffe bloß, dass sich auch so einfach keiner meldet.
Womit ich mich auch abmelde.


Gruß, Johann

PS: Enttäuschend, was sich so manch einer erlaubt.
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  #6  
Alt 06.10.11, 20:22
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Johann , was hab ich verbrochen?

Es ist ein sehr spannendes Thema.

Dass du dich daraus verabschiedest finde ich sehr schade.

Nein keine Sekte, kein Sorge, lach, ...

Ich habe progressiv formuliert, ich freue mich über deftige Antworten, aber die Sache ist argumentativ so nicht vom Tisch:

Der Wirkmechanismus ist ein mitbestimmender, das heißt die örtlichen Gegebenheiten haben auch ein Wörtchen mitzureden, wahrscheinlich meistens das gewichtigere Wörtchen.

Insofern ist der Wunsch nach Regen in der Sahara fromm,
er wird aber das normale Maß an Regen nicht merklich heraufsetzen.

Der Erfahrungswert von Regen in der Sahara ist:
"selten aber wenn dann stark, z.T gefährlich, wegen Ertrinkungsgefahr", dieser Gedanke ist vor Ort als Wunsch durchaus projizierbar.

Vielleicht stört dich das Wort "Projektion", nimm jedes andere, welches die Imagination vor dem inneren Auge beschreibt.

Diese Imagination ist stark angelehnt an die Verhältnisse der Umwelt, da sie nur durch deren Wahrnehmung zustande kommen kann.
Des Weiteren enthält ein nativ empfundener Wunsch die größte "Nähe" zum "Original", das heißt zum Erfahrenen.

Ein spontaner, möglichst wenig intelektuell gedachter Wunsch nach gutem Wetter enthält Botschaften der Farbe, der Wärme, ebenso des Geruches usw., das zeichnet ihn in beeinflussender Hinsicht mit der höchsten Qualität aus, im Vergleich zu sms oder Kaltblütern und was dir noch so eingefallen ist.

In dieser Sichtweise könnte man Radiowellen tatsächlich beinahe auch ein Mitbestimmungsrecht im örtlichen Geschehen einräumen, dafür wird aber zuviel gequasselt, und die Modulation nimmt die Empfangsqualität.

Du weißt, dass Sender und Empfänger von em-Wellen aufeinander eigestellt sind, um eine Verbindung herzustellen, ich epfange UKW, wenn ich mein Radio (über verstellbare Spuleninduktion) auf UKW justiere.

Du fragst wer ist der Empfänger? Na die Umwelt in ihrer ganzen Qauntenpracht (wenn grad keiner hinkuckt ; ).

Deine Hoffnung darauf, dass sich keiner meldet ist, imho, eine ganz bescheidene Haltung, da ist dir ein Biß'chen viel rausgerutscht.

Übrigens das halbe OK war von mir, zur deiner Verschiebung.

Mannmann, was hab ich mir da erlaubt, eine gewagte, angreifbare These auf physikalisch beschreibbare Füße zu stellen.


Gruß Merman
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  #7  
Alt 06.10.11, 23:22
MCD MCD ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hi mermanview,

was hier los ist in letzter Zeit, so ganz verstehe ich es nicht, finde "Seid nett zueinander!" sieht bisl anders aus

Wie auch immer, der Gedanke, Hirnaktivität anhand elektrom.Wellen zu quantifizieren, ist/wäre vielleicht nicht mal so abwegig (analog zu FMRT oder PET), vllt. gibts das ja auch schon...

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #8  
Alt 07.10.11, 01:52
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Ich danke dir MCD,

ich bin noch nichtmal davon ausgegangen, dass ich der erste bin der so ewtas äußert, Johann klingt so, als wünschte er, dass ich aber der Letzte sein möge.

Noch interessanter als die Quantifizierung gedanklicher em-Wellen, finde ich deren Wellenform, wenn es sie denn gibt.
Immerhin spricht man dieser Wellenform erstaunliche Fähigkeiten zu.

Ich bin fern davon ab, zu glauben, dass wir deshalb zaubern können.
Das wird bei solch "ketzerischen" Thesen gern schnell falsch verstanden und ausgelegt.
Wenn es einen solchen Prozess gibt, dann ist er ein alltäglicher, welcher natürlich, wie alles andere auch, mit den Tücken des Alltags zu kämpfen hätte.

Ich habe selber zwei kleine Kinder, ich kann froh sein , dass der Mechanismus nicht so funktioniert wie er mir unterstellt wird.
(Auch wenn die süßen Racker trotzdem erstaunlich oft zum Ziel kommen :- )

Ich vermute, diese Unterstellung ist eine Folge ungenauen Lesens, oder willkürlicher Gewichtung meines Beitrages.

Ich bin aber nicht verstimmt, ich mag deftige Reaktionen, sie haben höhere Authentizität.
... bin allerdings ein wenig enttäuscht über die unangebrachte Verurteilung, ...bei Marco Polo habe ich damit gerechnet, aber Johann hab ich auch schon besonnener erlebt.

Gruß Merman

PS:
Wo ich schonmal dabei bin, schlage ich als reißerischen Namen für diese These vor: "Bits from It" :- }
("pushed Bits from superfluidal It" :- }} )

Ge?ndert von mermanview (07.10.11 um 03:20 Uhr)
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  #9  
Alt 07.10.11, 10:51
amc amc ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von MCD Beitrag anzeigen
Wie auch immer, der Gedanke, Hirnaktivität anhand elektrom.Wellen zu quantifizieren, ist/wäre vielleicht nicht mal so abwegig (analog zu FMRT oder PET), vllt. gibts das ja auch schon...
Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Was haltet ihr davon, dass wir alle, wir Menschen durch den Akt unserer Vorstellungskraft,
direkt und unmittelbar in physikalischer Weise unsere Umwelt gestalten.

Hi,
das sind ja zwei Sachen, die nicht unbedingt viel miteinander zu tun haben müssen. Das unser Kopf von einem el.mgn. Feld umgeben ist, ist doch klar. Wir können bereits, mit geeigneten Sensoren, einfache Computerbefehle mittels Hirnaktivität (ich würde nicht von Gedanken sprechen) steuern. Unsere Hirnaktivität kann also natürlich materielle Prozesse in unmittelbarer Umgebung beeinflussen. Aber dann von Wunschgedanken zu sprechen, und dass wir mit diesen die Umwelt gestalten können, ist doch sehr gewagt.

Es ist wie mit Allem, Mehrman, um wissenschaftlich ernstgenommen zu werden, muss man Studien machen, belastbare Daten liefern, woraus sich Vorhersagen machen lassen, die sich experimentell wiederholen lassen. Daran scheitert Vieles. Wie du den Thread hier aufziehst bringt das, meiner Meinung nach, gar nichts, wenn überhaupt muss man über konkrete Dinge sprechen, und nicht über so allgemein formulierte Thesen behandeln. Dafür gibt es andere Foren.

Grüße, AMC

Ge?ndert von amc (07.10.11 um 12:09 Uhr)
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  #10  
Alt 07.10.11, 12:03
Hawkwind Hawkwind ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Strahlt ein Wunschgedanke eine elektromagnetische Welle aus?
...
Was haltet ihr davon, dass wir alle, wir Menschen durch den Akt unserer Vorstellungskraft,
direkt und unmittelbar in physikalischer Weise unsere Umwelt gestalten.
Das ist bestimmt so; wir alle haben ja schon einmal von der Kraft der sich selbst erfüllenden Prophezeiung gehört! Unsere Wünsche und Erwartungen haben Einfluss auf das Geschehen. Warum sonst z.B. die hohe Konzentration des Hochspringers vor dem Sprung; er "geht den Sprung" in Gedanken durch uns das hilft, erfogreicher zu sein.

Dafür sind allerdings keine elm. Wellen sondern "psychische Mechanismen" verantwortlich.
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