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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 15.03.17, 18:19
Philipp Wehrli Philipp Wehrli ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 04.07.2009
Ort: Winterthur
Beitr?ge: 255
Standard Das Universum, das Ich und der liebe Gott

Ich erlaube mir, mein neues Buch vorzustellen:

https://www.nibeverlag.eu/epages/817.../Products/0013



Als 9-Jähriger überlegte ich mir, was die wirklich grossen Fragen sind, und kam auf die folgenden drei:
- Was sind Raum und Zeit?
- Weshalb gibt es etwas und nicht nichts?
- Was ist das Ich?

Während über 40 Jahren habe ich alles gesammelt, was die Naturwissenschaftler dazu entdeckt haben. Dabei zeichnete sich immer mehr ein in sich abgeschlossenes, wunderschönes Bild der Welt, gestützt auf Experimente, Mathematik und Logik.

Als das Jubiläum der Reformation angekündigt wurde, fiel mir auf, dass alle meine grossen Fragen mit Gott zusammen hängen. Ich habe deshalb die Perlen der wissenschaftlichen Erkenntisse zu einem Gesamtwerk zusammengereiht, zu einem in sich abgeschlossenen naturwissenschaftlichen Weltbild.

Im ersten Teil zeige ich, wie das Universum aus dem Nichts entstanden sein könnte. Insbesondere diskutiere ich, wie der unendliche Regress gelöst werden könnte, wie also die Frage nach der letzten Ursache angegangen werden könnte. Dies ist meiner Ansicht nach ein mathematisches Problem, nicht eines der Physik. Vieles deutet darauf hin, dass wir, indem wir den unendlichen Regress vermeiden, gerade die bekannten Naturgesetze finden. Das ist für mich die bemerkenswerteste Aussage des Buches.

Im zweiten Teil erkläre ich, wie aus unbelebter Materie Lebewesen, verschiedene Arten und komplizierte Sinnesorgane entstehen können.

Im dritten Teil zeige ich anhand einer ganzen Reihe von Experimenten, dass es fast sicher keine unsterbliche Seelen gibt. Dies entspricht zwar der Ansicht der meisten Gehirnforscher. Aber es ist mir kein Buch bekannt, in der diese Ansicht so breit auf Experimente abgestützt wird.

Im vierten Teil erzähle ich die Entwicklung der Bibel und des Christentums und zeige, wie sich die Menschheit nach und nach von einer naiven Gottesvorstellung gelöst hat und wie die Menschen dabei zu 'besseren Engeln' wurden, wie Steven Pinker es ausdrückte.

Meiner Ansicht nach ist dieses 350-seitige Buch die umfassendste Sammlung von naturwissenschaftlichen Experimenten und Argumenten zur Frage, ob es einen Gott gibt und welche Eigenschaften er haben könnte. Insbesondere bei den Fragen, ob es unsterbliche Seelen gibt und wie der unendliche Regress vermieden werden kann, finden wohl selbst Fachleuten einige neue Erkenntnisse. Wer über die Frage nach Gott auf aktuellem Stand des Wissens mitreden will, muss dieses Buch gelesen haben.
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  #2  
Alt 15.03.17, 21:53
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.473
Standard AW: Das Universum, das Ich und der liebe Gott

Klingt nach geballtem Yackmist
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Stichworte
evolution, gott, religion, schöpfung, urknall

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