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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Rotverschiebung...
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Betrachte meine Weltformel, denn die Masse kann man auch mit v^2*r beschreiben, also einer Bewegung = Antigravtation. die aber keine Materie ist, sondern ihr nur proportional ist. MfG Dieter Grosch |
#12
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AW: Rotverschiebung...
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#13
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AW: Rotverschiebung...
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Das Standardmodell kann letztlich alle uns bekannten Messergebnisse im Bereich der Elementarteilchen und der Hochenergiephysik erklären (Dunkle Materie und Supersymmetrie klammere ich aus, denn diesbzgl. ist überhaupt nicht klar, dass die Erklärung hier zu suchen ist; das sind Spekulationen; sicher sehr intelligente und wohlbegründete, aber eben Spekulationen). Das Standardmodell kann letztlich nur eines nicht erklären, nämlich sich selbst ;-) Ja, es gibt Ansätze jenseits des Standardmodells, die versuchen, mit weniger und noch fundamentaleren Teilchen auszukommen. Leider sind diese Ansätze auch zwar intelligent, aber weder theoretisch noch experimentell abgesichert. Aber auch da sind M.W.n. die bekannten Elementarteilchen plus deren Zerfälle nicht mittels "X besteht aus A,B,C" erklärbar. Dein Gedanke ist aber keineswegs abwegig. Beschränkt man sich auf die QCD ohne elektroschwache Wechselwirkung, d.h. ohne Leptonen, Photonen, W und Z, so ist dein Bild auf Ebene der Quarks und Antiquarks letztlich richtig. Alles besteht aus diesen Bausteinen, und alle Teilchen, Wechselwirkungen sowie Zerfälle können mittels Kombinationen von dieser Teilchen veranschaulicht werden. Die Regeln sind einfach: drei Quarks bilden ein farbneutrales Baryon; ein Quark-Antiquark-Paar bilden ein farbneutrales Meson. Erlaubt sind nun alle Feynmandiagramme, die aus in beide Richtungen unendlichen Quark-Linien bestehen und die jeweils zu farbneutralen Zweier- oder Dreiergruppen kombiniert werden. Dies liefert zwar nur die grundlegenden algebraischen Regeln und erklärt keinesfalls alle Aspekte der Dynamik (Massen, Lebensdauern, Kopplungsstärken, ...), aber es ist schon interessant, dass letztlich alle Hadronen diesen algebraischen Regeln zu folgen scheinen. In der elektroschwachen Wechselwirkung funktioniert dieses einfache Bild letztlich gar nicht, und das ist einer der Gründe, warum sie als unästhetisch und nicht endgültig angesehen wird.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#14
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AW: Rotverschiebung...
Zitat:
... ich hab' da mal `ne These... ... aber dazu komme ich erst, wenn ich meine Homepage zum Zeittotschlagen fertig habe... |
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