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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#801
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![]() Zitat:
Im Grunde bin ich von Fäden nicht weit weg.. Bei mir sind Geodäten die grundlegende Basis und ihre Ableitung sind Energien und Impulsen proportional. Das bedeutet: liegen ihre Formen in der Größenordnung Masse Elektron z.b. dann sind sie extrem langwellig mit 10^-13 Metern. Also 10^22 mal die Plancklänge. Daher komme ich bisher mit linearen Wellengleichungen aus. Voxel sind für mich in der Art überhaupt nicht relevant und dienen höchstens als "Hilfsgitter-Einteilung". Sie sind wie in der Loop-QGT sogar nicht eindeutig berechenbar. Es hängt von der angesetzten Geodätenform ab. Ich müsste die lokalen Basis-Vektoren berechnen. Dann wäre das "Spatprodukt" dreier Vektoren das kleinste berechenbare Volumen in der Art : Lp*ex*Lp*ey*Lp*ez.. in 4d wäre das nicht eindeutig, da kommen noch die Mischformen mit et dazu. Am besten sollte ich dann mit geometrischer Algebra die orientierbaren Volumen berechnen. Ich könnte theoretisch bereits mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Ich sehe jedoch 2 Probleme: - spätestens ab ca 10^4 Lp Wellenlänge und kleiner wird lineare Wellengleichung nicht reichen. Das hedeutet, dass die Summe zweier Lösungen keine Lösung mehr ist! Dann kann ich die Feldfunktion nicht mehr als Wahrscheinlichkeit interpretieren. Aber als was dann? - was wird aus den höheren Ableitungen,also Christoffelsymbolen und Riemann?? Bisher habe ich davor zurückgeschreckt hier komplexe Zahlen zu nutzen. Ausserdem waren es gerade diese reellen Ausdrücke, die mich interessierten. Schließlich will ich keine Singularitäten einbauen. Punktteilchen passen einfach nicht ins Programm.. Grüße, ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#802
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Fäden machen auch Aussagen zur Zeit. Insbesondere bestätigen Fäden, was die gesamte klassische Physik zu diesemm Thema aussagt. Grundsätzlich gilt:
. Zeit ist, was man von der Uhr abliest. Das bedeutet insbesondere: 1. Die Zeit hat keine Geschwindigkeit. Zeit bewegt sich nicht. 2. Die Zeit hat keine Richtung. Zeit bewegt sich nicht. 3. Die Zeit fließt nicht. Zeit bewegt sich nicht. 4. Die Lichtgeschwindigkeit ist für alle Beobachter dieselbe, egal wie sie sich bewegen. Das zeigen alle Experimente. 5. Die Lichtgeschwindigkeit ist für alle Lichtquellen dieselbe, egal wie sie sich bewegen. Das zeigen alle Experimente. 6. Die Zeit kann man nicht anhalten. Zeit bewegt sich nicht. 7. Man kann nicht in die Vergangenheit reisen (weil es keine nichtriviale Raumzeittopologie gibt). Das zeigen alle Experimente, und auch die Quantengravitation. 8. Es gibt nicht verschiedene Arten von Definitionen der Zeit. Wer zu einer diesen Aussagen etwas anderes behauptet - auch wenn es bekannte Physiker sind - will nur Aufmerksamkeit oder Geld - oder beides. Ge?ndert von MMT (24.05.23 um 19:28 Uhr) |
#803
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Heute habe ich eine Mail erhalten, die lange unterwegs war. Es geht um das Elektron. Über das Elektron ist u.a. folgendes bekannt.
Elektronenmasse m, 1897 entdeckt durch Thomson, bekam dafür 1906 den Nobelpreis. Diese Größe erklärt viele Eigenschaften der Atome. Comptonwellenlänge lambda = hquer / mc, 1922 entdeckt durch Compton, bekam 1929 dafür den Nobelpreis. Die Größe beschreibt den Welle-Teilchen Dualismus von Elektronen. Frequenz der Zitterbewegung des Elektrons omega= 2 m c^2/hquer, 1930 entdeckt durch Schrödinger, bekam 1933 den Nobelpreis zu dieser und verwandten Entdeckungen. Die Größe bescrhreibt die inneren Bewegung des Elektrons. Ruheenergie des Elektrons mc^2, 1905 entdeckt durch Einstein; er bekam den Nobelpreis 1921, allerdings zu anderen Themen. Die Größe bescreibt u.a. die Energie die frei wird, wenn ein Elektron und ein Positron zusammenstoßen und verstrahlen. In der Email wurde mir mitgeteilt, dass ein Staatsanwalt von mir hören würde, wenn ich hier nicht poste und die Namen der genannten Entdecker durch den Absender der Email ändere. Leider stand aber der Name, den ich hier anstatt Thomson, Compton, Schrödinger, und Einstein einsetzen soll, nicht in der Mail. Als Kompromiss habe ich diesen Post bereits verfasst. Ich werde die Entdeckernamen in diesem Post sofort ändern, sobald ich genauere Informationen zu den Namen der/des wirklichen Entdecker/s erhalten habe. Ge?ndert von MMT (Gestern um 14:03 Uhr) |
#804
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Zarathrustra?
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#805
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Das ist ein schwieriges Thema. Zarathustra ist seit über 2500 Jahren tot. Er kann es eigentlich nicht gewesen sein. Damals waren die Messgeräte nicht genau genug. Und eine Person die jetzt lebt, kann nur schwerlich bereits vor 120 Jahren eine Entdeckung gemacht haben. Wir haben es hier mit einer unüblichen Situation zu tun. Zeitreise? Wurmloch? Wunder? Sobald ich genauere Informationen habe, melde ich mich.
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