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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Gravitationsdeutung
"Grundstrahlung" oder "Potenzialstrahlung" oder etwas "Anderes" ist erst einmal egal. Wichtig für mich wäre eben "Kein Vakuum" und "externe Gravitation".
Mir geht es in erster Linie um die Anschaulichkeit, die dadurch für mich zumindestens erreicht wäre. (Wobei letzlich alles ja nur ein Modell der Realität sein kann!) Ob Ausflockung oder Kondensation oder oder wäre auch erst einmal zweitrangig. Das wird vielleicht interessant wenn man sich die elektrischen Felder vornimmt? Reversiebel würde ja bedeuten, dass sich die Masse in Energie verwandeln läßt, und zwar nicht nur die gespeicherte Masse aus Bindungsenergie und Bewegungsenergie! Das müsste man in Cern ja wissen? virtuelles Higgsfeldes?, so tief stecke ich (bisher) nicht im Thema, muss ich 'mal googeln???. Besonders interessant wäre aber noch die Frage nach den sogen. Gravitationswellen. Bei sich umkreisenden schwarzen Löchern dürfte wegen der Verschattung schon etwas konkretes ablesbar sein? Das könnte auch ein KO- Kriterium ergeben. |
#32
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AW: Gravitationsdeutung
Zitat:
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#33
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AW: Gravitationsdeutung
Zitat:
Edit: Benutz doch bitte unten rechts den Zitier-Knopf, damit man erkennen kann, auf welchen Beitrag du antwortest.
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... , can you multiply triplets? Ge?ndert von soon (23.11.20 um 10:39 Uhr) |
#34
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AW: Gravitationsdeutung
[QUOTE=soon;94084]Himmel, was geschieht denn bei Sonne-Mond-Erde-Konstellationen im Falle von "Verschattungen"?
komplizierte Frage, einfach Antwort: Nichts! Jedenfalls wahrscheinlich nichts Meßbares. Die Masse der schwarzen Löcher wird sich von der Sonnenmasse um vielleicht 6 Nullen vor dem Komma untersscheiden. Das Gravitation funktioniert ja ohnehin nur wegen ihrer äußerst geringen Größe ohne das Alles in sich zusammenstürzt. Die Absorbtion der "nennen wir es weiterhin PR" in den "Teilchen" wird sehr sehr sehr gering sein. Hinzukommt möglicherweise noch eine immense weitere Verringerung der Wirkung durch Streuung. Also in Summe vielleicht irgendetwas kleiner 10 hoch minuszwölf. Im praktischen Vergleich wenn wir annehmen das die "PR" die Intensität von Elektromagnetismus hätte: Ein Magnet zur Stahlbaumontage zieht etwa das doppelte seines Eigengewichtes. Also ein Magnet mit 20 Kg Tragkraft wiegt vielleicht nur selber 10Kg. Damit überwindet er die Gravitation durch unsere Mutter Erde mit dem 10 hoch 25 fachen seiner Masse. Also dürfte die Sonne alleine noch nicht nennenswert abschirmen damit Alles funktioniert. Bei schwarzen Löchern wird es vielleicht anders aussehen? |
#35
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AW: Gravitationsdeutung
Also mit deinem Vergleich vom 22.11.: Wenn Du wie Münchhausen auf deinem Neutrino schneller reitest (beschleunigst) kann es auch langsamer werden
Nee, 'mal in Ernst. Was passiert genau, die Zeit läuft langsamer, die Länge wird kürzer, Die Masse nimmt zu, also ändern sich doch die Verhältnisse im Atom? Und das geht bis zu welchem Punkt, bis zu welcher Geschwindigkeit? Wann fliegt das Ding auseinander wie ein Jet im Sturzflug? |
#36
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AW: Gravitationsdeutung
Sonne, Mond, Erde in dieser Reihenfolge auf einer Geraden - der Mond "beschatttet" also die Erde. Die messbare gravitative Wirkung auf der Erde ist wie bei jeder anderen Konstellation? Nicht wirklich, oder?
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... , can you multiply triplets? |
#37
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AW: Gravitationsdeutung
Zitat:
Diese relativistischen Effekte wie Erhöhung der Energie oder Masse des Atoms und Veränderung des Zeitablaufs einer vom Atom mitgeführten Uhr stellt nur der "ruhende" Beobachter fest; das Atom merkt nichts davon. Freilich sieht ein Beobachter, der mit dem Atom mitreist, umgekehrt, dass die Masse des ruhenden Beobachters zugenommen hat und seine Uhr verlangsamt geht. Aber der wird sich deshalb auch nicht auflösen. |
#38
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AW: Gravitationsdeutung
eben annähern Null! Bei millionenfach höheren Massen von schwarzen Löchern kann das aber anders aussehen!
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#39
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AW: Gravitationsdeutung
vielen vielen Dank,
ich hatte Das tatsächlich völlig anders verstanden. Nach "Michelson-Morley" gab es ja keine Unterschiede der Lichtgeschwindigkeit je nach Bewegungsrichtung. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass sich der Messkörper in seiner Bewegungsrichtung proportional zu ihr verkürzen würde, dann würde das Ergenis wieder stimmen. Mit Blick auf das Bohr`sche Atommodell wäre eine Verkürzung in Bewegungsrichtung durchaus vorstellbar, und auch, dass sich Zeitabläufe veränden. |
#40
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AW: Gravitationsdeutung
Zitat:
Aber die andere Aussage, die du oben gerne nutzt ("der Lichtgeschwindigkeit sehr nahe" kommen), die gilt nicht für alle Beobachter: ein Objekt, das sich für einen Beobachter mit nahezu c bewegt, kann für einen anderen Beobachter sogar ruhen. |
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gravitationsdeutung |
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