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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Offenes Stringmodell
Nein Peter, versteh mich bitte nicht falsch...
Was ich damit sagen wollte, das es in der Mathematik zwar zu unendlichen Grössen oder zu Null-Grössen kommt, das aber genaus diese in der Realität nur in 2 Fällen existieren. 1. Fall.. es existiert wirklich nichts.. 2. Fall es beinhaltet sämtlichste Existenzgrössen, die innerhalb diesem Wert "unendlich" liegen. Das sind also nur die 2 elementaren "Portale", welche einmal im Mikrokosmos einen "Durchgang" definieren und einmal im Makrokosmos... Wenn du also nach einem Volumen suchst, dann sehe das Vakuum an und dessen gespeicherten Energien, die einmal als statische Potentiale(Ladung) und einmal als dynamische Potentiale(Lichtgeschwindigkeit), die darin "abgelegt" sind.. "Volumen" entsteht also erst durch kinetische Ladung(deren jeweiligen Beschleunigungen in die XYZ Achsen).. und wiederspricht meiner Meinung nach nicht dem offenen Modell.. JGC |
#32
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AW: Offenes Stringmodell
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gruß Peho |
#33
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Leute!
Ich nehme euere Kritikpunkte zur Kenntnis, aber nicht zum Anlass, irgendwas grundlegendes am Modell zu ändern, sonst funktioniert's nämlich nicht mehr. @Peho: Ladungsstrings, die sich in allen möglichen Richtungen chaotisch durch den Raum bewegen, würde ich dem Quantenvakuum zuordnen. Erst wenn man synchronisierend eingreift, eine gewisse Ordnung in das Gewimmel bringt, also die Strings in eine gemeinsame Richtung zwingt und sie vielleicht auch noch in ihrer Schwingung synchronisiert, dann ist das für mich erst ein EM-Feld. Und da kann man dann natürlich auch was messen. @JGC: Es freut mich, daß du hier 'reinschaust, aber sei doch bitte so gut, und versuch' nicht, an dem Modell hier was zu ändern. Woher der Drehimpuls oder auch der Vorwärtsimpuls kommt, mußt du Gott fragen, ich weiß es nicht, und ich hab' auch keine Hoffnung da eine Antwort drauf zu finden. Lass uns die Impulse einfach als elementar, eben als gottgegeben hinnehmen, okay? @Uli: Aha. Also stellt jede R.-Gruppe eine Energieskala dar, innerhalb der man es mit handhabbaren Größen zu tun hat. So hatte ich das bisher auch verstanden. Und so würde ich das auch auf unser Modell anwenden, aber soweit sind wir noch lange nicht, ich bitte um Geduld. Die Lagrangedichte unserer Felder darf sich eigentlich nicht vom Standardmodell unterscheiden, sonst gibt's m. E. Probleme. Oder sieht das jemand anders? @all: Anscheinend gibt es doch sehr verschiedene Vorstellungen von "Raum". Wenn wir hier in unserem Modell vom Raum zwischen den Strings sprechen, dann ist dieser tatsächlich absolut leer, da is nix. Wenn wir in kosmische Dimensionen gehen, dann wimmelt der Raum nur so von Quanten, also 1-D Strings wie z.B. unsere Ladungsstrings oder die noch kürzeren Gravitonen. Dieses Gewimmel ist es was dem Raum im Sinne der RT seine Eigenschaften verleiht. Aber wir wollen ja auf die Details schauen, den einzelnen String aus dem Gewimmel herausgreifen. Und auf dieser Ebene darf es dann im Raum außer dem String nichts anderes geben. Okay, soviel erstmal hierzu, hat sonst noch jemand was zu meckern? Gruß Jogi |
#34
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Ein EM Feld besteht aus Photonen und sollte erstmal nichts direkt mit Ladungsstrings zu tun haben. Die treten in getrennten Feldern auf (elektrisch ODER magnetisch) ODER eben ungeordnet. Die Natur erlaubt eben alles,was nicht ausdrücklich unmöglich ist. Im Quantenvakuum sollten nur "Dinge" sein, die nicht direkt mit normaler Materie wechselwirken können, dazu gehören Ladungsstring bestimmt nicht. gruß Peho |
#35
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Allgemein wird halt immer von Quantenfluktuationen aus dem Quantenvakuum gesprochen, und was sollte das anderes sein als eine zufällige Wechselwirkung von Ladungsstrings mit baryonischer Materie? Bei einem Feld kann man aber nicht mehr von Zufall sprechen, da werden solche WWs ja angestrebt und/oder erwartet. Wenn du aber nur solche Bestandteile im Quantenvakuum haben willst, die überhaupt nicht mit Baryonen wechselwirken können, is auch okay, nur sollte dann jedem klar sein, wovon wir beim QV sprechen (auch mir). Zitat:
Zitat:
In elektrischen Feldern sind die linksdrehenden Strings ausgerichtet, in magnetischen Feldern die rechtsdrehenden. Vorhanden sollten aber immer beide sein. Gruß Jogi |
#36
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AW: Offenes Stringmodell
@ Pheo
zu: Zitat:
Warum denn nicht?? Sie beschreiben doch nur einen anderen "Aggregatszustand"(Form) des ein und dem Selben.. und wirken über die selben Ladungen wie vorher auch! Nur das diese eben nichjt mehr sphärisch rundum wirksam sind, sondern auf Grund der neuen Form parallel angeordnet wirken und dager dem String eine eindimensionale Polarität aufprägen, die über ihre Summe mit all den anderen Strings ebenso eine Gravitationswirkung erzeugen(Das also das Vakuum selbst eine Gravitation ausübt) Ich versuch es hier mal mit ner Gif-Animation, die aus 22 Bildern besteht und ca 3min. dauert... Feldgeometrien eines Stringgebildes Orginalseite im Zusammenhang.. http://www.clausschekonstanten.de/le..._dat/bild4.htm und einer 2. Animation,(kurz) welche zeigt, wie die Feldstruktur in der Fadenform angeordnet ist und sich beim "Abbremsen wieder in Sphärenform verwandelt.. Wandlung vom Stringzustand in den konfentionellen Massezustand Orginalzusammenhang.. http://www.clausschekonstanten.de/le..._dat/bild2.htm Zumindest entspricht das meinen Vorstellungen... JGC |
#37
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
gruß Peho |
#38
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AW: Offenes Stringmodell
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Es ist der hintere Teil des Strings, der nicht zu einer geschlossenen, röhrenförmigen Struktur zusammengeschoben ist, sondern als offene Spirale rotiert (genau wie die freien Ladungen auch). Negative Ladungen sind durch ihre Linkshändigkeit (Drehsinn linksrum), positive Ladungen durch ihre Rechtshändigkeit (Drehsinn rechtsrum) gekennzeichnet. Das ist der einzige Unterschied zwischen positiver und negativer Ladung, einfach nur ihr Drehsinn. Gruß Jogi |
#39
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
offen gesagt, mein Interesse am "Offenen Stringmodell" hält sich noch sehr in Grenzen. Es ist nicht das, was ich unter einer physikalischen Theorie verstehe. Aber es mag ja dennoch interessant sein und wird hier ja auch angeregt diskutiert. Meine Kompetenzen, was String-Modelle angeht, sind außerdem eh sehr beschränkt. Gruß, Uli |
#40
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AW: Offenes Stringmodell
@ Pheo..
Zitat:
Sie haben "fast" keinen Einfluss auf die innere Ladung, aber meiner Ansicht nach groß genug, um auch mit ihnen über den Gravitationseffekt wechselwirken zu können um eben in ihrer Summe dann zu den gewaltigen Erscheinungen im kosmos zu werden, wie sie beobachtbar sind. @ Uli Ich denke, das sollte eigentlich auch kein Problem darstellen, ob offenes Strinmodel oder nicht.. Wichtig ist erst mal, den Charakter der Zustandsveränderung des betrachteten "Ein und dem Selben" zu verstehen, welche erst überhaupt der Stringtheorie die notwendige Geltung verschafft. Meiner Meinung nach ist das nun eben so, das die Stringthrorie dort beginnt zu greifen, wo die Gesetze der Eektrodynamik versagen. Und wo anders als bei LG und oberhalb dessen kann das geschehen? Dort beginnt doch erst die quantenmechanische Welt ihre Wirkungen zu entfalten Das hat also letztlich alles nur mit der durch die Konstante LG begrenzten Beobachtungsgeschwindigkeit unserer wellendominierten Sichtweise zu tun, die uns eben lineare Ereignisse nur über Umwege zeigt(z.B. die Feldlinien eines Magnetens mit Hilfe von Eisenfeilspähnen) Ereignissgeschwindigkeiten, die über die LG hinaus gehen, können wir nur indirekt über ihre Auswirkungen wahrnehmen, was also die ganzen physikalischen Betrachtungen in eine "Spiegelkabinett" verwandeln, in dem man sich vorstellungsmässig leicht verirren kann, wenn man die Umstände der verzerrten Sichtweise nicht kennt. JGC |
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