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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #511  
Alt 20.01.08, 15:11
uwebus uwebus ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.08.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo Peho,
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Millionen von Strings können jedoch eine Fläche darstellen...
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Wie das? Mit was muß man ein Volumen Null multiplizieren, um ein Volumen größer Null zu erhalten? Und mit was muß man eine flächenlose Linie multiplizieren, um eine Fläche zu erhalten?

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Die Dreidimensionalität von Materie beruht auf der Fähigkeit der Strings, sich in allen drei Richtungen bewegen zu können.
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Aber um sich bewegen zu können, bedarf es eines Raumes.

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Den Raum ansich muß man nicht erklären, man kann ihn einfach postulieren.
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Na ja, postulieren kann man viel. Aber wie sieht es aus mit der empirischen Beweisführung? Dazu wäre der Nachweis eines feldfreien Raumes notwendig, das funktioniert nicht innerhalb des Universums.

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wie gesagt, ein Feld besteht immer aus seinen Quanten. Um das Feld zu verstehen muß man sich mit seinen Quanten beschäftigen.
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Daraus folgt, daß ein Quant ein Feld sein muß und kein String, oder?

Gruß
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  #512  
Alt 20.01.08, 19:49
Centurio Centurio ist offline
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Registriert seit: 12.12.2007
Beitr?ge: 196
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo @all!

Da ist man mal zwei Tage wech...

@JGC, du hast neben deinen Amimationen noch Zeit, dich mit der Lehre Freuds zu beschäftigen?

Zitat:
Zitat von JGC
Und genau diese Belastung führt dazu, ob man jetzt entweder logisch oder Irrational reagiert. (ohne Belatstung keine Eindrücke, die definierbar wären) Die Logik funzt nach geometrischen Gesichtspunkten und deren jeweiligen Abständen zueinander, die irrationale Sichtweise empfängt dafür Stärkeninformationen und deren jeweiligen Polaritäten..

In der Natur findet sich das im Instinkt wieder
"Instinkt" = ES

Zitat:
Zitat von JGC
Und der Verstand(die willkürliche Absicht) ist sozusagen der "Gegenspieler" um das Ganze unter Kontrolle zu halten, wobei beide stetig um einen "Sieg" bemüht sind,
Nein, der "Verstand" ist nicht der "Gegenspieler", sondern die Vernunft = ÜBERICH

Zitat:
Zitat von JGC
was eigentlich erst ermöglicht, das es letztendlich zu einem Ausgleich der beiden Kräfte kommt...
Ja, aber letztlich muss eine Entscheidung getroffen werden.
Nennen wir es mal Symmetriebruch.
Und hierfür ist das Kontrollorgan zwischen den Beiden zuständig => der Verstand = ICH

Zitat:
Zitat von JGC
Das Spiel der Natur und der ganze Mist, der grade so passiert, scheinen alles Teil des "grossen Planes" (des Ganzen) zu sein und deren momentanen Geschehen führen ebenso zu irgendwelchen "Ausgleichen"
Hm, verstehe ich dich richtig?
Du siehst die "Natur" als ICH und das "Ganze" als SELBST?

Übertragen wir mal das Ganze auf`s Quick`sche Hillary-Szenario...

Zitat:
Zitat von quick
Mich ärgert aber auch, dass ich Dir insgeheim Recht geben muß, -fuck!.
dann wäre...

ES = Monica
ÜBERICH = Hillary
ICH = Bill

...und das SELBST wäre dann wohl die beste Freundin von Monica, deren Diskretion wir es zu verdanken haben, dass das Ganze publik wurde...

http://www.lasperanza.com/gallery/oel040.htm

Da sieht man mal wieder, dass unser Verstand gelegentlich die Gürtellinie unterschreiten kann...

Gruss,
Centurio
__________________
Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch

Ge?ndert von Centurio (20.01.08 um 20:02 Uhr)
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  #513  
Alt 20.01.08, 20:33
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 16.07.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Hallo Peho,
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Millionen von Strings können jedoch eine Fläche darstellen...
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Wie das? Mit was muß man ein Volumen Null multiplizieren, um ein Volumen größer Null zu erhalten? Und mit was muß man eine flächenlose Linie multiplizieren, um eine Fläche zu erhalten?
Gruß
Mit ∞.
Wenn eine Fläche unendlich oft geteilt wird, erhältst Du Linien.
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  #514  
Alt 20.01.08, 21:07
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
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Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi, ich mach1s mal einfacher heut...

Rot = mein Comment

Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Hallo @all!

Da ist man mal zwei Tage wech...

@JGC, du hast neben deinen Amimationen noch Zeit, dich mit der Lehre Freuds zu beschäftigen?

Naja... Mein Leben war ein einziges freudsches Paradoxon

"Instinkt" = ES


Nein, der "Verstand" ist nicht der "Gegenspieler", sondern die Vernunft = ÜBERICH

Ich seh das so, das der Verstand nur ein Werkzeug ist wie die Intuition auch und Beide aber entgegensätzliche mathematische Prinzipien nutzen, um daraus eine "vernünftige Entscheidung zu syntetisieren. Diese finden sich darin, das man einen Sachverhalt einmal aus emotionalen Aspekten(Mengenlehre-Prinzip) betrachten kann und einmal aus einem rationalen Standpunkt(algebraisches Prinzip).

Das Eine(analytischer Verstand) macht aus einer beobachteten Szenerie all seine einzelnen möglichen Teilchen und das Gefühl(Mengenlehre) macht aus all den einzelnen Teilen wieder das Ganze...


Ja, aber letztlich muss eine Entscheidung getroffen werden.
Nennen wir es mal Symmetriebruch.
Und hierfür ist das Kontrollorgan zwischen den Beiden zuständig => der Verstand = ICH

Daher halte ich die Vernunft für das Kontrollorgan, weil nur sie den eigenen Standpunkt mit dem gesellschaftlichen Standpunkt in Beziehung setzen kann


Hm, verstehe ich dich richtig?
Du siehst die "Natur" als ICH und das "Ganze" als SELBST?

Fast genau so!! Die Natur als Ganzes(das Leben selbst ist das "Über-ich" und mein Ich ist das Spiegelbild, welches das Über-Ich über mein Herz und den Verstand in mir reflektieren kann..(wenn das Individual-Ich(das Ego) geblickt hat, das es um Reflektion geht, dann weiss es auch, was es reflektieren will und wie man das am besten anstellt ohne dabei im Nirwana zu landen


Input = Output
JGC

Ge?ndert von JGC (20.01.08 um 21:10 Uhr)
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  #515  
Alt 20.01.08, 21:36
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi Leutz.

Zitat:
Zitat von Peho
Millionen von Strings können jedoch eine Fläche darstellen..
Zitat:
Zitat von uwebus
Wie das? Mit was muß man ein Volumen Null multiplizieren, um ein Volumen größer Null zu erhalten? Und mit was muß man eine flächenlose Linie multiplizieren, um eine Fläche zu erhalten?
Gruß
Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Mit ∞.
Wenn eine Fläche unendlich oft geteilt wird, erhältst Du Linien.
Ich weiß nicht wo das hinführen soll, ich für meinen Teil brauche im Stringmodell gar keine Flächen.

Dass bei gröberer Auflösung Flächeneffekte auftreten, ist klar (z. B. Maxwellsches Wellenbild oder Materieoberflächen).

@Hermes:
Wenn ich konsequent bin, erhalte ich bei unendlicher Teilung einer Fläche sogar Punkte.
(Dies aber nur als pedantischer Einwurf, in unserem Modell kommen eigentlich keine Unendlichkeiten vor,
und deshalb auch keine (echten) Flächen.)


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #516  
Alt 20.01.08, 21:46
Peho Peho ist offline
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
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Millionen von Strings können jedoch eine Fläche darstellen...
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Wie das? Mit was muß man ein Volumen Null multiplizieren, um ein Volumen größer Null zu erhalten? Und mit was muß man eine flächenlose Linie multiplizieren, um eine Fläche zu erhalten?
Ich meine das in dem Sinne, wie die Pixel auf deinem Bildschirm auch eine Fläche darstellen.


Zitat:
Die Dreidimensionalität von Materie beruht auf der Fähigkeit der Strings, sich in allen drei Richtungen bewegen zu können.
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Aber um sich bewegen zu können, bedarf es eines Raumes.
klar - also ist er da

Zitat:
Den Raum ansich muß man nicht erklären, man kann ihn einfach postulieren.
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Na ja, postulieren kann man viel. Aber wie sieht es aus mit der empirischen Beweisführung? Dazu wäre der Nachweis eines feldfreien Raumes notwendig, das funktioniert nicht innerhalb des Universums.
Zwischen den Strings ist der Raum feldfrei... und postulieren kann ich alles was ich für ein Modell brauche.

Zitat:
wie gesagt, ein Feld besteht immer aus seinen Quanten. Um das Feld zu verstehen muß man sich mit seinen Quanten beschäftigen.
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Daraus folgt, daß ein Quant ein Feld sein muß und kein String, oder?
Daraus folgt,daß das Feld aus seinen Quanten besteht... in unserem Modell bestehen die Quanten aus Strings.
Ein Baum ist schließlich nicht der Wald.

Wie kann ich dir vermitteln, daß klassische makroskopische Konzepte wie Druck, Flächen oder Volumen nicht auf Strings anwendbar sind?
[/QUOTE]

gruß Peho
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  #517  
Alt 20.01.08, 23:08
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Mit ∞.
Wenn eine Fläche unendlich oft geteilt wird, erhältst Du Linien.
Falsch. Wenn du eine Fläche in der Mitte teilst, erhälst du zwei Flächen. Diese kannst du wieder teilen, was wieder zu Flächen führt. Selbst wenn du eine Fläche unendlich oft teilen würdest, hättest du am Ende (ein Ende gibt es natürlich nicht) immer noch eine Fläche. Genauso wie eine Strecke unendlich oft geteilt immer noch eine Strecke darstellt oder unendlich viele Linien nebeneinander niemals eine Fläche bilden. Dies nennt man das Prinzip der Homogenität der Dimension.
__________________
www.lhc-facts.ch

Ge?ndert von Lorenzy (20.01.08 um 23:15 Uhr)
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  #518  
Alt 21.01.08, 05:08
JGC JGC ist offline
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Hallo Lorenzy..

Kleine Zwischenfrage:

Bedeutet das nicht, das die "Homogenität" nur dann eintritt, wenn alle Dimensionen bei LG betrachtet werden??

JGC
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  #519  
Alt 21.01.08, 11:42
uwebus uwebus ist offline
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Registriert seit: 14.08.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hermes,
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Wenn eine Fläche unendlich oft geteilt wird, erhältst Du Linien.
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Und wenn Du ein Feld durch oo teilst, erhältst Du die Energiemenge Null. Damit wären Eure Strings energielos. Ihr müßt Euch schon damit abfinden, daß es eine endliche Kleinstgröße für Energie geben muß, also ein Energiequant.

Generell gilt, Natur findet im ersten Quadranten (xyz) statt, die Null ist Grenzwert, nichts weiter. Und Grenzwerte liegen nun mal außerhalb der Realität. Deshalb kann auch die Gravitation nicht bis oo reichen, so wie das Physiker in ihren Modellen annehmen.
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  #520  
Alt 21.01.08, 12:53
rafiti rafiti ist offline
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Registriert seit: 22.11.2007
Beitr?ge: 673
Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen

Ich seh das so, das der Verstand nur ein Werkzeug ist wie die Intuition auch und Beide aber entgegensätzliche mathematische Prinzipien nutzen, um daraus eine "vernünftige Entscheidung zu syntetisieren. Diese finden sich darin, das man einen Sachverhalt einmal aus emotionalen Aspekten(Mengenlehre-Prinzip) betrachten kann und einmal aus einem rationalen Standpunkt(algebraisches Prinzip).


JGC
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Fahr mal an die Tankstelle. Wie soll da eine "vernünftig synthetisierte" Entscheidung denn aussehen, wenn du 100KM von A nach B fahren willst und dein Tank fast leer ist?

gruss
rafiti
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