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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #61  
Alt 06.12.08, 16:31
Sebastian Hauk Sebastian Hauk ist offline
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Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Von hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Variable_speed_of_light


und von diesen Personen hier:


John Moffa und


http://en.wikipedia.org/wiki/Jo%C3%A3o_Magueijo

Ge?ndert von Sebastian Hauk (06.12.08 um 16:36 Uhr)
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  #62  
Alt 06.12.08, 22:30
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Mitunter könnte man glauben, du hast einen direkten Draht "nach oben" oder wo nimmst du die Weisheiten her, die zu erlangen, die Naturwissenschaftler noch mindestens 1000 Jahre benötigen ?

Sorry, aber das ist doch einfach platt albern, was du da manchmal von dir gibst.

Gruß,
Uli
Uli...

Das verstehen manche nicht...


Den Draht nach oben, den besitzt eigentlich jeder, nur benutzt ihn kaum einer, weil man den meisten Menschen ihr ganzes Leben lang klar machte, das dieser Draht nicht existiert...(Ein Selbstbetrug, der mindestens so schlimm ist, wie die Wundermittelchen gewisser Individuen)

Die Folgen werden wir irgendwann ganz krass zu spüren bekommen...


JGC
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  #63  
Alt 07.12.08, 02:43
Uli Uli ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Uli...

Das verstehen manche nicht...


Den Draht nach oben, den besitzt eigentlich jeder, nur benutzt ihn kaum einer, weil man den meisten Menschen ihr ganzes Leben lang klar machte, das dieser Draht nicht existiert
...
JGC
Meditative Erleuchtung und spirituelle Intuition können aber keine physikalische Theorie falsifizieren - und schon gar nicht verifizieren. Das ist einfach Plauderei, die nichts mit Physik zu tun hat, bei der es ja bekanntlich um die quantitativ korrekte Erklärung von Messresultaten geht: "physics, that's a number" (Feynman). Ich habe den Eindruck, das ist für viele einfach zu trocken.

Gruß,
Uli
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  #64  
Alt 07.12.08, 12:05
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Blödsinn! Polemik!
Was soll das Gelaber immer "die Physiker müssen sich breitschlagen lassen" usw.?
Nun leg mal nicht jeden Ausdrck auf die Goldwaage. Ich habe mir schon Schlimmeres anhören müssen, vom Trottel über Blödmann bis zum A....loch.
Wenn ich sage "breitschlagen lassen", dann meine ich damit, daß Physiker sich langsam mal mit dem Gedanken vertraut machen sollten, daß ein Elektron nicht ein gleichgroßes G-Feld wie ein Neutronenstern erzeugen kann. Nach herkömmlicher Physik läuft aber die G-Wirkung eines Masse-Teilchens unabhängig von dessen Größe bis unendlich, das ist der Bremsschuh, der Physiker bis heute daran hindert, das Phänomen der Gravitation zu verstehen. Gravitation ist eine Vakuumwirkung, soviel dürfte wohl unbestritten sein, egal ob man Vakuum jetzt in "Raumzeit", "G-Feld" oder "Leere" umbenennt. Und dann dürfte die notwendige Schlußfolgerung sein, Vakuum und Teilchen in ein qualitatives und quantitatives Verhältnis zu setzen. Das fehlt bis heute, weil man sich in die "Raumzeit" des Großmeisters verliebt hat, ohne aber in der Lage zu sein zu sagen, wie und aus was sich dieses Zeugs konstituiert. Das Teilchenmodell der Physik basiert auf Feldern, aber was fehlt, ist die Bestimmung der jeweiligen Feldgrößen. Erst wenn letzteres erfolgt, bekommt die "Raumzeit" ein physisches Gesicht, bis dahin ist sie nichts weiter als ein mathematischer Aufbewahrungsbehälter für Felder. Und Mathematik erzeugt keine Wirkungen, erst ein physisches Gebilde ist dazu in der Lage.

Gruß
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  #65  
Alt 07.12.08, 12:23
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Mitunter könnte man glauben, du hast einen direkten Draht "nach oben" oder wo nimmst du die Weisheiten her, die zu erlangen, die Naturwissenschaftler noch mindestens 1000 Jahre benötigen ?

Sorry, aber das ist doch einfach platt albern, was du da manchmal von dir gibst.

Gruß,
Uli
Uli, die "1000 Jahre" bezogen sich auf die gegenwärtige Überzeugung der Physiker. Daß 1000 Jahre auch wesentlich kürzer ausfallen können, das hat unser "Heil Adolf" schmerzlich erfahren müssen. Mir ging es nur darum auszudrücken, daß die RT schon so verinnerlicht ist, daß Zwiefel an ihr fast einem Sakrileg gleichgestellt werden. Die RT bedarf einer "Aufklärung", um aus der dogmatisch zementierten Sichtweise herauszukommen. Die RT ist ja nicht grundsätzlich falsch, aber sie postuliert so etwas wie eine unsterbliche Seele, nämlich die verlustlose Energieausbreitung des Lichtes im Vakuum, und da fängt es an kritisch zu werden, wenn jede empirische Erfahrung eine verlustlose Energieübertragung widerlegt, sobald Wechselwirkungen stattfinden, und die finden nun mal statt zwischen Vakuum und Licht, wie die Lichtablenkung am Sonnenrand beweist.

Gruß
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  #66  
Alt 07.12.08, 12:35
JGC JGC ist offline
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Das Teilchenmodell der Physik basiert auf Feldern, aber was fehlt, ist die Bestimmung der jeweiligen Feldgrößen. Erst wenn letzteres erfolgt, bekommt die "Raumzeit" ein physisches Gesicht, bis dahin ist sie nichts weiter als ein mathematischer Aufbewahrungsbehälter für Felder. Und Mathematik erzeugt keine Wirkungen, erst ein physisches Gebilde ist dazu in der Lage.

Gruß
Ganz Genau!!

Es gibt keine "unendlichen" Reichweiten, genausowenig wie es Punktsingularitäten gibt. Das sind alles nur mathematische Effekte, die dann rauskommen, wenn die verschiedenen mathematischen Prinzipien nicht in der Reihenfolge abgearbeitet/betrachtet werden, wie sie tatsächlich sind.

Mathematik ist nur die strukturelle jeweilige "Musteranordnung" (Eigenschaften des jeweiligen Objektes/der Situation) sowie deren jeweiligen möglichen "Rapportweiten" und deren jeweiligen Überlagerungsmöglichkeiten..

Mathematik zeigt nur, WAS geschehen kann!!

Was aber tatsächlich geschieht, das hängt wieder von den individuellen Geschehen innerhalb des Gesamtsystemes ab, Innerhalb dessen sie diese individuellen Geschehen wiederum sich gegenseitig addieren/multiplizieren/logarythmisieren/exponentialisieren und umgekehrt...

Jedes Fraktal zeigt SEINE Art und Weise und alle Fraktal-Arten zusammen zeigen die universell möglichen Arten und Weisen, nach denen der ganze Schuh gestrickt ist.

Und erst die bewegte(vonstatten gehende Interaktion) zeigt all die wunderbaren Abläufe, die letztlich Faser für Faser das kosmische Gewebe von Raum und Zeit von Augenblick zu Augenblick auf das Neue weben..


Hatte nicht mal irgendwo in der Bibel irgend so ein Prophet " den Mantel Gottes" zu Gesicht bekommen?..

In all den möglichen künstlichen oder natürlichen psychotischen Zuständen lassen sich all diese Bilder wiederfinden..

Wird das wieder wie immer aus Bequemlichkeit nur auf den "Zufall" geschoben??

Na gut..

Ihr kennt mich ja inzwischen...


JGC
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  #67  
Alt 07.12.08, 13:29
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
man kann ein Thema kopieren und unter anderem Namen (in welchem Subforum auch immer) weiterlaufen lassen. Das Ursprungsthema wird dann geschlossen.

Oder was ist mit Abspaltung gemeint? Erklär doch mal bitte.
salve Marco Polo.,

abgenommen, ein Topic startet zu Fahrrddynamo. Aus der üblichen Unerfindlichkeit heraus entwickelt sich dann ein Faden über Plasmaantriebe. Gelingt es nun, den neuen Faden abzuspalten? Das meint, die Posts des neuen Fadens dort rauszuziehen und einen eigenen Thread draus zu machen.

Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #68  
Alt 07.12.08, 17:03
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Du fragst nach der Absicht??


Schon mal daran gedacht, das es damit zusammenhängen könnte, das genauso wie in der Physik auch in der Psyche die selben Regeln gelten, die da z.B. sagen..

JGC
Lieber JGC,

wie auch immer.

Man muss das Eine nach dem Anderen erforschen. Nicht Alles gleichzeitig. Sonst verzettelt man sich. In der Physik ist die zeitgenossische Fragestellung (zumindest eine von verschiedenen aktuellen Fragestellungen) klar. Wo kommt die Dunkle Materie her? Wie erklärt sie sich? Diese theoretische Fragen sind entstanden nach den Anfängen in CERN. Sie müssen von CERN getrennt - wo möglich - angepackt werden.

Die richtige Reihefolge der Forschung versuche ich klar zu machen. Sowie Offenheit für egal welche neuen Richtungen. Ich halte mathematische Physik für die Richtung, die am Meisten verspricht. Obwohl sie halt noch in den Kinderschuhen steht. Aber auch Kinder lernen gehen.

Gruß,
Lambert
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  #69  
Alt 07.12.08, 17:31
Sino Sino ist offline
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Beitr?ge: 423
Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
. Das Teilchenmodell der Physik basiert auf Feldern, aber was fehlt, ist die Bestimmung der jeweiligen Feldgrößen. Erst wenn letzteres erfolgt, bekommt die "Raumzeit" ein physisches Gesicht, bis dahin ist sie nichts weiter als ein mathematischer Aufbewahrungsbehälter für Felder. Und Mathematik erzeugt keine Wirkungen, erst ein physisches Gebilde ist dazu in der Lage.
Für mich ist unsere messbare Zeit erstmal Beobachterzeit und damit ganz stark daran geknüpft, was wir als intelligente Lebensform und Teil des Gesamtsystems lokal wahrnehmen und messen. Analog stufe ich den "beobachtbaren" Raum ein, so dass wir am Ende Objekte wie Uhren definieren können, denen wir eine Position im Raum zugeordnet haben und die dann "Zeit" anzeigen.
Von daher stimme ich mit Einstein darin überein, dass man den Raum und die Zeit, die wir messen, nicht isoliert betrachten darf von den Wechselwirkungen.

Die Frage ist, ob man eine nicht-beobachterabhängige Parameterzeit definieren könnte, nach der die fundamentalen Zusammenhänge ablaufen würden oder ob man nur universale Kausalzusammenhänge angeben kann, also z.b. "Aus diesem Zustand kann jener folgen", aus denen sich dann erst die beobachterabhängige Zeit und der wahrgenommene Raum ergibt.

Ich habe mich ein bischen mit von-Weizäckers Ur-Theorie befasst und ich glaube, sein Informationsansatz funktioniert und könnte am Ende wirklich die ganze Physik erschlagen einschliesslich Gravitation und allem, was noch kommen möge. Er reduziert praktisch alles auf seinen aktuellen oder potentiellen Informationsgehalt.
Allerdings bin ich nicht sicher, ob seine quantenmechanischen Ure als physikalische Grundeinheiten zu verstehen sind oder ob das Ganze als eine Quantisierung der Information aufzufassen ist, die ein informationsverarbeitendes Teilsystem über das Gesamtsystem erlangen kann.

Von-Weizäcker setzt quasi das Ur als fundamentales physikalisches Objekt voraus und begründet damit Zeit und 3 dimensionalen Raum. Mit der Festlegung auf die Art und Weise, das Ure Quanten-Alternativen darstellen, hat er sich dann auch schon auf Symmetrieeigenschaften festgelegt.

Ich frage mich wie gesagt, ob man die Quantenlogik oder Symmetrieeigenschaften selbst noch als zwingend für so ein System herleiten kann. Vielleicht landen Systeme, die so gekoppelt sind, dass sich eine Form von intelligentem stabilem Teilsystem bilden kann, auch automatisch in einem Zustand, wo der 3-dimensionale Raum eine besondere Bedeutung einnimmt und wo sich die Quantenmechanik wiederfinden lässt. ( Das wäre dann cool, Physikalische Realität quasi hergezaubert. Dann wüsste man vielleicht auch, was man von dem empirisch gewonnen Physikbild zu halten hat und vielleicht auch, wo die Grenzen der Erkenntnis liegen würden bzw. wie sicher man auf die Zusammenhänge im Universums überhaupt schliessen kann. Vielleicht ist unsere durch Beobachtung gewonnene Physik doch nur eine zeitlich und räumlich begrenzte Approximation und irgendwann stürzt das System in einen ganz anderen Zustand ... )


Von daher liegt mir eine abstrakte Teils philosophische Betrachtung auch nicht gerade fremd.
Bei dem Versuch das Ganze zu konkretisieren und mathematisch zu erschlagen, lande ich andauernd auf Webseiten von Naturphilosophen, Physikern, Mathematikern..., wo ich neue Aspekte kennenlerne, die meinen Gedankengang dann wieder beeinflussen.

P.S.: Das drückt alles nur meine momentanen Gedanken zu dem Thema aus. Ich erhebe keinen Anspruch, dass das alles wirklich so funktioniert

Ge?ndert von Sino (07.12.08 um 17:36 Uhr)
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  #70  
Alt 07.12.08, 18:01
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis

Zitat:
Zitat von Sino Beitrag anzeigen
Von daher stimme ich mit Einstein darin überein, dass man den Raum und die Zeit, die wir messen, nicht isoliert betrachten darf von den Wechselwirkungen.
Das mache ich ja auch nicht, sondern definiere den Ort der Messung anhand des G-Potentials und der kinetischen Energie eines Objektes in dem es beherbergenden Feld, daraus ergeben sich dann die Werte für die Zeitdilatation. Was mich unterscheidet von der RT ist die Auffassung, daß Vakuum eben ein Bestandteil der Massen ist und daß, wenn eine Masse das Vakuum einer anderen Masse durchquert, Verdrängung auftritt nach der philosophischen Hypothese Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B. Und daß dieses Modell zu funktionieren scheint, weise ich anhand doch nun schon zahlreicher mit der Empirie kompatiblen Berechnungen nach.

Zitat:
Zitat von Sino Beitrag anzeigen
Ich habe mich ein bischen mit von-Weizäckers Ur-Theorie befasst und ich glaube, sein Informationsansatz funktioniert und könnte am Ende wirklich die ganze Physik erschlagen einschliesslich Gravitation und allem, was noch kommen möge..........Von-Weizäcker setzt quasi das Ur als fundamentales physikalisches Objekt voraus und begründet damit Zeit und 3 dimensionalen Raum. Mit der Festlegung auf die Art und Weise, das Ure Quanten-Alternativen darstellen, hat er sich dann auch schon auf Symmetrieeigenschaften festgelegt.
Der Gedanke an ein UR liegt ja auch in Form einer Arche meinem Modell zugrunde, wohl die meisten Philosophen versuchen das "Sein als solches" auf solch ein "Ding" (das demokrit´sche Atom) zurückzuführen. Was ich noch nicht gefunden habe ist ein Modell, welches solch ein gedankliches UR technisch zu modellieren versucht so wie ich dies getan habe. Philosophen beschränken sich meiner Erfahrung nach auf wortreiche, ganze Bibliotheken füllende Abhandlungen, ohne aber in die Technik einzusteigen und zu versuchen, ihre Gedanken im Sinne des Wortes begreifbar und meßbar zu machen. Und Physiker scheuen sich, in die Metaphysik einzusteigen, unabdingbare Voraussetzung, um ein UR überhaupt postulieren zu können.

Gruß
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