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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Von hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Variable_speed_of_light und von diesen Personen hier: John Moffa und http://en.wikipedia.org/wiki/Jo%C3%A3o_Magueijo Ge?ndert von Sebastian Hauk (06.12.08 um 16:36 Uhr) |
#62
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Das verstehen manche nicht... Den Draht nach oben, den besitzt eigentlich jeder, nur benutzt ihn kaum einer, weil man den meisten Menschen ihr ganzes Leben lang klar machte, das dieser Draht nicht existiert...(Ein Selbstbetrug, der mindestens so schlimm ist, wie die Wundermittelchen gewisser Individuen) Die Folgen werden wir irgendwann ganz krass zu spüren bekommen... JGC |
#63
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Gruß, Uli |
#64
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Wenn ich sage "breitschlagen lassen", dann meine ich damit, daß Physiker sich langsam mal mit dem Gedanken vertraut machen sollten, daß ein Elektron nicht ein gleichgroßes G-Feld wie ein Neutronenstern erzeugen kann. Nach herkömmlicher Physik läuft aber die G-Wirkung eines Masse-Teilchens unabhängig von dessen Größe bis unendlich, das ist der Bremsschuh, der Physiker bis heute daran hindert, das Phänomen der Gravitation zu verstehen. Gravitation ist eine Vakuumwirkung, soviel dürfte wohl unbestritten sein, egal ob man Vakuum jetzt in "Raumzeit", "G-Feld" oder "Leere" umbenennt. Und dann dürfte die notwendige Schlußfolgerung sein, Vakuum und Teilchen in ein qualitatives und quantitatives Verhältnis zu setzen. Das fehlt bis heute, weil man sich in die "Raumzeit" des Großmeisters verliebt hat, ohne aber in der Lage zu sein zu sagen, wie und aus was sich dieses Zeugs konstituiert. Das Teilchenmodell der Physik basiert auf Feldern, aber was fehlt, ist die Bestimmung der jeweiligen Feldgrößen. Erst wenn letzteres erfolgt, bekommt die "Raumzeit" ein physisches Gesicht, bis dahin ist sie nichts weiter als ein mathematischer Aufbewahrungsbehälter für Felder. Und Mathematik erzeugt keine Wirkungen, erst ein physisches Gebilde ist dazu in der Lage. Gruß |
#65
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Gruß |
#66
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Es gibt keine "unendlichen" Reichweiten, genausowenig wie es Punktsingularitäten gibt. Das sind alles nur mathematische Effekte, die dann rauskommen, wenn die verschiedenen mathematischen Prinzipien nicht in der Reihenfolge abgearbeitet/betrachtet werden, wie sie tatsächlich sind. Mathematik ist nur die strukturelle jeweilige "Musteranordnung" (Eigenschaften des jeweiligen Objektes/der Situation) sowie deren jeweiligen möglichen "Rapportweiten" und deren jeweiligen Überlagerungsmöglichkeiten.. Mathematik zeigt nur, WAS geschehen kann!! Was aber tatsächlich geschieht, das hängt wieder von den individuellen Geschehen innerhalb des Gesamtsystemes ab, Innerhalb dessen sie diese individuellen Geschehen wiederum sich gegenseitig addieren/multiplizieren/logarythmisieren/exponentialisieren und umgekehrt... Jedes Fraktal zeigt SEINE Art und Weise und alle Fraktal-Arten zusammen zeigen die universell möglichen Arten und Weisen, nach denen der ganze Schuh gestrickt ist. Und erst die bewegte(vonstatten gehende Interaktion) zeigt all die wunderbaren Abläufe, die letztlich Faser für Faser das kosmische Gewebe von Raum und Zeit von Augenblick zu Augenblick auf das Neue weben.. Hatte nicht mal irgendwo in der Bibel irgend so ein Prophet " den Mantel Gottes" zu Gesicht bekommen?.. In all den möglichen künstlichen oder natürlichen psychotischen Zuständen lassen sich all diese Bilder wiederfinden.. Wird das wieder wie immer aus Bequemlichkeit nur auf den "Zufall" geschoben?? Na gut.. Ihr kennt mich ja inzwischen... JGC |
#67
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
abgenommen, ein Topic startet zu Fahrrddynamo. Aus der üblichen Unerfindlichkeit heraus entwickelt sich dann ein Faden über Plasmaantriebe. Gelingt es nun, den neuen Faden abzuspalten? Das meint, die Posts des neuen Fadens dort rauszuziehen und einen eigenen Thread draus zu machen. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#68
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
wie auch immer. Man muss das Eine nach dem Anderen erforschen. Nicht Alles gleichzeitig. Sonst verzettelt man sich. In der Physik ist die zeitgenossische Fragestellung (zumindest eine von verschiedenen aktuellen Fragestellungen) klar. Wo kommt die Dunkle Materie her? Wie erklärt sie sich? Diese theoretische Fragen sind entstanden nach den Anfängen in CERN. Sie müssen von CERN getrennt - wo möglich - angepackt werden. Die richtige Reihefolge der Forschung versuche ich klar zu machen. Sowie Offenheit für egal welche neuen Richtungen. Ich halte mathematische Physik für die Richtung, die am Meisten verspricht. Obwohl sie halt noch in den Kinderschuhen steht. Aber auch Kinder lernen gehen. Gruß, Lambert |
#69
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Von daher stimme ich mit Einstein darin überein, dass man den Raum und die Zeit, die wir messen, nicht isoliert betrachten darf von den Wechselwirkungen. Die Frage ist, ob man eine nicht-beobachterabhängige Parameterzeit definieren könnte, nach der die fundamentalen Zusammenhänge ablaufen würden oder ob man nur universale Kausalzusammenhänge angeben kann, also z.b. "Aus diesem Zustand kann jener folgen", aus denen sich dann erst die beobachterabhängige Zeit und der wahrgenommene Raum ergibt. Ich habe mich ein bischen mit von-Weizäckers Ur-Theorie befasst und ich glaube, sein Informationsansatz funktioniert und könnte am Ende wirklich die ganze Physik erschlagen einschliesslich Gravitation und allem, was noch kommen möge. Er reduziert praktisch alles auf seinen aktuellen oder potentiellen Informationsgehalt. Allerdings bin ich nicht sicher, ob seine quantenmechanischen Ure als physikalische Grundeinheiten zu verstehen sind oder ob das Ganze als eine Quantisierung der Information aufzufassen ist, die ein informationsverarbeitendes Teilsystem über das Gesamtsystem erlangen kann. Von-Weizäcker setzt quasi das Ur als fundamentales physikalisches Objekt voraus und begründet damit Zeit und 3 dimensionalen Raum. Mit der Festlegung auf die Art und Weise, das Ure Quanten-Alternativen darstellen, hat er sich dann auch schon auf Symmetrieeigenschaften festgelegt. Ich frage mich wie gesagt, ob man die Quantenlogik oder Symmetrieeigenschaften selbst noch als zwingend für so ein System herleiten kann. Vielleicht landen Systeme, die so gekoppelt sind, dass sich eine Form von intelligentem stabilem Teilsystem bilden kann, auch automatisch in einem Zustand, wo der 3-dimensionale Raum eine besondere Bedeutung einnimmt und wo sich die Quantenmechanik wiederfinden lässt. ( Das wäre dann cool, Physikalische Realität quasi hergezaubert. Dann wüsste man vielleicht auch, was man von dem empirisch gewonnen Physikbild zu halten hat und vielleicht auch, wo die Grenzen der Erkenntnis liegen würden bzw. wie sicher man auf die Zusammenhänge im Universums überhaupt schliessen kann. Vielleicht ist unsere durch Beobachtung gewonnene Physik doch nur eine zeitlich und räumlich begrenzte Approximation und irgendwann stürzt das System in einen ganz anderen Zustand ... ) Von daher liegt mir eine abstrakte Teils philosophische Betrachtung auch nicht gerade fremd. Bei dem Versuch das Ganze zu konkretisieren und mathematisch zu erschlagen, lande ich andauernd auf Webseiten von Naturphilosophen, Physikern, Mathematikern..., wo ich neue Aspekte kennenlerne, die meinen Gedankengang dann wieder beeinflussen. P.S.: Das drückt alles nur meine momentanen Gedanken zu dem Thema aus. Ich erhebe keinen Anspruch, dass das alles wirklich so funktioniert Ge?ndert von Sino (07.12.08 um 17:36 Uhr) |
#70
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Zitat:
Gruß |
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