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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 26.11.07, 21:20
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
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Hallo Seberta!

Zitat:
ch faende ein MULTIVERSUM grossartig, wenn man endlich einen empirisch/experimentellen Beobachtungszugang zu ihm haette!!
Wenn es dabei um die Multiversen der QT geht, spannst Du auch hier den Karren vor das Pferd: Die empirischen Beobachtungszugänge (wie z.B. das Doppelspaltexperiment) sind ja da,- man muss sie nur als solche anerkennen und darf sie nicht von Instrumentalisten mit Formalismen verkauderwelschen lassen und darauf eine Philosophie aufbauen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...463781,00.html


Frage: Glauben Sie, dass Sie noch mehr Kollegen von der Richtigkeit der Multiversum-Theorie überzeugen können?
Deutsch: Ich glaube schon. Jüngere Menschen sind offener dafür. Außerdem, und das ist wichtiger, ändert sich das philosophische Klima zurück dahin, die Realität zu respektieren. Ich denke, es ist eher das als die direkte Überzeugungsarbeit, was der Multiversum-Theorie mehr Anhänger bringen wird.



Viele Grüße
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #2  
Alt 27.11.07, 09:27
seberta seberta ist offline
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Hallo Gandalf!

Das mit dem "Karren und dem Pferd" müssten wir uns noch einmal in Ruhe anschauen.
Ich in sehr dafür, "die Realität zu respektieren"!
Aus meiner philosophischen Perspektive macht es aber zusätzlich Sinn, zwischen REALITÄT und WIRKLICHKEIT zu unterscheiden.
Aber auch das sollten wir noch in Ruhe diskutieren.
Viele Grüße zurück! (Who is the white rabbit...?)
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  #3  
Alt 27.11.07, 19:45
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Gandalf Gandalf ist offline
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Hallo seberta!

Zitat:
Aus meiner philosophischen Perspektive macht es aber zusätzlich Sinn, zwischen REALITÄT und WIRKLICHKEIT zu unterscheiden.
mag sein. Da aber die Multiversumstheorie zunächst eine rein ontologische Betrachtungsweise ist - ab wann macht es da einen Unterschied?

Aber mir geht es jedoch weniger um eine philosophische Betrachtung sondern um 'Bewusstseinerweiterung'. Ich denke ein Aphorismus von Ludwig Wittgenstein (gefunden bei R. Dawkins), der das deutlich werden lässt, wird Dir sicherlich auch gefallen:

Wittgenstein an einen Bekannten:
"Sagen Sie mir, warum die Leute immer behaupten, es sei für die Menschen eine ganz natürliche Annahme gewesen, dass die Sonne um die Erde kreist und die Erde selbst sich nicht dreht"

Darauf erwiderte der Bekannte:
"Nun ja, es hat doch den Anschein, als würde die Sonne um die Erde kreisen?"

Worauf Wittgenstein fragte:
"Wie hätte es denn ausgesehen, wenn es den Anschein gehabt hätte, das die Erde sich dreht?"

Zitat:
(Who is the white rabbit...?)
Wenn Du damit gemeint haben solltest, 'wie' mir der Hasenbraten vor 14 Tagen geschmeckt hat, - Naja, - hab schon besseren gegessen.

Wenn du allerdings mit 'who' "wo" gemeint hast, dann musst Du ganz tief hinunter in den Kanichenbau... ganz tief in den Bau...
__________________

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  #4  
Alt 28.11.07, 17:41
uwebus uwebus ist offline
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Hallo seberta,
----
Ich in sehr dafür, "die Realität zu respektieren"!
----
Ich frage mich bei der aufkommenden Universeninflation (von Multi bis unendlich viele), wo hier noch von Realität gesprochen werden kann.

Wir leben in einem Universum, von dem wir noch nicht einmal wissen, wie groß es ist, ob es überhaupt expandiert oder sich die Rotverschiebung und die Spektrenänderung nicht auch anders erklären lassen und schon erfinden wir Theorien über Nachbaruniversen, Multiversen, ineinandergreifende zeitversetzte Universen und viel Kokolores mehr.

Das hat weder etwas mit Physik noch mit Philosophie zu tun, es ist m.E. einfach nur Spinnerei auf erhöhtem Niveau. Physik sollte sich auf Messung und empirische Überprüfbarkeit ihrer Modelle beschränken und Philosophie auf die menschliche Ratio, die man ja nun nicht einfach von dem uns beherbergenden Universum und dessen Physis abkoppeln kann. Denn wenn wir Ratio und Physis trennen, dann können wir auch den Himmel Roms in unsere Modelle einbeziehen.

Gruß
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  #5  
Alt 28.11.07, 17:50
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Gandalf Gandalf ist offline
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Hi!

Zitat:
Das hat weder etwas mit Physik noch mit Philosophie zu tun, es ist m.E. einfach nur Spinnerei auf erhöhtem Niveau. Physik sollte sich auf Messung und empirische Überprüfbarkeit ihrer Modelle beschränken
Das ist nichts anderes als das Gebet der Positivisten und Instrumentalisten, die zur Zeit die philosophische Deutungshoheit innehaben (aber in nichts mit dem übereinstimmt, für was z.B. Galileo Galilei mal angetreten ist, der als Gründervater der Naturwissenschaft gilt)

Grüße
__________________

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  #6  
Alt 29.11.07, 04:50
seberta seberta ist offline
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Hallo Uwebus und Gandalf!

Ich bin dafür, an dieser sehr interessanten wissenschaftstheoretischen Stelle unserer Diskussion nicht zu polemisieren und sehr genau hinzuschauen, wozu vielleicht meine Fragen beitragen können:
1. Wo verläuft innerhalb der PHYSIK die Grenze zwischen SCIENCE und SCIENCE FICTION?
2. Was bedeutet Naturwissenschaft im "Geiste" Galileis?
3. An welcher Stelle ist der Wissenschaftsbegriff der Positivisten und Instrumentalisten möglicherwerseise zu "eng"?
Grüße zurück!
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  #7  
Alt 29.11.07, 22:55
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Hallo!

Zitat:
2. Was bedeutet Naturwissenschaft im "Geiste" Galileis?
Antworten zu geben und nicht nur Voraussagen zu machen.

Hätte Galileo sich mit Voraussagen zu frieden gegeben (so wie es heutzutage die Instrumentalisten fordern), hätte er niemals Probleme mit der Inquisition gehabt - er tat es bewusst nicht. Und damit hat er "Wissen_geschaffen". (und das Ptolemäische Weltbild überwunden, das zum damaligen Zeitpunkt GENAU DIE GLEICHEN VORAUSSAGEN über die Planetenbewegungen aus Erdsicht machte, wie das Kopernikanische)

Zitat:
3. An welcher Stelle ist der Wissenschaftsbegriff der Positivisten und Instrumentalisten möglicherwerseise zu "eng"?
Nicht zu eng, - sie sehen den Begriff völlig falsch, da sie wörtlich nicht nur kein Wissen_schaffen, sondern diesen Prozess schwer behindern. (Man könnte Instrumentalismus sogar als eine üble Krankheit des modernen Wissenschaftsbetriebes bezeichnen). Vielleicht sollten sie Ingenieure werden/oder bleiben.

Bei SciFi halte ich mich raus: Ich bin nur überzeugt davon, das alles was physikalisch möglich ist, - auch realisiert werden kann.

Zitat:
Wie gefällt Dir seine Aussage, dass die Existenz anderer Universen keine
Aussage sein kann: Diese Aussage sei nur dann sinnvoll, wenn aus ihr
irgendwelche beobachtbaren Konsequenzen folgten ?
Womit wir wieder beim Anfang wären: Die beobachtbare Konsequenz ergibt sich (z.B.) beim Doppelspaltexperiment (Konsequenz hat immer etwas mit 'Entscheidung' zu tun! Nachtrag (zur Polemik): und wenn man sich entscheidet, hat man unvermeidlich (und im vollen Kontext zur QT) immer einen persönlichen Teil mit eingebracht)


Viele Grüße
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Ge?ndert von Gandalf (30.11.07 um 06:39 Uhr)
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  #8  
Alt 12.10.08, 16:44
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Hi!



Das ist nichts anderes als das Gebet der Positivisten und Instrumentalisten, die zur Zeit die philosophische Deutungshoheit innehaben (aber in nichts mit dem übereinstimmt, für was z.B. Galileo Galilei mal angetreten ist, der als Gründervater der Naturwissenschaft gilt)

Grüße
Die Zeit der Positivisten und Instrumentalisten ist innerhalb der ERKENNTNIS-/WISSENSCHAFTSTHEORIE längst abgelaufen - und innerhalb der THEORETISCHEN PHYSIK hat es diese Zeit nie gegeben, wenn ich nicht sehr irre ...
Gruß, möbius
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  #9  
Alt 29.11.07, 04:38
seberta seberta ist offline
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Hallo, Gandalf!
1. Der Aphorismus von L. Wittgenstein gefällt mir sehr gut!
Wie gefällt Dir seine Aussage, dass die Existenz anderer Universen keine
Aussage sein kann: Diese Aussage sei nur dann sinnvoll, wenn aus ihr
irgendwelche beobachtbaren Konsequenzen folgten ?
Möglicherweise liegt da die Grenze einer ontologischen Auffasssung
der MVT.
2. Ich war im Kaninchenbau und bin von Alice begeistert:
"Und was nützen Bücher", dachte Alice, "ohne Bilder und Gespräche."

Das hat sie sehr schön gesagt!!!
Ich werde demnächst noch weiter "im Bau" stöbern!
Gruß
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  #10  
Alt 10.08.09, 12:03
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dandy dandy ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

Hi
@seberta
...

@rene
Den Link von Gerhard W Brun war mir bekannt.
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/IGW.html
Haette ich fairer Weise erwaehnen sollen.Leider fehlen mir aber die mathematischen Kenntnisse um die Kritik nachzuvollziehen. Es geht dabei wohl um eine Norm und die Frage ob das Universum flach ist ?
Ein Forumsteilnehmer mit genuegend Fachkenntnissen meinte Mal der Kritikpunkt spricht recht eindeutig gegen Heim.
...
Da gibt es doch ein "schönes" rebuttal beim IGW-Resch-Verlag über B. Heim unter "AKTUELLES NEWS":

Zitat:

March 2006:

Prof. G.W. Bruhn, Dept. of Mathematics, Technical University of Darmstadt, Germany, http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/IGW.html
criticized that Eq. (2) in our paper AIAA 2004-3700, a4, letter, will lead to a flat metric.
We have rejected his comments as being irrelevant to the physics of Heim theory:


Dear Prof. Bruhn,


sorry for the delay in our response, but one of us (JH) was on travel for a longer period.
Your comments at your website, http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/IGW.html, are
concerned with the construction process of our poly-metric as published in our papers on Heim
theory, which, according to your criticism, leads to a flat metric that does not properly reflect the
physics.

In summary, we are considering your remarks unfounded, because they are starting from incorrect
assumptions, and ending with the wrong conclusions. In particular, the remarks concerning the
construction of the poly-metric tensor, the so called hermetry forms, entirely miss the point.
Please find attached our rebuttal in form of a PDF file.
In case you deem not be able to agree with our arguments and feel unable to modify your website,
we would like to ask you to set a link to our rebuttal that we would then post on our website with
reference to your remarks.

In any case, thank you for spending your time on investigating Heim theory.
We appreciate your comments, since your criticism helped us to sharpen our arguments.
However, we do neither appreciate the way your arguments are posted at your webpage (UFO
debunking style) nor is it justified to surmise that Prof. Dr. Resch, who is very well known in his
field and has been active as a university professor in Rome for some twenty years, has set up the
IGW webpage do deceive other people.

Sincerely,
Jochem Hauser and Walter Dröscher.





7 March 2006
Rebuttal:

Critiscm of a Flat Metric by Prof. Bruhn, Technical University of Darmstadt, Germany
(all AIAA papers cited can be downloaded at www.hpcc-space.com)


1. The overall objective of Heim theory as developed in our papers, is to answer the central
problem of physics, namely the number, nature, and origin of the fundamental forces
that do exist in Nature.

2. To this end, we start from GR (General Relativity) and not from quantum mechanics,
following an idea of Einstein as published by him in one of his last papers in 1950,
Scientific American, April, Vol 180, NO 4. Heim expressed this conviction in form of a
geometrization principle that should lead to the geometrization of all physical interactions.
In order to achieving this goal, the proper metric tensor is needed.

3. Therefore, spacetime is assumed to be a differentiable 4-dimensional manifold, M4, as
long as quantum effects are not considered. This manifold comprises a collection of points
where each point is specified by a set of four real numbers and has the same local topology
as R4, i.e., it is locally but not globally (as you wrongly assume) like R4. This is why we
refer to this spacetime sometimes as R4, but from the physics context its meaning is always
clear, see Figs. 1 and 2 on pages 3 and 4 of AIAA 2005-4521. A different question is the
embedding of 4D spacetime in an Euclidean space. In GR there exist 10 independent
components of the metric tensor, and thus a R10 would be needed. Your example is for
embedding a 2D manifold that is, a surface of a sphere, in R3. But this is not relevant for the
construction of the poly-metric tensor.

4. Since there exist more physical interactions than gravitation, a poly-metric must be
constructed whose individual parts are describing the individual interactions. To this end,
Heim introduced, in the fifties of the last century, an internal 6 dimensional space that in
terms of gauge theory is called a fiber. This new space, namely 4D spacetime with internal
space H8, is called a fiber bundle space. In general, there will be gauge potentials that render
the path in this internal space non-arbitrarily. As elaborated in our papers the internal space
was extended to 8 dimensions, called Heim space H8, and comprises four subspaces, R3, T1,
S2, and I2. The signature of this space is + for the three spatial coordinates, termed energy
coordinates, while time, organization, and information coordinates have signature -.

5. In an extension to GR there exists now a double transformation namely from 4D curvilinear
spacetime M4 to one or more subspaces of H8 and to R4. If space H8 were not present, the
transformation represented the one used in GR. Thus Heim theory is being reduced to the
mathematics of GR. Anything else would not make sense, since GR has been verified
experimentally and any theory that wants to describe Nature must include GR.

6. Poly-metric: In order to construct the poly-metric two ideas are being used. First, there are
selection rules that require for each transformation in order to have physical meaning, either
subspace S2 or I2 (or both) of H8 must be present. Of course, it is obvious, that introducing
an internal space H8, and using a double transformation, does not change geometric
invariants in our spacetime. But this is unimportant. The individual metric tensors are
constructed using the following idea. Second, the construction of the poly-metric is
performed (here your criticism entirely misses the point, because it does not seem to be
aware of this process): because of the double transformation the entire metric tensor can be
written as a sum of 64 basic metric terms. Using the above mentioned selection rule in
combination with sieve operators, Eq. (6) on page 8, AIAA 2004-3700, (Heim used the
German word Sieb), which are simply products of delta functions, a set of 15 partial metric
tensors can be constructed by deleting one or more of the 64 basic metric terms, see Eq. (3)
on page 7, AIAA 2004-3700. Thus a set of 15 different metric tensors, termed hermetry
forms by Heim, is obtained, each having its own internal symmetry space and, therefore,
associated symmetry groups. This construction principle is emphasized in all our
publications, and is visualized in Fig. 3 on page 4 of AIAA 2005-4521.

...
__________________
Gruß
Dandy
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Wenn es jemandem gefällt, zu Mars*hmusik in Reih' und Glied zu marsc*ieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)
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