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AW: Was ist Zeit?
zwischen JETZT und WIRD liegt Wahl.
Ohne Wahl keine Änderung, also Beständigkeit: Beispiel Elektron Mit Wahl Änderungsmöglichkeit: Beispiel: Kaffeetasse von links nach rechts. Wahlmöglichkeiten in der sichtbaren Zukunft (WMSK): Tasse kann links oder rechts stehen. Wahlmöglichkeiten auch in ferner Zukunft (WMFK): ich möchte gesund sein. WMSK entspricht Westmedizin; WMFK entspricht Ostmedizin. Beide widersprechen sich nicht, sondern ergänzen sich. Zur Westmedizin gehören direkteingreifende Werkzeuge: Messer, Sofortmedikamente usw. Zur Ostmedizin gehören weiter in der Zukunft greifende Werkzeuge: gesundes Essen, Aku-Nadeln, Meditation, Vorbeugung. Gruß, Lambert |
#112
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AW: Was ist Zeit?
Hi Emi
Zitat:
Wenn die Welt tatsaechlich so funktioniert, dann fehlt uns leider bisher die notwendige Mathematik um diese Erfassen zu koennen. Die aspektbezogene logik. Dazu spaeter. Zitat:
der kompletten Welt liefern. Das kann ich leider nicht. Aber ich versuchs mal auf die Schnelle. Eine Ausfuehliche Berschreibung von Zeitgenosse zu Heim gibt es hier : http://www.relativ-kritisch.de/forum...opic.php?t=272 Zeitgenosse hat dies recht genau zusammengefasst. Ich versuche es mal lockerer : Die Theorie laesst sich in 3 Teile gliedern : 1) Vorbereitung ************ Der zentrale Grundgedanke von Heim ist recht einfach. Feld und Feldquelle sind eines. Und daraus folgt, dass jedes Gravitationsfeld ebenfalls von einem Gravitationsfeld umgeben ist, dass wiederum von einem Gravitationsfeld umgeben ist, das wiederum ... Eine konvergente Reihe. Dies fuehrt zu einer "korrigierten" Massenformel, die gegenueber Newton in kleinen und sehr grosen Skalen abweicht. Ansonsten uebereinstimmt. http://www.engon.de/protosimplex/dow...assformula.zip Mit erstaunlichen Konsequenzen. So stossen sich Massen bei einem Grenzradius ab. Die Rotverschiebung wird nicht nur durch Expansion verursacht, sondern weit entferntes Licht muss gegen dieses Potential anlaufen. Das Universum explodiert nicht, sondern es waechst ! ... Fuer x5,x6 waere aber wichtig : Aus dem Gravitationsgesetz folgt, dass die Raumzeit quantisiert ist. Naja er haette auch wie Kurt 1.234567 ..... annehmen koennen 2) Quantisierung der ART ******************* Aus dieser folgt auf mathematischem Weg ein Dimensionsgesetz, nach dem 4,6,12 Dimensionen moeglich sind. Daraus folgt x5,x6 Ebenso eine Strukturierung des physikalischen 6 D Raumes durch Tensoren die zwingend mit dem Wert 0 belegt sind. Zitat:
Jetzt mal vereinfacht wie ich x5,x6 interpretiere. Schon die Frage Was ist Zeit oder x4=i*C0*t loest nicht nur im Forum Unstimmigkeiten aus. Bei x5,x6 ist daher wohl auch nichts anderes zu erwarten. Aber wie in der ART kann man mit diesen Groessen auch zunaechst mal rechnen. Anders kann man das hier auch nicht verstehen. Leider oder gluecklicherweise interpretiert Heim diese spaeter schon. Eines sollte klar sein. Sobal ich eine (zeitartige) Dimensiom der Raumzeit hinzufuege erhalte ich eine VWT. Das kann man sich leicht ueberlegen. Bei Heim steht das nicht im Vordergrund aber x5 stellt Moeglichkeiten dar. Und x6 eine regelnde Koordinate, die steuert welche der Moeglichkeiten selektiert wird. (Dabei spielen die Fibonacci Zahlen wohl eine Rolle) Dabei scheinen x5,x6 auch mit der Entropie verknuepft zu sein. Es kann nur ausgewaehlt werden was physikalisch sinnvoll ist. Also welchen Zustand das Universum momentan einnimmt. Hier kann man einen Vergleich zur Zeit heranziehen. Unser "Jetzt" laesst sich ueber t=0 beschreiben. Genauso laesst sich die Realitaet, welche Moeglichkeit gewaehlt wurde, ueber x6=0 beschreiben. In x5,x6 tickt wohl auch unsere Uhr. Die Wahrscheinlichkeitswelle ist z.B. eine Projektion von noch nicht selektierten Moeglichkeiten. Der Teil von x5,x6 koennte man als eine zusaetzliche Hardware beschreiben. Nun sind aber alle Elementarteilchen bei Heim keine in die Raumzeit geschuetten Teilchen, sondern werden anhand der dynamischer Geometrien des Hyperraumes aus diesem selbst gebildet. Im Prinzip der selbe Ansatz wie die Gravitation bei der ART. Doch erfasst Heims Modell damit nicht nur diese Groesse sondern aufgrund der 2 neuen Freiheitsgrade alle Elementarteilchen. Dazu ist folgendes interessant. Eine grobe Einteilung des Teilchenzoos : ******************************* elektrisch geladene Teilchen mit 6 Koordinaten x1 bis x6; neutrale Teilchen mit den Koordinaten x1, x2, x3, x5, x6, also ohne Zeit X4; Wechselwirkungs-Teilchen (Bosonen) mit den Koordinaten x4, X5, x6; Quanten des Gravitations-Feldes (Gravitonen, Aktivitäten) mit den Koordinaten x5, x6. Quelle (recht anschaulich) http://www.rodiehr.de/g_01_heim_droescher.htm Wenn ich hier das Photon betrachte. Wie soll ich mir eine in Moeglichkeiten gekruemmte Zeit vorstellen ? Aber daher meine Vorstellung dass eo,y0 nicht R4 zuzuordnen ist. Interessant ist auch, dass das Graviton aus x5,x6 gebildet wird. Und natuerlich ein kleines Horrorszenario wenn ich an x6 schrauben koennte. Soviel zur Hardware. Heim kann damit die Eigenschaften aller Elementarteilchen recht genau herleiten. 3) Abstrakter Raum *************** Mit der Software wird es jetzt richtig schwer. Der 6D Raum kann die Kopplungskonstanten noch nicht erklaeren. Dazu wird in der Heim Droescher Theorie nun der Komplette 12 D Raum betrachtet. Wobei hiervon nur 2 neue Dimensionen x7,x8 notwendig sind. G4=x9...x12 stellt einen nicht weiter beschreibbraen Hintergrundraum dar, in dem Strukturen abgelegt sind. Und das ist nun der heikle Punkt, denn x7...x12 ist abstrakter Natur. x7,x8 stellt z.B einen informatorischen Datenkanal dar, dessen physikalisches Gegenstueck x5,x6 waere. Die Information wird dabei aus G4 auf x7,x8 abgebildet. Wobei dieser "Datenverkehr" beidseitig ist. R4 nach G4 und G4 nach R4 Das was ich gerade schreibe stammt z.B aus G4 Dierekten Zugang zu den Informatorischen Koordinaten haben wir ueber die Zeit. Weiterhin ueber Materie. Z.b. wenn wir eine Antenne verwenden. Ob unser Geist noch einen anderen Zugang hat ?. Und jetzt kommt die ganz grosse Schwierigkeit. Auch warum man x5,x6 nicht einfach als gewoehnliche VWT Koordinaten betrachten kann. Dieses Modell enthaelt eine Schnittstelle zwischen abstrakter und physikalisch manifestierter Information. x5,x6 laesst sich damit nicht alleine ueber eine gewohnliche quantitative Logik Beschreiben.Es muss eine qualitative Logik verwendet werden. Eine semantische. Erinnerst du dich an des Kartenspiel ? Ein neues Kartenspiel hat keinen besonderen shannonschen Informationsgehalt, aber einen qualitativen, semantischen. Heim hat diese Logik erarbeitet. Aber ansonsten gibt es hierfuer in der Mathematik nur Ansaetze. zeitgenosse hat eine Zusammenfassung geschrieben : http://www.relativ-kritisch.de/forum...opic.php?t=294 Hier noch eine Diskussion mit zeitgenosse, der die Heim Theorie nicht als VWT betrachtet. http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=531 Sorry wenn alles bischen schlacksig geschrieben ist. BTW: Es gibt zwei oder drei ernstzunehmende Kritikpunke an der Heim Theorie. Liefere ich nach. Muss mir das Gelaende ansehen an dem am Sa der Musik Werttbewerb ist. Ge?ndert von richy (26.10.08 um 15:06 Uhr) |
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AW: Was ist Zeit?
Zitat:
man sollte sich eine Zeitkrümmung nicht bildlich vorstellen. Von daher altert man auch nicht krumm. In einem euklidischen Raum hast du an jedem Punkt die gleiche Zeitablaufgeschwindigkeit. Daher auch keine Zeitkrümmung. In einem Gravitationsfeld hast du aber an verschiedenen Punkten im Gravitationsfeld unterschiedliche Zeitablaufgeschwindigkeiten. Je höher du dich im Gravitationstrichter befindest, desto schneller vergeht die Zeit. Du kannst in einem Diagramm für die Zeitablaufgeschwindigkeit von Zentrum des Gravitationsfeldes ausgehend eine Kurve für die Zeitablaufgeschwindigkeit zeichnen. Die Zeit ist also über den gesamten Bereich eines Gravitationsfeldes gekrümmt. Einzelne Punkte innerhalb dieses Gravitationsfeldes haben ihre unterschiedlichen Zeitablaufgeschwindigkeiten. Zitat:
Gruss, Marco Polo |
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AW: Was ist Zeit?
Zitat:
Du hast vollkommen recht. Ich versuchte Ähnliches bereits klar zu machen mit meiner JETZT/WAHL/WIRD Auseinandersetzung, die in der PDF-Publikation "Aufbruch der Wissenschaften" vertieft wird. Viele "Wissenschaftler" versuchen den Beobachter zum Urheber der Ereignisse zu machen sowie nebenbei eine mitregierende sg. "Zufälligkeit" zu erfinden. Die Wahrheit ist jedoch, dass dort die größte Beständigkeit in der Natur liegt, wo kein Beobachter eine Wahl zum Objekt trifft. Alles ein wenig salopp ausgedruckt, Gruß Ge?ndert von Lambert (26.10.08 um 14:58 Uhr) |
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AW: Was ist Zeit?
Zitat:
Zitat:
Das hat man zu wissen und zu akzeptieren und in die Überlegungen einzbeziehen und den Rest so zu lassen wie er ist. Kurt |
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AW: Was ist Zeit?
Zitat:
Zwischen Jetzt und Jetzt liegt eine einzige Taktung, sonst nichts. Jede weitergehende Interpretation sprengt die (vermeintlichen) Möglichkeiten. Was du schreibst hat mit den Abläufen in der "Natur" überhaupt nichts zu tun, das ist deines Denkapparates Vorstellung, sonst nichts. Das fällt unter "Ingeneuranwendung", mit Naturverstehen, dem was abgeht, ist das nicht vermischbar. Es existiert nur das Jetzt, also der Zustand Jetzt, sonst nichts. Kurt |
#117
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AW: Was ist Zeit?
Zitat:
Wie kommt das Jetzt von 5 Minuten her zum Jetzt von nun? Gruß, Lambert |
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AW: Was ist Zeit?
Angenommen es wäre so. Wir haben die einzelnen Takte. Was passiert deiner Meinung nach, beim Übergang von einem zum nächsten Takt und warum kommt es überhaupt zum nächsten Takt? Im Grunde die gleiche Frage, die auch Lambert gestellt hat.
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AW: Was ist Zeit?
Zitat:
-------||---------------||---------------||---- Hier eine von mehreren (Vorstellungs)Möglichkeiten. || das ist der Taktvorgang. Er ist das Produkt der Vorgänge im Trägermaterial. ein aufsteigender Sägezahn mit anschliessender Entladung. Schade das EMI nicht darauf reagiert hat, er hat das Wissen um die Vorgänge die ich angedeutet hab (Unijunktiontransistor) zu verstehen und darzulegen. Der "Sägezahn" , also der Aufbau des Zustandes. Halt, ich kanns besser darstellen. Ein Gummiband, daran ein Ball welcher von dem Band gegen eine Wand gezogen wird. Er wird immer schneller (der Sägezahn baut sich auf), schlägt dann gegen die Wand (der Kurzschluss) und wird zurückgeworfen (abfallende Sägezahnflanke). hier Die aufsteigende Flanke ist die "Dauer" die abfallende Flanke die Dauer des Taktvorganges selbst. also ergibt sich folgebndes Bild -------||---------------||---------------||---- || das ist der Taktvorgang selbst -------- das ist die Dauer bis es wieder zum Taktvorgang kommt. Im Taktvorgang (||) wird das BT "betaktet". Dabei wird es -wiederhergestellt-, also in den "Idealzustand" gebracht. Dieser Zustand dauert nun entweder an oder wird wärend der Dauer (--------), dem Jetzt, verändert. Der nächste Taktvorgang (||) stellt den Zustand des BT wieder Ideal. Der "Idealzustand" ist nicht immer mit einem Taktvorgang erreichbar. Das ist es was uns Trägheit und Gravitation beschehrt. Es liegen ja auch ständig sich ändernde, bzw. nicht auszukompensierende Umstände an. Ein -nichtauszukompensierender- Zustand ist das was uns Gravitation bringt. Denn die -schuldige- Materie ist ständig dabei den Träger zu verändern, ihm seinen "Druck" abzubauen. Kurt |
#120
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AW: Was ist Zeit?
Was ist aus deiner Sicht eine "Dauer"? Ist das nicht die Zeit?
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