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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Es gibt nur den Raum
Hallo Arne,
Zitat:
Fernab von jeder Meßapparatur ist ein Elektron eben nicht großräumig verschmiert, es hat Null Wellencharakter. Diesen Wellencharakter, oder die Verschmiertheit gewinnt das Elektron erst durch das Vorhandensein entsprechender Randbedingungen (z.B. ein Potentialgefälle, in dem es sich entfaltet). D.h. die Mathematik nähert sich dem Problem der Beschreibung eines Elektrons im Wasserstoffatom von einer (abstrakten) Seite, wie sie gerade nicht der Annäherung eines Elektrons an ein Proton entspricht. Es ist ungefähr so, als würde man zunächst alle möglichen Bewegungen einer Künstlerhand in einer Formel darstellen. Würde man dann sagen, mit dem Kollaps dieser Mal-Funktion entsteht das Bild? Na klar, dem armen Physikerwürstchen bleibt doch mit der gängigen Lehrmeinung im Hinterkopf nichts anderes übrig, wenn er von Malerei keine Ahnung hat, und nur das Originalbild mit seiner berechneten Kopie vergleichen kann. Zu Deinem Modell: Welche Räume werden eigentlich durch die "Einstein-Rosen-Brücken" verbunden. Oberer und unterer Raum, wird damit Mikrokosmos und Makrokosmos symbolisiert? mfg quick |
#12
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AW: Es gibt nur den Raum
Hallo quick,
Zitat:
Wie sonst willst du dann aber das Doppelspalt-Experiment erklären, bei dem es erst durch großräumiges „Ausbreiten des Wellenpaketes“ im Vakuum zum Durchqueren beider Spalte und zu Interferenz kommt. Dies sind ganz offensichtlich Welleneigenschaften. Der Teilchencharakter tritt erst beim Auftreffen auf den Detektor auf. Oder sehe ich das falsch? Zitat:
Ich wende diese Raum-Zeit der ART aber auch auf den Mikrokosmos (z.b. auch auf Elementarteilchen) an. Dabei zeigte sich, dass der Kollaps der Wellenfunktion bzw. der Welle-Teilchen-Dualismus eines Teilchens nur erklärt werden kann, wenn ich zur Teilchendarstellung eine Einstein-Rosen-Brücke (ERB)verwende. Diese ERB spannt aber bekanntlich zwei parallele Raum-Zeiten auf. D.h., im Gegensatz zur ART, die makrokosmische Dinge korrekt beschreibt, brauch ich zur Beschreibung mikrokosmischer Dinge (Kollaps der Wellenfunktion) zwei parallele Raum-Zeiten. Ein Teilchen ist zwischen diesen beiden Raum-Zeiten eingespannt (als ERB) und kann dann „zerreißen“. Daraus folgt dann durch Zurückschwingen beider Raum-Zeiten ein Wellenpaket. Diese beiden parallelen Raum-Zeiten spielen aber nur bei quantenphysikalischen Prozessen eine Rolle und werden von uns als makroskopische Beobachter vereinfachend in nur eine einzige Raum-Zeit projiziert, siehe Abb. 7, 8, und 9 meiner Hypothese. Mit freundlichen Grüßen Arne
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***************************************** ===> www.grosse-vereinigung.de ***************************************** Ge?ndert von Arne (23.09.07 um 09:06 Uhr) |
#13
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AW: Es gibt nur den Raum
Zitat:
Folglich ist es auch nicht möglich einen Widerspruch zu finden. mfg |
#14
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AW: Es gibt nur den Raum
Hallo Arne,
Zitat:
Ich sagte ja "fernab von jeder Messapparatur"(z.B. im Vakuum) habe das Elektron keinen Wellencharakter. Dort sitzt das Elektron in seinem eigenen Potential und tut nix (aktiv). Wasimmer ein Elektron auch sein mag, es bewegt sich dahin, wo es seine Energie in diesem Potential minimieren kann. Damit es überhaupt dazu kommt, muß das Potential zunächst "gestört" werden. Erst hierbei entsteht der Wellencharakter mit oder ohne Resonanzen. Das Aussehen der Materiewelle eines Elektrons korreliert mit den Minima seines eigenen Potentials. Zitat:
Zitat:
Denke an Neutrinos, die gehen durch Materie wie es die softeste Welle nicht könnte. Vielen Dank für Deine Erläuterung zu den parallelen Raumzeiten. Zitat:
Parallele Raumzeiten könnte ich mir mämlich nur in Richtung Quantenschaum, also auf Planckskalen vorstellen. Weit unterhalb der Ausdehnung eines Neutrons. Dort wären aber eher nicht Teilchen zu finden, sondern die (fundamentalen) Kräfte, die uns erst in ihrer Gesamtheit den Eindruck von Teilchen vermitteln. So oder so, wie kommt es zur außerordentlichen Stabilität vieler Teilchen? Was hält die Quarks selbst zusammen? Was die Gluonen? mfg quick |
#15
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AW: Es gibt nur den Raum
Hallo quick,
Zitat:
Aber auch die Quarks innerhalb eines Nukleons sind wiederum ERB`s (im Kapitel "Die Quarks im Neutron" zeigt sich, dass die ERB eines Neutrons im Zentrum "eingeschnürt" ist und sich in diesem Zentrum um Größenordnungen kleinere, untergeordnete ERB`s, die Quarks bilden). Es zeigt sich also im Sinne meiner Hypothese, dass für die gekrümmte Raum-Zeit die ERB ein sehr stabiler, bevorzugter Zustand sein muß. Der Grund scheint die mathematische Tatsache zu sein, dass ERB`s unter den gegebenen Bedingungen der Raum-Zeit-Krümmung eine minimale mittlere Krümmung einnehmen und somit einem niedrigen Energieniveau entsprechen. Dieses niedrige Energieniveau dürfte der Grund für die Stabilität der Teilchen sein. MfG Arne
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#16
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AW: Es gibt nur den Raum
Guten Abend Herr Zarathustra,
Sie veranstalten ja mal wieder großes Kino (im anderen Thread) Zitat:
Könnten Sie auf nachfolgenden Sachverhalt ggf. dann auch eingehen. Stellen Sie sich einen Behälter mit 100%igem (idealem) Vakuum (bzw. Raum im Grundzustand vor). a) Bestünde die Möglichkeit, in diesem Behälter ein stabiles Teilchen (Proton/Neutron/El.) zu erzeugen (wenn ja wodurch und wie)? b) Könnte ein einz. stabiles Teilchen in diesem Behälter wieder komplett in Raumstruktur zerfallen -oder abtauchen (wenn ja wodurch und wie)? Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
#17
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Hallo MCD!
Guten Morgen!
Zitat:
Mein "Denken " hat mich enttäuscht. Das laste ich nicht "Z." an. Sondern mir. Zitat:
Allein schon das Gestammel um "ich sach jetch nich watt Gravitation isch" langt doch schon. Aber ich will hier niemandem seine Handpuppe wegnehmen...... Grüße Henri Ge?ndert von Henri (26.09.07 um 00:47 Uhr) |
#18
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AW: Hallo MCD!
Hi Henri,
Zitat:
Die physikalische Evolution -oder vielleicht besser Revolution- wird sicherlich nicht durch einen Herrn Zarathustra oder sonst wen ins Rollen kommen, sondern durch eine Theorie, und diese wird m.E. den Raum (Vakuum, Ursubstrat, Feinstruktur usw.) als Medium und Strukturgerüst der Materie und Ww. beschreiben (ich rede nicht von Äther!). Z.'s Raumtheorie ist von den Grundgedanken imho ein geeigneter Ansatz, alles Weitere wird sich zeigen (hoffe ich zumindest). Zitat:
Nicht das ich die Vorgehensweise befürworte oder den Hauch eines Erfolgskonzepts darin sähe, ich verstehe sie als logische Konsequenz des eingeschlagenen Weges, wann und wo auch immer dieser enden wird... Gr. MCD
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#19
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Hallo MCD!
GUten Abend!
Zitat:
Daß deswegen dann zumindest die ARGUMENTATIONSweise (irgendwelche "Häppchen", vertreut über mehrer Foren) kritisiert wird - ist doch nur zu logisch?! Zitat:
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Grüße Henri |
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