Laienthread zum Zugfahren

[orca]

Zitat von criptically

Die Mitführungsgrenze befindet sich dort wo die Gravitationskraft eines anderen Himmelskörpers stärker wird also bis zum "Abarischen Punkt" wobei m/r² = m'/r'² gilt (statisch).

Ein Lichtstsrahl, der vom Inertialsystem der Sonne kommt, wird bis zum Erreichen des Abraischen Punktes um den

Faktor 2 G m / (r c²)

schneller, dann jedoch um den

Faktor 2 G m' / (r' c²)

langsamer, so daß er im Inertialsystem der Erde auf Meereshöhe exakt 299792458 m/s schnell ist.

G ist die Newtonsche Gravitationskonstante
m und r sind Sonnemasse und -abstand
m' und r' sind Erdmasse und -abstand.
c² ist die Lichtgeschwindigkeit am Sonnenrand, bzw. auf Meereshöhe


Ein von der Sonne zur Erde geworfener Gegenstand würde sich umgekehrt verhalten.

MfG
0rca

[rafiti]

Kann sein?

(L+vt)/c = t
(L-vt)/c = t
L+vt = ct
L-vt = ct
L=(c-v)t
L=(c+v)t
t1=L/(c-v)
t2=L/(c+v)

==> t1 = t2

Na klar.
Kann sein, dass du die LK vergessen hast?

gruss
rafiti

[criptically]

Zitat von rafiti

Na klar.
Kann sein, dass du die LK vergessen hast?

gruss
rafiti

LK ist in beiden Fällen gleich wegen Quadrat v² .

mfg

[criptically]

Zitat von orca

schneller dann langsamer

Das glaube ich auch!

mfg

[JGC]

AW: Laienthread zum Zugfahren

--------------------------------------------------------------------------------

@kurt

Zitat:
Bei den MM-Messungen war es sicher auch so.
Die haben gemessen das sich die Erde nicht gegen den Äther bewegt (sie waren dabei sicherlich -Nüchtern-).

Nur die gezogenen Aussagen sind schon etwas seltsam.

Die gezogenen Aussagen wären nur dann seltsam, wenn nach etwas völlig anderem gesucht worden wäre. Wie gesagt (und von dir immer wieder ignoriert), M+M haben das Experiment nicht einfach so zum Spaß gemacht: im Rahmen einiger beobachteter Phänomene kam man insgesamt zu dem Fazit, die Erde bewege sich durch einen Äther, der dabei einen bei ausreichender Genauigkeit nachweisbaren Ätherwind erzeugen müsse, das war Bestandteil der Äthertheorie.

Und zur allgemeinen Überraschung blies eben kein Ätherwind.

Das einzig seltsame dabei sind deine und cripticalys Aussagen.

Das ist nicht richtig!!!

Als was wurde denn der Ähter bisher definiert??

Als leichte sphärische Substanz, wie Ektoplasma, Geistermedium oder so ein Müll??

Das ist auch nicht die richtige Methode...

Wenn der Ähter nämlich wirklich superdicht und superschwer ist, dann gibt es nämlich gar keinen"Wind" so wenig, wie es unter Wasser keinen Wind gibt.

Es gibt nur Strömung und die reisst alles mit sich!! Man müsste die Erde erst "festnageln" um einen "Wind" (die Strömung) messen zu können...

Das Wort Ähter ist doch nur ein irreführender Begriff!!

JGC

[JGC]

Zitat:
Zitat von criptically
Schlussfolgerungen von Lorentz sind falsch. Ätherteilchen sind so klein, dass sie durch Materie (Erdmasse), wie durch ein Netz mit übergroßer Maschenweite leicht durchdringen.

mfg

Na sicher.
Wenn schon nicht sichtbar... mathematischer Beweis ist wo?

gruss
rafiti

Bist du blind?? Du willst einen Beweis???

Dann schütte mal einen Eimer Kartoffeln und einen Eimer Sand in ein Gefäss und du wirst selber sehen, das es keine 2 Eimer voll ergibt.. (Das ganze funzt auch mit Stroh-Rum und H2O)



Ich gehe auch davon aus, das der Ähter aus so winzig kleinen Teilchen besteht, das sie wie eine homogene Flüssigkeit erscheinen und praktisch durch jede Materie hindurchflissen (so wie flüssiges "Neutrinowasser")

Und so sich die ganze Physik viel einfacher und rationeller ableiten lässt.

JGC

[criptically]

Zitat von JGC

Das ist nicht richtig!!!

Als was wurde denn der Ähter bisher definiert??

Als leichte sphärische Substanz, wie Ektoplasma, Geistermedium oder so ein Müll??

Das ist auch nicht die richtige Methode...

Wenn der Ähter nämlich wirklich superdicht und superschwer ist, dann gibt es nämlich gar keinen"Wind" so wenig, wie es unter Wasser keinen Wind gibt.

Es gibt nur Strömung und die reisst alles mit sich!! Man müsste die Erde erst "festnageln" um einen "Wind" (die Strömung) messen zu können...

Das Wort Ähter ist doch nur ein irreführender Begriff!!

JGC

Der Äther besteht aus "virtuellen" Elektron-Positron-Paaren (Masse = Null). Damit dürften alle Deine Fragen geklärt werden.

mfg

[criptically]

Zitat von JGC

Bist du blind?? Du willst einen Beweis???

Dann schütte mal einen Eimer Kartoffeln und einen Eimer Sand in ein Gefäss und du wirst selber sehen, das es keine 2 Eimer voll ergibt.. (Das ganze funzt auch mit Stroh-Rum und H2O)



Ich gehe auch davon aus, das der Ähter aus so winzig kleinen Teilchen besteht, das sie wie eine homogene Flüssigkeit erscheinen und praktisch durch jede Materie hindurchflissen (so wie flüssiges "Neutrinowasser")

Und so sich die ganze Physik viel einfacher und rationeller ableiten lässt.

JGC

Neutrinos gibt es nicht!

mfg

[pauli]

Zitat von criptically

Dazu ist ein Experiment nötig!
Wir nehmen einen Stab der Länge L mit den Endpunkten A und B. Der Stab bewegt sich mit v in +x Richtung und zwei Lichtquellen senden Lichtpulse, eine von A Richtung B und die zweite von B Richtung A . Du behauptest, dass beide Lichtstrahlen gleiche Zeit benötigen um zwei verschieden lange Strecken durchzulaufen (Strecke 1 = L + vt, Strecke 2 = L - vt). Also (L+vt)/c = (L-vt)/c = t.

Wie das gehen soll weiß nur Einstein.

lol

A und B als Endpunkte des Stabes ruhen zueinander, die Bewegung des Stabes ist ihnen schnuppe, verschiedene Längen der Strecken kommen da nur durch das Getorkel nach einem Doppelwodka zustande

[JGC]

Zitat von criptically

Der Äther besteht aus "virtuellen" Elektron-Positron-Paaren (Masse = Null). Damit dürften alle Deine Fragen geklärt werden.

mfg

Und? Was bedeutet das ?

Zumindest, das diese "virituellen" Teilchen sehr klein sind und sich normalerweise mit ÜLG im Raum bewegen und daher für uns unsichtbar sind(transparent)

Erst durch die gegenseitige Vernichtung(Ausbremsung) erscheint ein reales Ereignis im Vakuum

Und warum soll es Neutrinos nicht geben? (wahr eh nur´n Beispiel...)

JGC