#41
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Hi richy,
was ist, wenn nicht nur zwei sondern drei(6) Verzweigungen möglich sind? Denk mal drüber nach, wenn Du von der Musike zurück bist. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#42
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Hi Emi
Dann muss ich eine inverse Abbildungsfunktion dritter Ordnung verwenden. f(x)=x^3 Die ist 3,9,27 .. deutig ..... Muss los ciao Ge?ndert von richy (23.03.10 um 17:54 Uhr) |
#43
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Hi Johann
Alle Bitfolgen liegen auf einem Kreis und deine Folge scheint recht zufaellig. In dem Sinne eine gute Bitfolge :-) 39 Werte sind aber zu wenig um zu beurteilen, ob vielleicht doch einige Loecher bleiben. Hier der Vergleich deiner Bitfolge mit einer Zufallsfolge. Maplecode Zitat:
BTW: Laufvariable*z[n] ausdrucken ergibt eine schoene Uebersicht. Bei einer typischen Schlagzeuguebung, Paradiddel ist die Belegung (N=300) erwartungsgemaess duenn. para = wechseln diddel = nicht wechseln 11010010110100101101001011010 Ge?ndert von richy (23.03.10 um 22:25 Uhr) |
#44
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Ach komm richy! Das ist doch nur Pi!
Und es soll recht zufällig sein. 111 0 1111 0 11111 000000000 11 000000 11111 000 11111 00000000 111111111 0000000 111111111 000 11 000 11111111 0000 111111 00 111111 0000 111 000 11111111 000 11 0000000 111111111 00000 Hmmmmmmm wie stelle ich jetzt bloss die Null dar? Alle um ein Zeichen verlängern? Gruss, Johann |
#45
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AW: Nichtbijektive Prototypen
THE RABBIT SEQUENZE
http://www.maths.surrey.ac.uk/hosted...ci/fibrab.html Dass die goldene Folge recht regelmaessig ist hoert man am besten. http://www.maths.surrey.ac.uk/hosted...ldenString.MP3 Dennoch ist sie in sich auch zufaellig und wiederholt sich nie. Moderne Komponisten verwenden sie ab und zu. Mein Detektor laesst sich aber nicht bloeffen Die ersten 500 Bits der Karnickel Folge : Zitat:
Der neue "quanten.de Zufallsschaetzer" meint : NEIN ! Das Teil ist nicht schlecht oder ? |
#46
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Hi Joax
Zitat:
Zitat:
Aber der Zufallsdetektor muesste wenigstens dein Kodierungsprinzip erkennen, dass ja eine gewisse Regelmaessigkeit bewirkt Information enthaelt. 0 dann 1 dann 0 dann 1 ..... Du warst bei ...2795... stehen geblieben ? Ich mache mal bis 300 Bits weiter ohne 0, da muss der Kreis voellig geschlossen sein. Pi gibt es hier bis eine Million Stellen. Also dann bis naechstes Jahr http://www.pibel.de/ bits:=`1110111101111100000000011000000111110001111 10000000011111111100000001111111110001100011111111 00001111110011111100001110001111111100011000000011 11111110000011000000001111111100001000000000111111 10111111000000000111000000000111111111000111111100 00010000011111111001111111110000000111100000000011 1100001111100000000011000111111100000000 Jetzt bin ich wirklich verbluefft : Der Kreis ist nicht optimal geschlossen. Das liegt aber nicht an Pi, sondern deiner zu einfachen Codierung. Der Detektor hat deine Codierung erkannt und darauf basieren diese deutlichen Luecken. Spektralschaetzung von Zufallsprozessen ist eine ziemlich komplizierte Sache. Das geht nicht einfach so mit Fast Fouriertranformation und Anti Alaising Fenstern. Man verwendet modern unheimlich komplizierte adaptive Verfahren. Der komplexe Wurzeldetektor ist dagegen total primitiv. Kann doch fast nicht sein :-) Im Moment bin ich begeistert. Das kann sich aber noch legen :-) Vergleich : MAPLE Zufallsgenerator N=500. Sieht bei N=333 genauso aus. Wobei der Generator auch keinen echten Zufall darstellt sondern determiniert ist. Daher die kleinen Luecken ? Ist das Verfahren so empfindlich ? Das waere der Hammer. BTW: Der Thread wird gerade recht lang. Ich werde die Ergebnisse wohl noch zusammenfassen. Ge?ndert von richy (23.03.10 um 23:26 Uhr) |
#47
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Ich dachte du merkst's.
e wäre als nächstes dran, würde ich vorschlagen. Aber zuvor wäre eine Routine nicht schlecht, die die arabischen Zahlen in binäre umwandelt. Da wären mehrere Algorythmen denkbar. Ein extra Umwandler? Vlt., aber nicht zwingend. Habe irgendwo vor kurzem gelesen, dass Pi zwar zufällig sein soll, aber schlechter, als kommerzielle Random-Maschinen Das wäre ein guter Zufall-Tester. Wie sieht's aus, wenn du die Laufvariable einsetzt? Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (23.03.10 um 23:33 Uhr) |
#48
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Das hier konnte ich mir natuerlich nicht verkneifen :
RICHIES FREIER WILLE : Zitat:
Tippen Sie ein zufaelliges Bitmuster und wir sagen ihnen wer Sie sind ! Wissenschaftlich getestet. Mittels moderner Computeralgorithmen erstellen wir auf Hochleistungsrechnern (600 MHZ Kiste) ihr Tipp-o-gramm. Sind sie mit der Natur des Zufalls, der emotianalen Ebene noch verbunden ? Das Tipp-o-gramm gibt ihnen Auskunft. Basierend auf den Erkenntnissen von A.Schopenhauer der Dr. Best Forschung und T.R. advanced Random Technologie. Preis inclusive ausfuehrlich kommentiertem Tipp-o-gramm (Den Text erstellt ein Laberprogramm) : 39 EUR in schlichter Kartonage Verpackung 49 EUR in edler Holzkiste (Fuer quanten.de Forenteilnehmer kostenlos) Also mit dem Maple RND Generator komme ich noch gut mit. Das ist natuerlich kein voelliger Bloedsinn, denn man kann tatsaechlich messen, dass der Mensch keine reinen, echten Zufallszahlen tippt. Hat jemand Lust ? Einfach ein Bitmuster N=300-500 tippen. Waere schon interessant. ciao richy Ge?ndert von richy (23.03.10 um 23:58 Uhr) |
#49
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Das ist ein Angebot, das man nicht ablehnen kann!
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#50
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AW: Nichtbijektive Prototypen
Hi richy.
Nehmen wir mal an, die Raumzeit ist quantisiert, in Gravitonen. Nicht statisch, sondern dynamisch. Dann gibt es für ein Teilchen nie den identischen Weg zurück, denn bei jeder WW ändert nicht nur das Teilchen die Richtung, sondern auch das Graviton. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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