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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo Rene
Zitat:
Ich sehe das SL von außen und nehme alle Vorgänge im SL relativistisch verändert wahr. Langsamer Uhrengang , verkürztes Raumvolumen, kontrahierte Masse. Dein Vergleich stimmt nur für normale Gravitationsfelder. Eine viel stärkere Raumzeitkrümmung verändert ihre Eigenschaften vollständig. Sie hat nicht mehr die Freifallgesetze. Die Abstände und die Widerstände verändern sich so dramatisch wie sich v --> (als Fluchtgeschwindigkeit) c nähert. Es gibt nicht mehr den geraden Raum den man leicht durchdringen kann und wo die von dir beschriebenen Gesetze noch gelten. Mein Rechenbeispiel ist nur ein Beispiel wie sich die normalen Zustände so verändern können . Ob die Datenlage 2.5 cm dickes G-Feld so stimmen ist jetzt nicht wichtig. Das kann man klären. Aber als Beispiel wie die metrischen Verhältnisse nahe c eine extreme Veränderung erfahren, könnte man schon abschätzen an einem anschaulichen Rechenbeispiel. Zitat:
Zitat:
Also das Differenzpotentials der Zeitdilatation eines Meters. Bei mir im Basicprogramm sieht das so aus: 120 T=(1-SQR(1-2*G*M/(R*C*C)))/R:REM--ß/m---------------- 130 P= T*C*C : F=P*R:REM----P Gravitationsbeschleunigung ß/m*c²----- Wobei ich sagen kann das ich G nicht benötige. Ich kann Beta aus dem Pounds-Rebka- Experiment verwenden wo nur allein die Rotverschiebung den Faktor generiert. Und durch Auflösung nach G den Wert der Gravitationskonstante ergibt. Es gibt noch einen weiteren Weg an Beta/m ohne G ranzukommen über den Lichtdruck in N . Wenn die Fluchtgeschwindigkeit und r bekannt ist geht Beta /m auch mit ß/m = sqrt (1-v²/c²) /r Ohne Einheiten geht G=2/(c*100) in Ableitung der Schwarzschildformel. Hier wieder der Faktor 100 interessant weil der nämlich die Newtonschen Gravitationsgesetze beinhaltet vom Abstand 0,10 zu einem Meter mit Faktor 100 mit 1/r².Nur weiß ich nicht so ganz wie 0.10m zustande kommt. Ich denke das hier die Einheiten 1kg 1m es vorgeben. 1 kg von der Dichte 1 ist ein Würfel von 0,10 m . Eben noch nicht mit Einheiten es sei denn ich rechne G*c mit 0,02m^4/kg / s^3. Dann käme 0,02m^4/kg / s^3 * c= G raus. Was schon wieder mit dem Lichtdruck korrespondiert als Bewegungsgröße (Impuls) 2I/c = N. Aus der Tatsache, dass Gravitation und Licht sich gleichermaßen mit c bewegen, kann man ableiten, dass der Impuls c der Faktor ist den beide haben nach deren Algorithmus auch G errechnet werden kann. G ist eine indirekte Messung c der Geschwindigkeit der Raumzeitkrümmung. Zitat:
Rechengang für Beta ist. 1.) Du hast die Formel falsch geschrieben t = GM/(r*c^2) das ist die Zeitdilatation im G-Feld. Wenn du den Faktor der Zeitdilatation für einen Meter benötigst musst du das noch ein r hinzufügen. Beta / m = GM/(r*r*c^2) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 2.) Das Ergebnis Beta/m ist bündig mit dem Messergebnis der Pound-Rebka Experiment´s http://circlon-theory.com/HTML/poundRebka.html (Messung der gravitativen Zeitdilatation) 22.5 Meter Höhe 1,000000000000002455 Gammafaktor 0,000000000000002455 Betafaktor ----------------------------------------- = 1,091e-16/m 22,5 m ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 3.) mit der 2.Fluchtgeschwindigkeit kann man auch der relativistischen Entwicklung Rechnung tragen. Geht Beta /m auch mit ß/m = sqrt (1-v²/c²) /r . ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Nun kommt komischerweise bei allen 3 Rechenmethoden ein Höhenmeter raus und nicht ein Kilogramm. Das sagt doch alles. Aber nicht über mich, sondern über dich. Da du nichts von einem Betafaktor weißt hier noch ein Auszug Zitat: °°°°°°°°°°°°°°°° Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erweiterten Fitzgerald und Lorentz ihre Theorien um die Hypothese der Längenkontraktion. Diese besagt, dass ein Körper, der sich durch den Raum bewegt, längs seiner Bewegungsrichtung um jenen Faktor Beta in seiner Länge gestaucht wird. °°°°°°°°°°°°°°°° Auch in Einsteins Originalskripten kommt der Betafaktor häufig vor. Es ist nichts weiter als der konvertierte Gammafaktor. 1-0,99 = 0.01 Und wenn 0,01 . Am meisten aber wird der Betafaktor als Range einer Volatilität im wirtschaftlichen Bereich verwendet. Wenn es Beta /m heißt ,so bedeutet es, dass es schlichtweg die Zeitdilatation eines Höhenmeters im G-Feld und nicht das Gewicht der Zeitdilatation in Pound´s ist. Vielleicht hat dich der Name Pounds- Rebka zu diesem Gedanken angeregt . Rebka misst Pound´s im Metern Rotverschiebung oder so was Ähnliches. Wegen des Vermüllens deines Threads : Das Thema passte unbedingt hierher weil es sich um extreme Gravitationsfelder handelt die relativistische Eigenschaften annehmen. Das steht deutlich im Zusammenhang. Aber egal ich verlasse diesen Thread . Ist mit auch egal. Gruß Hans Ge?ndert von Hans (08.02.10 um 14:09 Uhr) |
#12
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AW: Gravitation nach @Hans
JoAX
Alles klar Betrag eigesetzt. Meine Antwort hat sich erledigt. Hans Ge?ndert von Hans (08.02.10 um 14:05 Uhr) |
#13
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AW: Gravitation nach @Hans
Einsetzen und des letzen Betrages rückgängig gemacht weil dieser jetzt also später v. Johann nachträglich eihgesetzt wurde.
Ge?ndert von Hans (08.02.10 um 14:04 Uhr) |
#14
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AW: Gravitation nach @Hans
Zitat:
Zitat:
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1194 Grüssi |
#15
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AW: Gravitation nach @Hans
Dein Beitrag wurde keines wegs nachträglich eingesetzt. Der ist nie gelöscht worden.
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#16
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AW: Gravitation nach @Hans
Wozu? Zum Karneval?
Zitat:
Rosenmontag ist erst in einer Woche! Oder hat sich in deinem grav.Wellen-Staubsauger dein Basicprogramm verheddert? Zitat:
Da wird man ja beim lesen fast mit besoffen.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (08.02.10 um 15:27 Uhr) |
#17
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AW: Gravitation nach @Hans
Zitat:
Johann Ich verstehe dich einfach nicht. Bez. deine Handlungen. Es ist doch legal in einer Diskussion das Thema auf die Quelle eines physikalischen Vorganges zu reflektieren. Wir leben doch nicht in Kästchen wo die Naturgesetz schön einzeln jeweils eine Welt bilden. Naturgesetze sind absolut kausal zusammenhängend. Gravitationswellen und Gravitation sind Dinge die erörtert werden sollten. Dann streite ich überhaupt nicht ab das sich wechselseitig umkreisende Objekte kreisbahnzyklisch ihre Kraft bündeln und dies in ihrer Nähe messbar ist und schon indirekt gemessen wurde. Aber wie weit die gebündelten Kräfte reichen könnte man doch ausrechnen mit ganz einfachen Newtonschen Gravitationsgesetzen. Mann braucht keine relativistische Feldgleichungen dazu weil sich G-Wellen im (fast) euklidischen flachen Raum ausbreiten und eine relativistische Berechnung nichts bringt (so meine bescheidene Meinung). Mein Gedanke geht darauf hinaus, dass man eine Anziehungskraft nicht mit EM-Stahlung auch Licht gleichsetzen darf. Was man gleichsetzen darf (meiner Meinung ) ist das sich alles was sich durch den freien Raum vermittelt auf ein Vorgang zurückführen kann. Also Licht ist eine Anregung der Raumzeit. Gravitation ist eine Anregung der Raumzeit. Soweit kann man gehen (meiner unbedeutenden Meinung nach ) aber dann gibt es Unterschiede in der Art und Weise wie sich eine Energie im leeren Raum physikalisch vermittelt. In der Lufthülle gibt auch Unterschiede zwischen Wind und Schall trotzdem das Medium von beiden angeregt wird . Aber das wie ist entscheidend. Die Raumzeit ist Einstens Äther. Er ist der „Stoff“ der Zeit und Raum beherrscht . Darum kann dieser Quasiäther auch in Form von materiellen Atomen auftreten. Der Raum ist mit physikalischen Eigenschaften ausgestattet lt. A.E. Jetzt noch eine Frage die ich nicht im Netz beantwortet bekam . Das G-Potential der ganzen Gravitationssphäre hat sicherlich auch ein Energiepotential. Das man ausrechnen kann. Ich meine nicht die einfache Berechnung des E-Pots sondern ob man das Gewicht der gesamten Gravitationssphäre komplett in Kg angeben kann nach E=mc² mit m=E/c² . Ich habe mir zwar eine Formel gebastelt aber bin keineswegs sicher ob sie stimmt. Ist also nur eine Verdachtsformel. Grüße Hans Ge?ndert von Hans (08.02.10 um 16:21 Uhr) |
#18
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AW: Gravitation nach @Hans
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Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#19
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AW: Gravitation nach @Hans
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Da bist du ja schon wider. So ist es mit dir 12 Sylvester ville Suff studiert und die Denkerbse ruiniert. |
#20
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AW: Gravitation nach @Hans
Zitat:
Was ist denn r1 u. r . Radien ? einen in Reserve? Sag mal was du da ausrechnen willst damit ich es nachprüfen kann. Ich habe ja auch meine „unmögliche“ Notation gründlich erklärt. Der feine Unterschied ist, dass mein geschmähtes Basicprogramm meine Eingaben und Variablen sofort ausrechnen kann. Wenn ich deine Daten habe gebe ich diese einfache Arithmetik ein und wir werden sehen was da rauskommt. Was ist r1 u. r r_s ? Unterstrich ???? v_feldfrei v_Schale Immerhin kann man das G-Pot als Feldmasse betrachten. Wenn du mit deinen Rechnungen in hochrelativistische Bereiche, wie du sie auf der Grafik siehst, kommst gibt es soviel Feldmasse das sie der Energiedichte von Masse nahe kommt oder diese übertrifft. Das kannst du nicht einfach so frei durchfallen und dich an das Bezugssystem anpassen. Es treten schon bei winzigen Entfernungen der Gradienten Zerreiskräfte auf die dich nicht schadlos ins gravitative BZ. bringen können. Es kommt allerdings darauf an von welcher Energiedichte wir sprechen. Grüße Hans Ge?ndert von Hans (08.02.10 um 17:41 Uhr) |
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