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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 19.10.07, 19:27
skys skys ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 19.10.2007
Beitr?ge: 1
Standard von orbitalen quaraten und sonstigem spuk

im falle der Radizierung von einer negativen zahl das für mich eine Quadrat mir zwei negativ langen Seiten und zwei positiven
ich denke darauf basiert die Verschränkung solange die beiden Quadrate mit einer negativen und einer überlagert sind haben beide eine Dualität dieser beiden Längen. misst man eine der Längen muss sich das andere in den gegen zustand bringen(wenn diese „Quadrate z.b. in Kasimir Effekten auftauchen) dies bildet dann so eine art Netzwerk. der Umfang ist effektiv Null die Fläche negativ... beachten sie auch die gequantelte Fläche aus Quadraten in de mehrdimensionalen zeit. stellen sie sich das so vor als wenn die denn Finger in eine negativ lange blase Oder Brett vor beim durchstechen wird der Finger kürzer der teil in der blase ist unsichtbar. so verschwindet z.b. das mittlere Finger Gelenk. beachten sie einen 2 Effekt der Finger taucht ein und etwa die doppelte länge bzw. der einfachen länge weiter vorne auf...
weil der umfange in diesen Feld um ein Atom effektiv Null ist für sich genommen positiv und negativ kann das Elektron nicht ohne weiteres in den Kern fallen. wie Hawking sagte die Wellenlänge des Elektrons ist ein ganzzahliges vielfaches, durch die negative Fläche gewinnt das Elektron weider an Energie(siehe umgekerten dopplereffekt bei metamaterialien). so hat z.b. Wasserstoff 2 Elektronen. wie oben schon steht ist licht aus positiver und negativer Energie so wird das negative an der positiven und umgekehrt angekoppelt.(ein negatives Quadrat hat ja 2 positive und 2 negative seiten, daraus folgen um einfachsten fall platz für 2 Elektronen oder licht)

Quadratur des Kreises (

umfangleichung und flächengleichung des kreises nach PI auflösen und gleichsetzen. so jetzt ist pi weg.
Fläche und Umfang des Quadrates nach a2 hoch auflösen einsetzen wie oben und auflösen

nun können sie Fläche und Umfang der beiden kreis und Quadrat einsetzen ein das a des Kreises das quadriert wurde weder umwandeln so brauchen sie bei der Feld und fächenformel keine pi und keine Wurzel
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  #2  
Alt 22.10.07, 22:47
Benutzerbild von Hamilton
Hamilton Hamilton ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 02.05.2007
Ort: Deutschland
Beitr?ge: 447
Standard AW: von orbitalen quaraten und sonstigem spuk

???
Was willst Du uns damit sagen?
Irgendwie klingt das wirr und ist auch rein sprachlich nicht leicht zu verdauen.
Versuch mal eine Kernaussage zu extrahieren und die mal hinzuschreiben.
__________________
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
Richard P. Feynman
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  #3  
Alt 23.10.07, 00:26
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: von orbitalen quaraten und sonstigem spuk

Eigentlich wissen wir ja dass Pi irrational ist aber dennoch :-)

Quadratur der Kreises nach skys Anleitung :
umfangleichung und flächengleichung des kreises nach PI auflösen und gleichsetzen.
2*Pi*r=Pi*r^2
Hmm, zum einen sind Umfang und Flaeche zwei paar Stiefel wie Aepfel und Birnen und ein Apfel wird zu keiner Birne, auch wenn ich sie formal geleichsetze.
Dennoch :
2*r=r^2
2*r-r^2=0
r*(2-r)=0
r1=0, r2=2

=> Ein Kreis des Radius 0 hat den selben Flaecheninhalt wie Umfang, namlich 0
aber immerhin
Dies gilt auch zahlenwertmaessig fuer den Radius r=2

> Fläche und Umfang des Quadrates nach a2 hoch auflösen einsetzen wie oben und auflösen
a^2=4*a
a*(4-a)=0
a1=0, a2=4
Kreis und Quadratflaeche sollen nach Skye noch gleich sein:
16=Pi*4
=> Pi=4 *fg
Irgendwie eine bischen grobe Naeherung.
(Auf keinen Fall Frau Lopez dieses Ergebnis verraten :-)

Die Quadratur des Kreises kann man woertlich nehmen. Wir sollen ein Quadrat konstruieren mit dem selben Flaecheninhalt a^2 wie der Kreis.
Fuer r=2 soll das funktionieren. Also a^2=4*Pi, a=2*Wurzel(Pi)
Uups da steht ja immer noch das irationale Pi.

Aber immerhin fuer den Radius 0 klappt die Methode. Da waere a=0
Hier male ich das mal hin:

Bild 1


Komisch, man sieht gar nix :-)

Ge?ndert von richy (23.10.07 um 00:40 Uhr)
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  #4  
Alt 23.10.07, 11:35
skys1 skys1 ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 23.10.2007
Beitr?ge: 3
Standard AW: von orbitalen quaraten und sonstigem spuk

du hast mich missverstanden
kreis:
U=2*r*Pi
A=r^2*Pi

U/(2r)=PI
A/r^2=Pi


U/(2r)=A/r^2

U=2*A/r
A=U*r/2

für r=10
62,8=2*10*3,14 U
314=10*10*3,14 A
62,8=314*2/10 U=2*A/r
314=62,8*10/2 A=U*r/2

Quadrat:
A=a^2
U=4*a
U/4=a
U^2/16=a^2

A=U^2/16
U=10
6,25=10*10/16 A=U^2/16
A=2,5*2,5=6,25

sollte klar sein
U=sqrt(A*16)
U=a*4
A=U^2/16

U=2*A/r
A=U*r/2

a*4=2*A_kreis/r
a*2*r=A_kreis

U_quad^2/16=U_kreis*r/2 |*2
U_quad^2/8=Ukreis*r
U_quad^2/(8*r)=U_kreis

die acht finde ich interesant, den es gibt im 8er sytem eine formel um beliebige stellen von pi auszurechnen
(war vor jahren in spektrum der wissenschaft)
so nun kann man quadrat flächen und kreisflächen gleichsetzen
oder deren umfänge...
U=sqrt(A*16)
U=a*4


ich weiss es ist nicht nutzlich nur meinte mal jemand das man bei der sogennaten quadratur des kreises kein Pi und wurzeln nutzen soll ..egal... bye

Ge?ndert von skys1 (23.10.07 um 12:08 Uhr)
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  #5  
Alt 23.10.07, 19:22
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Beitr?ge: 4.170
Standard AW: von orbitalen quaraten und sonstigem spuk

Hi skys
Tatsaechlich bin ih nicht nach deiner Anleitung vorgegangen, so wie du sie verstanden hast.
Letztendlich musst du die Seitenflaeche des Quadrats a aus der Flaech des Kreises bestimmen A=Pi*r^2 und fuer a ergibt sich Wurzel(Pi)*r.
Aus A oder r laesst sich a also nicht konstruieren.

In deiner Rechnung sehe ich einen Zusammenhang zwischen a und Umpfang des Kreises. Man sollte sich diese Quaratur des Kreises als konkrete Konstruktonsanleitung vortellen. In der Tat koennte man so vorgehen, dass man den Kreisumfang z.B. ueber einen Faden abmisst. Bildet man aus dem Faden eine Quadrat, so wird dieses nicht den Flaecheninhalt des Kreises besitzen. Man muesste den Umpfang dazu um den Faktor k verlaengern, verkuerzen.

Gibt dieses Verhaeltnis deine Rechnung an ?

Ich wuerde hier so vorgehen:
Ein Quadrat welchen Umfangs u=4*a hat die selbe Flaeche wie ein Kreis des Umfangs U*k ?
Dazu koennte dein Weg nuetzlich sein :
Kreisflaeche A=U*r/2
Quadratflaeche a*a=Kreisflaeche :
a*a=U*r/2
a=Wurzel(U*r/2)
1) 4*a=4*Wurzel(U*r/2)
******************

Deine Rechnung ergab :
U_quad^2/(8*r)=U_kreis
oder
U_quad^2=8*r*U_kreis

entsprcht das meiner Rechnung ?
U_quad^2=(4*a)^2
aus 1)
(4*a)^2=16*(U*r/2)=8*U*r

Wie haben also beide das Selbe gerechnet. Aber wie willst du aus diesem Zusammenhang das Quadrat konstruieren ?
1) 4*a=4*Wurzel(U*r/2)
******************
zeigt, dass es keinen Skalierunsfaktor fuer den Quadratumfang aus dem Kreisumfang gibt. Pi ist scheinbar eleminiert, aber es steckt immer noch in U*r.
U=2*Pi*r; r=U/2/Pi
Wenn ich das in 1) einsetze ist es klar welches Ergebnis ich erhalte.

Dein Zusammenhang erhaelt man auch einfach ueber :
A=a^2=Wurzel(Pi)*r
Pi=U/2/r

Quadratur des Kreises bedeutet Konstruktion mittels Zirkel und Lineal.
Wenn du eine solche fuer 1) angeben kannst waere es prima.
Ich zweifle aber daran, da die Moeglichkeit der Problemloesung davon abhaengt ob Pi rarional oder irational ist.
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  #6  
Alt 24.10.07, 13:36
skys1 skys1 ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 23.10.2007
Beitr?ge: 3
Standard AW: von orbitalen quaraten und sonstigem spuk

stmmt ,hast recht, habe grade mal wikipedia befragt...
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  #7  
Alt 24.10.07, 14:07
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: von orbitalen quaraten und sonstigem spuk

Hi Skys
Eine Loesung zu finden scheint tatsaechlich hoffnungslos. Eine gute Methode fuer solche Faelle ist es auch zunaechst nachzuforschen wer sich an der Problemloesung schon versucht hat. Im speziellen Fall reicht dies zurueck bis zur Antike.
Zitat:
Beweis der Unmöglichkeit

Ferdinand von Lindemann gelang der Beweis, dass π nicht algebraisch, sondern transzendent ist. Deshalb ist π nicht konstruierbar und die Quadratur des Kreises unmöglich.
Lindemann griff in seiner Arbeit auf ein Ergebnis des französischen Mathematikers Charles Hermite zurück. Dieser hatte 1873 gezeigt, dass die eulersche Zahl e transzendent ist.
Erstaunlich ist, dass erst im 19 Jahrhundert die irationalitaet von Pi bewiesen wurde.Dabei erscheint auch dieses Problem auf den ersten Blick doch nicht so schwer. Leider haben aber die vielen Hobbymathematiker immer nur versucht die Quadratur des Kreises zu zeigen, nicht zu wiederlegen :-)
Das ging sogar soweit, dass ein amerikanischer Bundesstaat per Gesetz Pi gesetzlich auf einige stellen festlegen wollte :-)
Thats life :-)
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