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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zitat:
Nö, keine Lust. Aber vielleicht möchten die anderen Unqualifzierten hier im Forum etwas dazu sagen.
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www.lhc-facts.ch |
#32
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zusammenfassung
Das Vakuum und die Gauß Ebene sind die primären Werkzeuge, mit denen mit Hilfe der Mengenlehre die SRT als Stabilitätskriterium herzuleiten ist. Die Untersuchung eines Punktes im Vakuum langt dazu vorerst. Ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung oder Lebensdauer macht indes keinen Sinn. An dieser Stelle zeigt sich ein qualitativer Unterschied von Mathematik und Physik. Unendlichkeit und Null sind in der Natur immer relativiert in ein "Größtes" und ein "Kleinstes". Der physikalische Punkt im Vakuum hat (außer Örtlichkeit) zumindest die Eigenschaften (richtungslosen) m und t und ist stabil. Die Richtungslosigkeit der Ausdehnung ist wesentlich und notwendig für spätere Kalkulationen; sie ist Grund dafür, dass Linie, Fläche und Volumen durch nur eine Menge Punkte gebildet wird, wie u. a. von Bolzano nachgewiesen. Diese postulierende Sichtweise kann als Beschreibung einer Beobachtung, also als Beschreibung des Resultats eines Experimentes verstanden werden. Sie schließt jenes Postulat mit ein, das besagt, dass es kein natürliches Phänomen, Element, Ereignis usw. gibt, das nicht auch t beinhaltet. Jedes physikalische Element kann also zumindest als f(x,t) beschrieben werden. Im Falle der Physikalischen Punkte im Vakuum ist die Beschreibung des einzelnen: f(x,y,z,t). Die Frage, die sich fast automatisch stellt, ist: wenn schon dieser physikalische Punkt im Vakuum lediglich richtungslosen m (also im Endeffekt Volumen mit x,y,z) sowie t hat, in welchem Bezug stehen diese dann wohl zueinander? Und zweitens: wie groß ist dieser Physikalischer Punkt? Um dem näher zu kommen, ist weitere Überlegung notwendig. Nun: zuerst erscheint es zwingend, dass die Räumlichkeit, die von t durchlaufen wird, möglichst wenig Änderung auf das Volumen verursacht; mathematisch ausgedrückt muss diese Räumlichkeit deswegen senkrecht auf x,y,z stehen. Denn z.B. die Koordinaten Länge x und Breite y sind nur dann von einander algebraisch unabhängig, wenn sie mathematisch/geometrisch senkrecht aufeinander stehen. Und zwar muss dieses für jeden Punkt im Vakuum gelten. Aufgrund ihrer Beschaffenheit können diese Punkte Raumzeitpunkte genannt werden. Alle solchen Raumzeitpunkte sind Elemente der "Menge der Raumzeitpunke". Die Wohlordnung der physikalischen Punkte untereinander ist als zweite Hauptsäule entscheidend für das weitere Verständnis der Wirkungen der Natur. Die Wohlordnung oder Grundordnung begründet ein Streben, dessen Ziel es ist, jeder möglichen Störung ihrer Ordnung entgegenzuwirken. Die Wohlordnung der physikalischen Punkte kann dadurch identifiziert werden, wenn man die Punkte nummeriert: 1,2,3,4,.... sie bedeutet in der Praxis, dass uns das Vakuum "nicht durcheinander läuft"; man kann immer mit einem stabilen, ortsfesten Vakuum rechnen. Da der erste obige Physikalische Punkt im Vakuum beliebig gewählt wurde, ist jeder Punkt im Vakuum von gleicher Beschaffenheit aber anders nummeriert. Man kann folgern, dass die Distanz zwischen zwei jeweils nebeneinander liegende Punkte immer gleich ist; also die Distanz Punkt 2/Punkt 1 = Distanz Punkt 1003/Punkt 1002. Diese Anordnung ist wichtig, wenn Feldeigenschaften zur Sprache kommen. Zuerst untersuchen wir jedoch die Eigenschaften eines einzelnen Physikalischen Punktes f(x,y,z,t). Beschreibung der Beobachtung der Natur ist Ziel der Physik. Die Zeit t als Begleiter aller Phänomene ist eine solche Beobachtung; sie kann gemessen werden. Wir nehmen durch Messung auch Volumen wahr als Begleiter aller Phänomene. Die "Zeit der Beobachtung" wurde von Philosophen mal Kairos genannt. Im Gegensatz zu Chronos, der die "absolute Zeit" darstellt. In der Physik geht es jedoch um Kairos. Für den stabilen physikalischen Vakuumpunkt VP=f(x,y,z,t) fehlt scheinbar der Impuls p, was EvB störte, weil er meinte, dass t eher verschwindet als p. Uranor wies jedoch darauf hin, dass das falsch ist, denn p beinhaltet über p=kgm.v (kgm = Kilogrammmasse) also über p=kgm.m/s die Zeit über 1/s. 1/s steht für Frequenz, also Vibration. Ähnlich wie bei Strings beinhaltet der VP also eine Vibration. VP hat statt Impuls: Vibration; kgm fehlt. Diese Kilogrammmasse, also die Masse, sowohl die Impulsmasse wie die Ruhemasse, kommen an anderer Stelle zum Vorschein in die Natur. Sie wird aber stark mit der Vibration in Zusammenhang stehen. Wie es scheint genügt die Definition des VP den Anforderungen eines dreidimensionalen String. Diese Ausweitungen könnten also eine Stringtheorie begründen, aber die Stringtheorie ist hier nicht der Zweck der Auseinandersetzung. Das Resultat ist erfreulich aber zu wenig. Auch für weitere "Dimensionen" ist es noch viel zu früh: wir tasten uns gerade mal an die Wirkungsweise eines einzelnen Vakuumpunktes ran. Um das Thema Volumen und Zeit im Vakuum weiter zu erörtern, ist es vielmehr notwendig, gedanklich noch tiefer in den VP f(x,y,z,t) einzusteigen: Beim richtungslosen physikalischen Vakuumpunkt ist Radiärsymmetrie sowohl plausibel wie auch Erfahrungssache. Deswegen ist Nichts falsch daran, wenn im Folgenden nur x in Zusammenhang mit t erörtert wird. Man kann einfach ein(e) Koordinate(nsystem) als x-Achse mit der Einheit meter zeichnen. Das kleinste die Achse zusammenstellende x-Element bildet das EvB- Längenmaß des Vakuumpunktes. Für dieses gilt f(x,t) und da diese Funktion in der Natur stabil sein soll, damit uns das Vakuum nicht um die Ohren fliegt, gilt f(x,t) = stabil und damit u. a. auch die Länge |f(x,t)| = invariabel. Die Örtlichkeit dieses VP's ist zunächst unerheblich; der Punkt ist im Vakuum für den Zweck dieser Diskussion beliebig gewählt. Für jeden Punkt im Vakuum gilt also |f(x,t)|=invariabel. Hier sind wir einen Schritt zu weit gegangen: wir hatten ja t noch nicht überlegt im Spiel gebracht, als wir die x-Achse aufstellten. Wie nun kommt t und zwar als Beobachtung, also als Kairos ins Spiel? Dafür ist ein wenig Phantasie notwendig. Falls man akzeptiert, dass t ein laufender Parameter ist, der alle Phänomene der Natur begleitet, dann begleitet sie auch x in f(x,t) aber so, dass dessen Stabilität nicht in Gefahr gerät. Denn die Länge x eines einzelnen VP muss unantastbar sein. Auch in jener Richtung des "neuen" laufenden Parameters t muss x stabil sein. Das geht nur unter zwei Konditionen: in der erfahrungsgemäß hinzugefügten Richtung mit Parameter t muss auch die physikalische Einheit meter gelten und zwar so, dass der Parameter t die Gegebenheit |f(x,t)| nicht beeinflusst. Da t die Einheit Sekunde per Definition erhält, muss t mit einem Faktor, der die Einheit meter/sekunde besitzt, multipliziert werden, damit die Einheit meter für f(x,t) immer gilt. Wenn wir jenen Multiplikationsfaktor c nennen, so kann man durchaus für das VP schreiben: f(x,ct). Wie groß aber ist nun c? Offensichtlich hängt c (in m/s) mit der Länge x zusammen. Es kann also plausibel gemacht werden, dass c aus der Länge des physikalischen Vakuumpunktes berechenbar ist. Da lässt sich etwas entwickeln. Wichtig ist außerdem, dass VP neben der Stringdefinition auch der Definition eines Quantums genügt. Und schließlich, dass die Wohlordnung aller VP-s in der Menge der Vakuumpunkte, als Feldordnung verstanden werden kann. Wenn man – wie in der Elektrotechnik üblich – den vibrierenden VP f(x,ct) in der Gauß’schen Zahlenebene abbildet und zudem die Forderung f(x,ct) = stabil, welche Forderung mit jener Forderung nach einem stabilen Vakuum übereinstimmt, mit |f(x,ct)| = invariabel gleichsetzt, also wenn man fordert, dass die Länge des entsprechenden Vektors invariabel ist, so gilt nach Pythagoras, dass x²+j²c²t² = invariabel, eine Aussage, die aus der Speziellen Relativitätstheorie bekannt ist, aber auf anderer Weise hergeleitet worden ist. Ebenso wird – wie in der Elektrotechnik üblich - für den vibrierenden VP f(x,ct) aus der Gauß’schen Ebene abgeleitet, dass f(x,ct) beschrieben werden kann als xsinft + jcosft, wobei f die Eigenfrequenz des Raumquantums ist. Dieses Resultat entspricht der Lösung einer partiellen Differentialgleichung zweiter Ordnung nach Schrödinger und entspricht somit die Definition eines Quantums. Der Vakuumpunkt ist also ebenso ein Quantum mit der Eigenschaft richtungslose Länge. Er befindet sich abwechselnd im reellen und im imaginären „Abteil“. Bei sehr hoher Frequenz wirkt f(x,ct) als 0-1 Schalter. Alle Vakuumpunkte, die in einer Linie liegen, können mit der Funktion f(nx,ct) wobei n=1,2,3,4… beschrieben werden. Sie sind die Elemente der Menge der Raumpunkte und entsprechend wohlgeordnet. Die Nullmenge (auch Nullereignis) dieser Menge wird (vermutlich) gebildet vom ersten Element f(1,jc). Die Wohlordnung aller Vakuum-Elemente garantiert, dass das Vakuum spannungslos ist. Jedoch die Aussonderung von Gruppen von Elementen aus ihrer Grundordnung verursacht die Neigung zur Wiederherstellung der Ordnung und wirkt deswegen als Ursache für eine Feldwirkung sowohl zwischen den ausgesonderten Gruppen wie auch in bestimmtem Maße zum übrigen Vakuumraum. Diese letzte Wirkung begründet nach meiner bescheidenen Meinung die Trägheit. Und die erste die Massenanziehung. Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (14.02.09 um 21:41 Uhr) |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Fortsetzung
Die Wohlordnung aller Vakuum-Elemente garantiert, dass das Vakuum spannungslos ist. Jedoch die Aussonderung von Gruppen von Elementen aus ihrer Grundordnung verursacht die Neigung zur Wiederherstellung der Ordnung und wirkt deswegen als Ursache für eine Feldwirkung sowohl zwischen den ausgesonderten Gruppen wie auch in bestimmtem Maße zum übrigen Vakuumraum. Diese letzte Wirkung begründet nach meiner bescheidenen Meinung die Trägheit. Und die erste die Massenanziehung. Für dunkle Materie - auch eine Feldeigenschaft, die experimentell vorhanden ist und deswegen nicht ausgeschlossen werden darf - ist bei diesem sonst spannungslosen Vakuum, das sich grenzenlos ausstreckt, noch kein Platz. Die dunkle Materie kann nach meiner bescheidenen Meinung nur verstanden werden als der Bezug von ausgesonderten Gruppen von Elementen zu den Elementen des restlichen Raums. Dieses setzt jedoch voraus, dass der Prozess der Aussonderung von Gruppen von Elementen ein höchst symmetrischer Prozess gewesen ist, der aus gutem und notwendigem Grund schlagartig und geordnet vonstatten gegangen sein muss. Um diesen Prozess zu ermöglichen muss eine ganze Reihe physikalischer Vorbedingungen erfüllt sein, die nicht ohne weiteres in der Lehre akzeptabel sind. Die Aussonderung müsste z.B. ein Nebenprodukt bzw. ein Endprodukt einer Rauminflation (eine Vakuumgestaltung), der durch unvermeidliche Instabilisierung des sich bis zum Bersten aufblähenden Raums verursacht wurde. Der Raum hat seine Wohlordnung, seinen Zusammenhalt schließlich verloren, wodurch sich an der Außenseite desgleichen Gruppen ausgesondert haben, die mit festen Eigenschaften ausgestattet waren. Bei diesem Prozess der Aussonderung entsteht u.a. die Eigenschaft der Impulsmasse. Als Endprodukt der Aussonderung stehen Photonen. Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (15.02.09 um 09:56 Uhr) |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zitat:
Damit hast du deinen "physikalischen Punkt" definiert, jetzt mußt du nur noch über dessen Verformbarkeit die Wechselwirkung zwischen solchen "Punkten" darstellen, dann hast du Gravitation, Elektromagnetismus, Spin und Licht unter einen Hut gebracht, sofern du für deinen "Punkt" das diesem inhärente Prinzip actio=reactio zugrundelegst. Denn t als Maßstab der Dynamik muß ja begründet werden und das geht nicht ohne ein Prinzip. Was du m.E. nicht brauchst, ist die Mengenlehre, es reichen die Betrachtungsweisen der klassischen Mechanik. Gruß |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zitat:
Indes gibt die Mengenlehre eigene Sichtweisen und Vorhersagen vom "gleichen Ding". Diese Vorhersagen sind geometrisch nicht sichtbar. Ich würde sehr gerne irgendwann Deine Geometrie mit den Resultaten der Mengenlehre vergleichen, so bald endlich die mathematische Physik als die einzige Alternative verstanden worden ist. Ich habe t. Gruß, Lambert |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zitat:
2) Das mit der Physik mag ja stimmen, aber da ich nun mal die Physis aus meiner Sicht beschreibe und keine Physik im herkömmlichen Sinne betreibe, muß ich von endlichen Feldern reden in Bezug auf meine Archen. Ich glaube, hier entsteht das Problem, da ich den Raum (= Summe aus Materie und Vakuum) quantisiere, während die Raumzeit der Physik ein Kontinuum darstellt, in der sich die Materie quantisiert aufhält. Gruß |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zitat:
Gruß, Lambert PS. Was Religion angeht: das ist jedermanns Privatsache. Die Diskussion erübrigt sich. |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zitat:
*) http://www.sternwarte-hoefingen.de/a.../lagrange.html Gruß |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zitat:
Worin besteht nun der Unterschied? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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AW: Das Vakuum und die Gauß Ebene
Zitat:
Ich werde mich mal daran machen, mein Lichtmodell zu überarbeiten, mal sehen, was dabei herauskommt. Vielleicht fällt mir ja noch was ein, um meine Sichtweise zu stützen. Gruß |
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