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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Ich möchte den Gedanken hier noch einmal aufgreifen.
Grundgedanke, ein Teilchen ruht im Inertialsystem. Hier kann das Higgs-Feld keine Rolle spielen (?), da dieses sich nur gegen die Beschleunigung/Bewegung im Raum wirkt. Es bewegt sich aber formal mit c in der Zeit, damit „v=c“ auch hier für Teilchen mit Ruhemasse gilt. Hatte ich bisher auch nicht so klar gemacht, dass Teilchen mit Ruhemasse doch c erreichen können nur nicht im Raum, nur in der Zeit („klassischer Eppstein“). Wenn auch nur im jeweiligen Inertialsystem. Meine Überlegung wäre nun, dass das Teilchen um von A nach B im Raum zu kommen an ein virtuelles „Higgsteilchen“ koppelt und damit „negative Energie“ absorbiert. Die Energie nimmt ab. Das Teilchen befindet sich in einem energetisch günstigeren, kohärenten Zustand und ist so in der Lage einen anderen Ort aufzusuchen. Es leiht sich Energie. Für mich ist dass das erste andere Bild, als ich/man vermuten könnte. Dass die Superposition Voraussetzung/ eine zwingende Bedingung ist um von „v=c in der Zeit“ in eine zusätzliche räumliche Ausbreitung zu gelangen. In einem Inertialsystem kann es hingegen ruhen ohne in die Superposition zu gelangen. Wäre schon versucht zu sagen, dass sich der Mond nicht in Superposition befindet, da er sich in einem Inertialsystem befindet. Jetzt kommt ein bisschen Alice und Bob – Wiki "Populärwissenschaftliche Interpretation" Zitat:
Es gibt hier eine interessante Verbindung zur Unschärfe zwischen Zeit <-> Energie <-> Impuls <-> Ort da „moc^2“ gleich „mtc^2“ wäre - aber was in der materiellen Welt „E“ ist, ist „p“ bei den Tachyonen (H. Günther). (mt= Masse Tachyon und mt*c^2 =p) Das ist schon ![]() Also noch einmal die nicht verstandene Idee Alice + Higgsfeld = < AliceI + IBob > = Superposition Ach keine Ahnung wie man das darstellen soll - jedenfalls ist Alice nicht allein bei der Entscheidung ob up/down. Bob ist auch unentschieden…. Dichtematrix ![]() Alice*Bob Alice*-Alice Bob*-Bob Bob*Alice So oder so ähnlich – jedenfalls verbinden sich hier „Vergangenheit*Zukunft“ wodurch eine Verbindung zum "Jetzt" entsteht. Alice*Alice und Bob*Bob -> 0 und nach der Entkopplung von Alice von Bob durch eine Wechselwirkung (Ruhezustand) ist der Zustand Alice verwirklicht. Finde dieses Konzept/Grundidee besser als VWI und der Mond ist nicht da, wenn ich nicht hinsehe… EDIT: Ich möchte noch ein paar Gedanken loswerden. Warum sammelt sich Material in Inertialsystemen – Weil es nur dort existieren kann ohne in Superposition zu sein. Inertialsystem und Ruhesystem (nicht kohärent) sind sozusagen äquivalent. Wenn Materie sich mit c durch die Zeit bewegen kann aber nicht durch den Raum, dann dürften sich Tachyonen mit c durch den Raum bewegen wenn sie ruhen nur nicht mit c in der Zeit? Naja, vielleicht wären dann Tachyonen Photonen mit E = mt*c^2… was aus unserem Bezugsystem mt*c^2 = p, dann E=pc ergibt. Es gibt doch so komische Ansätze in den Photonen ruhen und alles andere sich mit c bewegt… Das ist die Raumartige Sichtweise der Tachyonen? Auch wenn das ??? Ist aber im Inertialsystem der Tachyonen bewegen wir uns mit c durch die Zeit (wenn wir ruhen) und haben keine „Tachyonenmasse“ sind Impulslos. Es mag Zufall sein, dass v in der Zeit = c - Also Zeit und E korrelieren (Lichtartige Geometrie) in der Unschärfe sowie p und Ort (Tachyonen/Raumartige Geometrie) und Raum =c Photonen korrelieren - aber wollen wir an Zufall glauben? Tachyonen schenken uns Raum und wir den Tachyonen Zeit . Weil Raum und Zeit äquivalent sind. Seit langem mein bestes Grundkonzept ![]() Danach dürften Photonen nur mit Teilchen in Superpostion Wechselwirken und umgekehrt Edit 2: Ich denke richtig interpretiert wäre die Aussage: Dekohärenz erfolgt entlang von Geodäten.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (30.11.22 um 23:01 Uhr) |
#2
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Sorry aber ich muss, da noch was loswerden.
Aus der Überlegung, dass Tachyonen in einem Inertialsystem in der Zeit ruhen und sich mit c durch den Raum bewegen, während Materie in einem Inertialsystem im Raum ruht und sich mit c in der Zeit bewegen und sich erst durch die Kopplung von Materie und Tachyonen Raumzeit erzeugt, ergeben sich viele Gedanken. In diesem Sinne ist das Elektrische Feld des Elektrons auch über Zeitkrümmung zu verstehen. An jedem Punkt im Raum kann man einem dort ruhenden Tachyon (ich weiß das ist etwas komisch, da c im Raum aber das ist halt so, ist ja auch ein Feld und kein Punktteilchen am Ort) einen Wert der geliehenen Zeit zuschreiben (Materie*Tachyon-Kopplung). Die Pfeile zeigen zunächst hier nur in „-ct“-Richtung (Zeit). Da das Higgsteilchen (Bob) sich von der eigenen „Menschenmenge“ (Higgsmasse des Teilchens) angezogen fühlt, zeigen die Pfeile dann aber doch Richtung „Ruhemasse“ des bewegten e-Elektrons*. *Edit: Hm weiß nicht. Der Zeitpfeil ist schon mal negtaiv (da Tachyonisch) also Richtung Masse (gegen den Entropie Pfeil). Dann wäre die Higgs-Higssfelddichte eher eine zusätzliche räumliche "Krümmung". Ist nicht so wichtig - ist eh alles Kokolores. Aber zumindest scheint es mir so zu sein, dass die Streckung des Basisvektors-Vektors von seiner Projektionslänge auf 1 instantan erfolgen kann, da die Differenz der geliehenen "Zeit bzw. Raum" zu entsprechen scheint. Mit dem Zustand der Ruhe streckt sich der Vektor für beide Seiten wieder auf 1. Da nichts wirklich ruht, fängt das Spiel dann von neuem an. Also das "dx" des Pfeils entspräche bildlich der "Raumzeit"
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.12.22 um 08:31 Uhr) |
#3
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Naja – da alles etwas neu, ein paar Korrekturen
Gut ich bleibe beim Konzept – H. Günther schreibt: Zitat:
Zitat:
Daraus könnte man nun schließen, dass der Impuls an jedem Ort (Inertialsystem), den ein Teilchen zum Schwerpunkt in einem Inertialsystem erhält unabhängig von der Ladung ist. Also während die Zeit zwischen „Positron/Elektron“ das Vorzeichen wechselt – Elektromagnetische Anziehung/Abstoßung – wäre der gravitative Impuls immer Richtung Masse gerichtet. Gravitation und Elektromagnetische Anziehung unterscheiden sich womöglich darin, dass die materiellen „Zeitlichen Komponenten“ sich aufheben können der (tachyonsiche) Impuls der aus der Energie/Impulsbeziehung resultiert hingegen nicht. Die Wirkung von „sJ“ sich aufheben aber „Pm“ nicht. Zeit-Energie<->Impuls-Ort Wusste nicht dass das Plancksche Wirkungsquantum (hquer) und "Plancksche Impulsquantum" denselben Wert haben. Oder habe ich mich verrechnet. 3x überprüft und trotzdem falsch? Oder eine Konstante um die materielle Wirkung in die tachyonische Wirkung zu überführen? Zeit-Energie (Js)^2 in Impuls-Ort (pm)^2 umzuwandeln? ^2 damit s auch negativ sein kann. J*-s + J*s =0 , pm+pm=2pm Edit: o.k letzte Ergänzung / Erkenntnis v=c in allen Inertialsystemen. Hier ist Zeit und Abstand 0 Alles gleichzeitig (materiell) alles am selben Ort (tachyonisch) Ist der zeitliche Abstand zwischen zwei Messung 0 (materiell) dann ist die Messung am selben Ort (tachyonisch). Elektronen müssten unterschiedlichen Spin aufweisen, um am selben Ort zu bestehen. (Im alternativen/aber sich falschen Bild - Tachyonen sind die Wurmlöcher um zwei Orte zu verbinden)
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.12.22 um 13:46 Uhr) |
#4
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Mal eine Frage ins Forum: Versteht irgendjemand, was hier geschrieben wird? Liest das irgendjemand?
Hintergrund: Ich habe den Eindruck, dass keine Kommunikation zwischen Eyk van Bommel und dem Rest stattfindet. Ich selbst kapiere überhaupt nicht - eigentlich nie - worauf Eyk van Bommel hinaus will. Wenn es nicht nur mir so geht, dann haben diese Monologe wenig Sinn in einem Diskussionsforum. Ich würde dann in Zukunft auf entsprechend klaren Aussagen bestehen, davon haben beide Seiten mehr. Wenn's nur an mir liegt, dann kann es wegen mir so weiter laufen, solange sich niemand beschwert. |
#5
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![]() Zitat:
Der das ist schon mal falsch: Zitat:
Zitat:
Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass andere ähnliches verzapfen.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (01.12.22 um 14:42 Uhr) |
#6
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Ich kenne Eyk als interessierten Laien. Er liest eher populärwissenschaftliche Quellen und macht sich dann seinen eigenen Reim daraus. Übermäßig störend finde ich das nicht.
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Freundliche Grüße, B. |
#7
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![]() Zitat:
Eigentlich war ich ja auch fertig - mit meinem Monolog Zitat:
Aber es mag falsch sein. Ob es sinnvoll wäre hier noch einmal zwischen Schwerer und Träger Masse zu unterscheiden, stelle ich mal dahin. Aber die Wechselwirkung im Inertialsystem eines ruhenden Teilchens mit dem Higgsfeld ist für mich weiterhin unklar. Zitat:
Aber wenn es im Zustand der Superposition ist, muss es wohl für die möglichen Orte „dx“ etwas „dct“ opfern. Die Ruhemasse ist proportional zur „Bremsenergie“ welche man fälschicherweis „negativ“ interpretieren vermag, auch wenn es das Higgsfeld ist, das die „Bremsenergie“ trägt. Aber da "s^2" darin steckt..erscheint sie positiv....
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#8
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Stell dir das Higgsfeld besser als stark lokalisiertes Feld und nicht als globales Feld im Sinne eines allgegenwärtigen Äthers vor, denn das kann mMn zu physikalischen Widersprüchlichkeiten führen.
Das Higgsfeld, bzw. der Higgs-Mechansimus sorgt dafür, dass man die extrem kurzreichweitige schwache Kernkraft mathematisch gut modellieren kann. EDIT: Ich stelle mir das Higgsfeld als Teil des Kernes vor. Es trägt zu einem kleinen Teil zur Bindungsenergie bei und damit auch zur Masse des Kerns.
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (01.12.22 um 16:42 Uhr) |
#9
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![]() Zitat:
Zitat:
Die Wechselwirkung eines beliebigen Feldes mit dem Higgsfeld ist klar. In jedem Bezugsystem. Seit ca. knapp 60 Jahren.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#10
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Da es relativ frisch in meiner Erinnerung ist, vermutlich in einen der letzten Videos die ich auch hier verlinkt hatte. Daher ging es nicht um das Higgsfeld selbst. Vielleicht war es flapsig (von Ihm) ausgedrückt… Weiß es nur noch, da ich auch überrascht war. Ich ging dann davon aus, dass es dann eben erst nach der nächsten Wechselwirkung nicht mehr auf c beschleunigen konnte statt aus dem nichts von c auf x abgebremst. Aber ich mach mich auf die Suche (Es ging um Phasenübergang…Energie man kennt es ja)
Zitat:
Dass das e- sich zwischen zwei Wechselwirkungen mit „c-v“ / also v<c ausbreitet ist klar. Die Wechselwirkung in Superposition könnte es aber auch vollständig in ein „räumlich, dimensionsloses Partikel“ / lokalisieren umwandeln. Vielleicht wird das Teilchen beim „Wellen-Teilchen-Dualismus“ nicht ausreichend betrachtet? Wenn es um Felder und Teilchen darin geht. Weiß ich aber nicht. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mir geht es ausschließlich um die Frage, ob das Elektron sozusagen als Teilchen (Kollaps) ruht und dann erst als Welle wieder mit dem Higgsfeld Wechselwirkt. Keine Ahnung wie ich das Euch näherbringen kann. Ob der Vektor/Operator kurz vollständig Richtung „ct“ zeigt? Wenn auch nur abstrakt mathematisch. Oder anders: Wieviel Higgsfeld steckt bereits in der "de-BROGLIE-Wellenlänge" und wie viel im Partikel und lokalisiert es bis zur Welle oder bis zum Parikel...
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.12.22 um 21:11 Uhr) |
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