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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#41
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Woran machst du das fest, dass es in der Form nicht diskussionsfähig sei?
Was gehört deiner Ansicht nach zu dieser Substanz dazu, damit der Thread nicht geschlossen wird? |
#42
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Zitat:
Wenn du das hast, kann es hier weiter gehen. -Ich- |
#43
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F = R * ny(1) * ny(2) / r² R = const. Damit stelle ich automatisch auch die Hypothese auf, die besagt, dass der Wert von R immer gleich ist, egal welche Viskositäten man annimmt, dass R also eine universell gültige Naturkonstante ist. Zur Berechnung von Viskosität kommt allerdings eine andere Formel zum Einsatz, die von meiner Formel, die Bestandteil der Hypothese ist, abweicht: F = eta(1) * A * v / r Bei einem Würfel sehe die Formel also wie folgt aus: F = eta(1) * v * r v * r ergibt ny(2), daher wird entsprechend zur leichteren Falsifizierbarkeit der Hypothese angenommenes Kraftgesetz umgewandelt, nun lautet dass hypothetische Kraftgesetz wie folgt: F = R * ny(1) * v / r R = const. Demnach folgt noch eine zweite Hypothese: die dynamische Viskosität, die als Materialkonstante eine Eigenschaft des Materials beschreibt, steht mit der kinematischen Viskosität des Materials in jedem Falle über die Formel: eta(M) = R * ny(M) / r² R = const. In Beziehung. R / r² stellt jedoch zugleich eine Materialkonstante, nämlich die Dichte des Materials dar. Demnach erweitere ich meine Hypothese mit der Annahme, dass die kinematische Viskosität des Materials sich überall im Universum über die Formel ny(M) = eta(M) * r² / R R = const. bestimmen und vorhersagen lässt. Beachte, dass die Formeln mathematisch und physikalisch sind, dass ich die Hypothese über die Richtigkeit der Formeln abgebe und diese Formeln nur noch auf ihre Falsifizierbarkeit hin überprüft werden müssten. Eine mögliche Anpassung dieses Kraftgesetzes könnte eventuell auch wie folgt aussehen: rho(M) = R * R(M) / r² R(M) ist die Rheozahl des Materials, diese errechnet sich aus der Dichte des Materials durch R(M) = rho(M) * r² / R Daher müsste man zur Bestimmung der Naturkonstante R beobachten, dass die Dichte des Vakuums sich nach folgender Formel im Universum verhält: rho(Vac) = R / r² R = const. rho(Vac) stellt demnach die Dichte des Vakuums dar, R die Kosmische Strömungsfeldkonstante und r² die Seitenfläche des Würfels. Und hier hat meine revolutionäre Hypothese auch endlich eine mathematisch-physikalische Formel erhalten. Demnach dürfte das Vakuum nirgends im Universum komplett frei von Masse sein, was im übrigen der direkte Beweis wäre, dass es wirklich dunkle Materie im Universum gibt oder anders ausgedrückt das gesamte Universum durchdrungen sei von einem Äther, der sich nur durch Ströumngsfelder des Vakuums nachweisen lässt (Descartes). Damit tue ich nichts anderes, als die Hypothesen von René Descartes und Fritz Zwicky zusammenzuführen und in eine revolutionäre Hypothese zu überführen, die die Inhalte beider Hypothesen in eine Form bringt. Ge?ndert von Stemuelfo (27.11.22 um 12:32 Uhr) |
#44
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https://www.scinexx.de/news/kosmos/q...unkle-energie/
Im Übrigen scheint die Formel rho(Vac) = R / r² R = const. Wohl eine Formel zu sein, die einen direkten Bezug zur Dunklen Energie herstellt. So könnte man die dunkle Energie einer x-beliebigen Raumeinheit des Vakuums bestimmen. Demnach ist der Äther, der das gesamte Universum durchdringt, Ursache der Dunklen Energie, die der Physik ebenfalls bis heute Rätsel aufgibt. Da rho(Vac) eine Dichte darstellt und R laut meiner Hypothese eine Naturkonstante (Kosmische Strömungsfeldkonstante), sollte die dunkle Energie des Vakuums durch die Äquivalent E = mc² über die Formel: E(vac) = R * c² * r R = const. bestimmbar sein. Hier taucht übrigens schon wieder ein ny (Kinematische Viskosität) auf, wobei r den Radius des Würfels und c die Lichtgeschwindigkeit (299.792.458 m/s) darstellt, daher gilt auch die entsprechende Formel: E(vac) = R * c * ny(Vac) R = const. E(vac) ist dabei wie gesagt die Dunkle Energie. Dann aber müssten wir eine bittere Erkenntnis akzeptieren: es gibt keine Dunkle Materie, sondern selbst diese scheinbare Materie ist womöglich auch nur Dunkle Energie (der Äther, der das ganze Universum durchdringt). Dies könnte übrigens auch die Beobachtungen erklären, warum unser Universum rätselhafterweise immer schneller expandiert. Es kann sogar sein, dass E(vac) = R * c² * r R = const. Die Weltformel ist und auch das Phänomen der Quantengravitation erklärt. Ge?ndert von Stemuelfo (27.11.22 um 12:49 Uhr) |
#45
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Ist das Parodie, Trollerei oder ernst gemeint? In den beiden ersten Fällen könntest du das jetzt auflösen, und wir sparen uns einige Mühe.
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#46
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Es ist ERNST GEMEINT. Was kann ich also nun tun, wenn es ernst gemeint ist?
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#47
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....lass doch einfach von so Begriffen: wie Weltformel, revolutionär,...etc. ab.
es gibt Punkte die z.B. mit meinen Gedanken übereinstimmen. z.B. Zitat:
aber auch das (diese DE Gedanken der DM) ist bei der entropischen Gravitation nicht neu. "Ein Postulat der entropischen Gravitation ist somit, dass das, was als nicht beobachtbare Dunkle Materie interpretiert wurde, vielmehr ein Resultat von Quanteneffekten ist, also eine positive Dunkle Energie, die die Nullpunktsenergie der Raumzeit über die ihres Grundzustands verschiebt. https://de.wikipedia.org/wiki/Entropische_Gravitation ....wenn Du dich dann genug im Lichte dieser Erkenntnis gesonnt hast, mach in Ruhe weiter. Verstehst Du? Verlinde ist weiter! Die DE Seite ist auch nur die eine Seite. Wie erklärst Du konkret, dass die aus dem (DE)Quantenvakuum abgeleitete Expansion des Universums um 10^120 Größenordnungen größer sein müsste, als die beobachtet, gemessene Expansion? Lass dir Zeit! |
#48
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![]() Zitat:
Hier können wir nur das diskutieren, was du schreibst. Das sind Variationen der Formel für die viskose Reibkraft, die in einem Würfel mit Seitenlänge r entsteht, wenn zwei gegenüberliegende Seiten mit Geschwindigkeit v parallel gegeneinander bewegt werden. Dazu kommt eine nutzlose Variable R=\rho*r², also Dichte des viskosen Mediums mal Seitenfläche des Würfels, und eine hanebüchene Identifikation von v*r, also Seitenlänge des Würfels mal Schergeschwindigkeit, mit einer "Viskosität nu(2)". Ferner eine Festsetzung R=const., also dass die Dichte des Mediums in einem Würfel invers proportional zur Seitenfläche des Würfels ist. Was auch keinen Sinn ergibt. Dazu kommen inkonsistente Worte, die mit den Formeln nichts zu tun haben, aber die Behauptung beinhalten, dass man es mit einer Weltformel zu tun habe, die "das Phänomen der Quantengravitation erklärt". Was noch fehlt ist: Eine so weit ausgearbeitete Hypothese, dass aus plausiblen Grundannahmen mathematisch wie physikalisch nachvollziehbar konkrete überprüfbare Vorhersagen abgeleitet werden können. Du kannst das im nächsten Beitrag nachliefern, ansonsten ist es genug. |
#49
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![]() Zitat:
Nehmen wir an, Sie Rheozahl für Wasser wäre eine Konstante, dann müsste ja die Dichte von 1 m³ Wasser einem Hundertstel der Dichte von 1 dm³ (=1 l) Wasser betragen, tatsächlich aber hat das Wasser in beiden Fällen die selbe Dichte. Dasselbe gilt auch für die Luftdichte. Dann muss ich mich wohl von einem vierten theoretischen Kraftfeld verabschieden. Somit bleibt als einzigste denkbare Erklärung nur noch, dass es in Wahrheit keine Dunkle Materie gibt, sondern die Dunkle Energie, die unser Universum auseinandertreibt, die rätselhafte Massenanomalie erklärt. |
#50
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https://upload.wikimedia.org/wikiped...ensing_web.gif
Zitat:
Dies erklärt auch, warum im Newtonschen Gravitationsgesetz mit r² hantiert wird. Demnach dürfte es für Materialien unter normalen Laborbedingungen keine Rheozahl geben und der Zusammenhang ist Quatsch mit Soße, sehr wohl aber kann dieser Zusammenhang bei der Bestimmung der Masse eines Himmelskörper und dessen Kraftausübung gemessen vom Mittelpunkt des Hinmelskörpers aus bestimmt werden. Genauso ist es auch mit der durchschnittlichen Dichte eines Himmelskörpers mit Gravitationsfeld und dessen durchschnittlichen Radius. Es braucht also wie bei der Pernittitvität und der Permeabilität, bei denen Pernittivitäts- und Permeabilitätszahl zum Einsatz kommen, eine Rheozahl, die bei der Bestimmung des Metergewichts eines Himmelskörpers zum Einsatz kommt. Demnach ist die Kosmische Strömungsfeldkonstante das Metergewicht des Vakuums, das sich durch die Messung der Gravitation des Vakuums (virtuelle Vakuumsmasse) bestimmen lässt. Außerdem müsste man für die Bestimmung des Vakuum-Metergewichts Gravitationsfeldlinien im Vakuum finden, die auf unsichtbare Zentren dieser Feldlinien hindeuten, gute Kandidaten dafür wären Gravitationslinsen (die weder auf sichtbare Himmelskörper noch auf Schwarze Löcher zurückführbar sind). Nun wäre es dann Aufgabe, die Dichte und den Radius einer Gravitationslinse zu bestimmen und die bestimmte Dichte durch die Kugeloberfläche der Gravitationslinse (4pir²) zu teilen, was dabei rauskommt, müsste die Kosmische Srömungsfeldkonstante sein!!! Ge?ndert von Stemuelfo (29.11.22 um 22:06 Uhr) |
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