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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#71
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![]() Zitat:
Aber physikalisch ist der Big bang nicht möglich? Darum ja singularität. Für die Abkühlung der Materie ist die gleichzeitige Entstehung des expandierenden Raums nötig. Sonnst währe keine Wasserstoff Bildung usw Möglich. Die hintergrundstrahlung ist ein Wärme defiziet. Im 0kelvin Bereich etwa. Die würde eine dunkle Energie getriebene suprafluide dm aber denke ich auch verursachen. Und als schwarzschild Körper könnte bis zu einem bestimmten Bereich Energie in das System abgeleitet werden welches zur Wasserstoff Teilchen Bildung führen würde. |
#72
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Würde ohne Big Bang das Standard Model zusammen brechen?
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#73
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Standardmodell der Kosmologie?
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#74
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#75
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Es gibt auch ein Standardmodell der Teilchen.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#76
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wir müssen ja nicht darüber reden….
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#77
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Warum nicht?
![]() ![]() Hier ein Clip, der auf das JWST und die Multiversentheorie von Stephen Hawking etwas näher eingeht. Habe leider wirklich zu wenig Zeit, um das alles ausführlicher hier im Forum mitzudiskutieren. Das James-Webb-Teleskop Beweist ENDLICH Stephen Hawkings Multiversentheorie! https://youtu.be/cR5uSDNXwHc Die Überschriften zu manchen Clips klingen manchmal wirklich schon etwas reißerisch. Es braucht wohl mehr als nur ein Weltraumteleskop, um eine Theorie zu beweisen oder zu widerlegen.
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Stille Menschen haben den lautesten Verstand Stephen Hawking |
#78
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![]() Zitat:
Hmm... Vor dem Urknall? nein, es gibt kein wirkliches vor dem Urknall Multiversen/Multidimensionalität? nein, es gibt nur ein Universum aber unendlich viele reelle und vollkommen gleichberechtigte "Raumzeiten", die alle in das eine komplexe Universum eingebettet/verschachtelt sind. Stell dir den Urknall immer fortwährend vor. Unsere reelle Raumzeit ist als primordiales SL vor ca. 13,8 Milliarden Jahre entstanden. Das ist unsere reelle und sichtbare Teilmenge des gesamten komplexen Universums. Jede reelle Teilmenge/Raumzeit des gesamten komplexen Universums, ist in sich "abgeschlossen und endlich" aber das gesamte Universum besteht aus unendlich vielen dieser endlichen und reellen Teilmengen So ist JEDE reell beschreibbare Teilmenge endlich aber das gesamte komplexe Universum in die Vergangenheit unendlich erstreckt. Diese komplexe "Wurst" hat nur ein Ende und das ist die sich ständig im zeitlichen und deterministischen Verlauf verändernde Gegenwart. "Irgendwo" gibt es jetzt eine Gegenwart in diesem unendlichen komplexen Universum, in der der Urknall gerade "beginnt", einfach durch den zeitlichen Verlauf versetzt. Edit: Letztlich und im Sinne der (abhanden gekommenen) Symmetrie, würde ich eine "invertierte" und mit unserem komplexen Universum in "Superposition" befindliches "paralleles Universum", in einer "hyperkomplexen Gesamtstruktur", nicht ausschließen wollen. Möglicherweise würde sich aber das Symmetrie "Problem" alleine durch die "Verschachtelungen" und ohne paralleles Universum lösen lassen. Insgesamt ist "das Ende der Fahnenstange" nicht erreicht. Wenn man das irgendwie benennen wollen würde, dann wäre es die "Große vereinheitlichende Theorie der chaotischen Systeme", was aber lange keinen Anspruch auf eine TOE erhebt. Ge?ndert von antaris (04.12.22 um 09:42 Uhr) |
#79
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![]() Zitat:
Ich bin eher auf der Seite, dass eine Raumzeit direkt ein Universum darstellt. Damit hat dann unser Universum automatisch nieder-dimensionale Raumzeiten als Untermannigfaltigkeiten enthalten. Ich gehe noch einen Schritt weiter und gebe jedem möglichen Universum eine eigene Zeit. => Jedes Universum hat seine eigene Raumzeit und kann sich nur über den Raum ( und nicht Raumzeit) mit den anderen Universen verbinden. Zitat:
Zitat:
=> Wie sieht dies in deinem Weltbild genauer aus? |
#80
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Nein das meinte ich nicht. Ich beziehe mich auf das Zahlensystem. Unser sichtbares und damit fassbare Teilmenge des Universums ist mit den reellen Zahlen beschreibbar. Das Universum selbst aber nur mittels komplexer Zahlen.
Dabei sehe ich parallelen zu den nur komplex beschreibbaren Punktteilchen. Denn alle reellen Zahlen sind eine Teilmenge der komplexen Zahlen aber eben nicht alle komplexen Zahlen sind reelle Zahlen. So sind die Punktteilchen nach meiner Ansicht ein Teil des komplexen Universums einerseits und gleichzeitig, als Welle, Teil der reellen Raumzeit. Leider ist mein Weltbild an machen Stellen noch "unscharf". Zitat:
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