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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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![]() Zitat:
Im Grunde ist es wohl zu ungenau definiert. Da Teilchen durch Zuwachs von Energie durch Geschwindigkeit nicht wirklich an Masse zunehmen aber der Impuls steigt und somit das Trägheitsmoment? Die Trägheit würde so erst aus Ruhemasse und Energiezuwachs komplettiert werden. Die Masse des Teilchen bleibt dabei aber immer gleich. Zitat:
Genau das führte mich ja mal zu der Annahme das "alles" fällt. Im Grunde verhält sich "alles" dabei genauso, wie ein einzelnes fallendes Teilchen. Nur das "alles" als ganzes System und seit unendlich langer Zeit sich an c annähert aber auch in einer unendlich langen Zukunft niemals c erreicht. Sozusagen das einzig vorstellbare (zumindest zwischen meinen Synapsen) "Perpetuum Mobile", welche sich selbstorganisierend durch das stetig beschleunigte Fallen von "alles", mit stetig steigender Energie versorgt und somit nicht nur die Gesamtenergie von "alles" erhält, sondern zusätzlich noch die Energie ansteigen lässt. Das ist eine klassische ineinander verschachtelte Rückkopplung. Wie bei Mikro und Lautsprecher oder beim Blick in einem Spiegel, welcher einen anderen Spiegel gegenübersteht. Dabei sind die Rückkopplungen selbstähnliche Kopien ihrer selbst. Da die vorherige(n) Rückkopplungen in den folgenden immer enthalten sind, wird das Gesamtsystem nach jeder Rückkopplungsschleife immer komplexer. Das was man dann im Spiegel sieht oder als Ton hört, ist das Fraktal der jeweiligen Rückkopplungen. Ge?ndert von antaris (19.02.22 um 18:28 Uhr) |
#62
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Sie ist nicht falsch aber womöglich missverständlich. Man kam überein, dass die Masse eines Körpers nicht vom Bezugssystem des Beobachters abhängen sollte.
Wenn man heute von Masse spricht ist die Lorentz-invariante Masse gemeint.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#63
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Die erste Gleichung zur relativistischen Masse ist veraltet (die fehlende Wurzel habe ich korrigiert), die zweite falsch. In der SRT lautet die Gleichung für die kinetisch Energie Ek = E - E₀ = m₀c² / (1- v²/c²)^½ - m₀c²
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#64
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Nur dass dazu noch niemand eine wirklich zufriedenstellende Lösung gefunden hat.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#65
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Warum sollte die gesamte Materie quantisiert sein und gerade die Raumzeit nicht? Ich denke eine gequantelte Raumzeit aus Teilmengen ist da nicht so unwahrscheinlich. Ich finde von allen Theorien welche eine quantisierte Raumzeit beschreiben, ist die CFS Theorie mit Abstand die beste. Denn sie kann jetzt schon mit Mathematik die Raumzeit, die Fermionen und eine Quantengravitation beschreiben. Die Frage ist, wie kann so eine auf Mathematik aufbauende Theorie überprüft werden, die ja erstmal vor allem das genau beschreibt, was wir als Standardmodell der Teilchenphysik kennen. Wie soll man so etwas falsi-/verifizieren, was schon etliche Male in Experimente bestätigt wurde. Daraus ergeben sich in erster Linie keine neuen Experimente. Die Neuerungen der CFS Theorie liegen vor allem in der alles vereinheitlichenden Aussage, dass das kausale Wirkungsprinzip in allen physikalischen Systemen gilt. Mit dem Variationsprinzip wird eine Quantengravitation beschrieben. (aufbauend auf erweiterte ART, Dirac- und Langrangegleichung) Die CFS Theorie verbindet die existierenden, einzelnen für sich etliche male bestätigten, Standardtheorien mittels Mathematik. Genau diese durchgängige Mathematik ist doch, neben möglichen Experimente, eine Forderungen der Physik, für eine Theorie. Die CFS Theorie will das Standardmodell nicht ersetzen. Im Gegenteil, sie beschreibt ja 3 Fermionengenerationen mit insgesamt 32 Wellenfunktionen. Das Standardmodell bleibt somit unangetastet bzw. wird sogar gefestigt und selbst eine Stringtheorie wird nicht ausgeschlossen. Die Berechnungen der CFS Theorie werden ja nach wie vor und wie in der QM, mittels der Quaternionen durchgeführt. Vielleicht ist der nächste Schritt auch in der CFS Theorie in die Oktonionen, den Bereich der Stringtheorie. Ich habe eine Idee zur Raumzeit und zur Trägheit der Masse, siehe im "Fäden" Thema. Möglicherweise könnten so auch Gravitation in Wellen ohne Beteiligung einer Masse in der Raumzeit übertragen werden. Ich glaube da gibt es nicht nur Raumzeitwellen durch Gravitationswellen. http://www.quanten.de/forum/showpost...&postcount=610 Das würde dann auch zu dem Beitrag von "Ich" passen, wo er den Hinweis auf die hochgenau ermittelte Zeitdehnung geschrieben hat. Die Zeit wäre in Abhängigkeit des Energiezustands der Wellenfunktionen in den betreffenden Raumzeitpunkten. Denn schon 1 mm näher an der Erdgravitation kann eine Rotverschiebung zu den darüber liegenden Atomen gemessen werden. Das ist eine Mix aus Energien aus Ruhemasse, Gravitation wie in ART beschrieben und Energiezuwachs durch SRT. Ganz im Grund basiert das dann auf eine selbstorganisierenden Struktur aus Energiewirkung auf die Raumzeitpunkte und des veränderlichen Maßstabs, der Planck-Länge und somit wohl min. auch der Planck-Zeit. Die Raumzeitpunkte variieren so in ihrer Größe und skalieren so auch die darin befindlichen Wellen mit (größere Streckung der Raumzeit = größere Streckung der Wellen = geringere Frequenz der Wellen), welches wir dann als Raumzeitkrümmung wahrnehmen. Selbst die Bewegung des Photons könnte so erklärt werden und die steigende Rotverschiebung, welche das Licht erfährt, desto größere Distanzen es überwindet. Denn eigentlich ist das Photon ja masselos aber bekommt aufgrund der Geschwindigkeit trotzdem eine Energie zugeführt, welche in die Trägheit/Widerstand der Raumzeitpunkte aufgewendet werden muss und somit, je länger das Licht unterwegs ist, umso stärker nach rot verschoben wird. Die Energie aus der Rotverschiebung ist nicht verloren, sie wird in die Raumzeitpunkte zum überwinden der Trägheit bzw. des Widerstands der Raumzeitpunkte aufgewendet. Ge?ndert von antaris (20.02.22 um 22:05 Uhr) |
#66
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Sie ist eine wahrnehmbare Komponente. Und somit nicht unabhängig. Nimm mal die Luft aus dem Raum. Dann spürst du nichts. |
#67
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Weil alle Energie und alle Materie da entstanden sind. Wenn der Raum selbst dunkle Materie produziert ist die Erhaltung die Expansion. Und für die barionischen Komponente irrelevant, oder? |
#68
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Weil das Universum expandiert. Dann muss es ja mal 0 gewesen sein. Ist zwar ne singularität aber ok. Die Herleitung ist mir wie du siehst bekannt. Raum und Materie können auch mit dem Big Bang nacheinander entstanden sein. Dm Wechselwirkung doch garnicht mit dem Big Bang |
#69
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#70
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Ein Beobachter, der in die Ferne schaut, blickt in die Zukunft zurück. Am Horizont in allen Richtungen befindet sich der Urknall (der Anfang von Zeit und Raum). Die Mikrowellenhintergrundstrahlung stammt aus den Anfangszeiten des Universums.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (02.04.22 um 09:42 Uhr) |
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