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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#11
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![]() Zitat:
Du kannst nur Licht sehen, dass in dein Auge fällt, dafür kein anderer. Wenn das Photon in deine Kammera fällt, dann gibt es kein Photon mehr, das du noch verfolgen könntest. Ein Photon- ein Impuls.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#12
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Bei optischen Experimenten wird manchmal Rauch eingeblasen um die Ausbreitung zu beobachten. Für das Doppelspaltexperiment gehen die so gestreuten Photonen verloren und landen daher nicht auf der Fotoplatte. Am Mond gibt es, da der Raum luftleer ist, besonders ausgeprägte Schatten. In der "Mondatmosphäre" gibt es keine Steuung.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (16.08.23 um 08:27 Uhr) |
#13
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Das ist das selbe in grün Geku.
Du sprichst von vielen Photonen, ich immer nur von einem.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#14
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![]() Zitat:
Was genau zum Kollaps der Wellenfunktion führt und ob der Beobachter einen Einfluss darauf hat ist bis heute nicht gelöst. Siehe auch Messproblem der Quantenmechanik. Zitat:
Falls es Dich interessiert: Ich habe dazu kürzlich selbst ein Video über eine mögliche Interpretation erstellt: https://www.youtube.com/watch?v=D90fSCpvhNE&t=32s |
#15
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Nein das wird nicht behauptet, sondern angenommen, dass der Detektor, der Experimentator, die Gerätschaften, das Labor, das Gebäude, die Atmosphäre die Erde, das Sonnensystem, die Milchstraße, die Filamente, das sichtbare Universum (und das nicht sichtbare Universum), also die Umgebung in die Berechnung des Messergebnis mit einbezogen werden muss, was uns aber einfach nicht möglich ist.
Ge?ndert von antaris (25.08.23 um 17:27 Uhr) |
#16
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Freundliche Grüße, B. |
#17
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Ja aber eben nicht beliebig exakt. Keiner kann berechnen wo und wann genau das em-Strahlungsfeld mit dem Detektor wechselwirkt. Die Wahrscheinlichkeit interpretiere ich eher als Ausdruck für die unbekannten oder ausgeblendeten Einflüsse der Umgebung. Da wir nicht die gesamte Umgebung bzw. die einflussnehmenden Eigenschaften erfassen können, bleibt uns eben nur die Wahrscheinlichkeit und Näherung.
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