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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 25.12.11, 22:32
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Registriert seit: 08.07.2007
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Standard Nichtästhetische Gründe gegen die RT

1.) Die RT erklärt nicht wie/wieso Massen die Raumezeit krümmen und wir werden es mithilfe der RT auch niemals ergründen können.

Nun gibt es Antworten, die behaupten um das wieso kümmert sich die Physik nicht. Ich denke jedoch, dass dies eine Antwort derer ist, die der RT den Vorzug geben. Der einzige Grund für die Naturwissenschaften ist das Wieso – das Wie sollte zum Wieso führen.

2.) Zeit ist eine Verhältnisangabe von Bewegung. Verhältnisangaben bilden keine physikalische Entitäten.

3.) Einsteins Postulate sind ununterscheidbar von den (zu erwartenden) Messergebnissen der LET. Wenn ich NICHT zwischen einem richtigen und falschen Modell unterscheiden kann, dann wähle ich ein Modell indem auch das Wieso und Wie eine zuletzt quantenmechanische Beschreibung zulässt.

4.) Die RT kann nur die lokale Äquvivalenz von Trägheit und Masse erklären. Sie kann die Ursache jedoch nicht erklären.

5.) Der Gesamtimpuls des Universums ist vorgegeben. Die Transformation in ein beliebiges BS entspricht nicht der Realität. Auch in der LET ist es möglich sich in jedes BS zu transformieren und sich selbst als ruhend zum Äther zu definieren. Dies wird aber abgelehnt da man nicht in jedem BS zum Äther ruhen kann. Dasselbe gilt jedoch auch im übertragenen Sinne für die SRT und dem Gesamtimpuls.

6.) Das Raumzeitmodell bzw. Raum und Zeit entzieht sich selbst jeglicher physikalischer Beschreibung. Keine ihr zugeschriebenen Eigenschaften sind physikalisch von sich aus begründbar. Daraus resultiert nicht zuletzt, dass es keine physikalischen Einschränkungen für die Raumzeit gibt.

7.) Ernst Mach, hat eine Ursache für die Trägheit postuliert. Alleine hierdurch wären, die relativistischen Effekte begründbar, wenn auch (bei mir) unsauber. Zumindest sollten/würden Uhren in Abhängigkeit der Beschleunigung unterschiedlich ticken (~ART)…. Es gibt daher zumindest ein weiteres Modell im Ringkampf (und indem kein Äther auftaucht). Soll nur darauf hinweisen, dass es mehr gibt mehr wie RT und LET die die einsteinschen Postulate erfüllen können (messtechnisch). Mehr als Raumzeit und absolut ruhenden/ mitgeführten/ xy LET.

8.)….

9.)….

10.)….


Gruß
EVB

PS: Dies ist kein Plädoyer für ein absolut ruhendes BS àla LET. Da fallen mir mindestens genauso viele "nichtästhetische" Gründe ein.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (25.12.11 um 22:35 Uhr)
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  #2  
Alt 26.12.11, 14:33
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
2.) Zeit ist eine Verhältnisangabe von Bewegung. Verhältnisangaben bilden keine physikalische Entitäten.
Eyk! Definiere mal Impuls/Bewegung ohne Zeit.


Gruß, Johann
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  #3  
Alt 26.12.11, 21:31
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Hallo JoAx,
Zitat:
Eyk! Definiere mal Impuls/Bewegung ohne Zeit.
Definiere du doch mal Zeit ohne Bewegung/Impuls Bewegung ist das EI und die Zeit das Huhn nicht umgekehrt

Kannst du mir die Geschwindigkeit von zwei Objekten mit Hilfe der Zeit definieren, die sich aufeinander zu bewegen? Wenn es nur diese beiden Objekte im Universum gibt? Hätten diese kein v? Würden sie sich nie treffen?

Es geht nicht darum, dass Zeit keine einfache Möglichkeit ist Bewegung zu beschreiben? Man sollte jedoch nicht vergessen, dass es ohne eine periodische/konstante Bewegung keine Zeit gibt, die du in irgendeine Formel einsetzen kannst? Kann sowas eine Entität sein?

Solange du nicht ausschließend kannst, dass diese periodische/konstante Bewegung unabhängig von der Relativbewegung zu anderen Objekten im Universum ist – also eine intrinsische Eigenschaft der bewegten Objekte an sich ist, kannst du dich auf deine Uhr auch nicht verlassen.

Für mich ist die Sachlage klar. Alle Abläufe finden parallel im Universum statt – Es gibt kein „dt“. Wenn du einen Lichtblitz aussendest und die Lichtlaufzeit abziehst, dann erhältst du ein „Photo“ von allen Teilchen im Universum. Diese Teilchen befinden sich alle im JETZT – kein Teilchen in der Vergangenheit – keines in der Zukunft. Daran ändert auch die Bewegung nichts. Ohne ein solches „dt“ gibt es keine Krümmung der selbigen.

Zitat:
"Einmal sagte Einstein, das Problem des Jetzt beunruhige ihn ernsthaft. Er erklärte dazu, daß das Erlebnis des Jetzt etwas Besonderes für den Menschen bedeute, etwas wesentlich anderes als Vergangenheit und Zukunft; doch dieser so wichtige Unterschied zeige sich nicht in der Physik und könne dort auch nicht auftauchen. Daß dieses Erlebnis von der Wissenschaft nicht erfaßt werden kann, bedeute ihm einen schmerzlichen, aber unausweichlichen Verzicht. ... es gäbe etwas Wesentliches am Jetzt, das einfach außerhalb der Reichweite der Wissenschaft liege."
Mein Weg in die Philosophie" (Reclam Bd. 8844) Rudolf Carnap
Wenn man nicht in der Lage ist das JETZT frei von der Bewegung der Teilchen zusehen, dann wird man sich immer im Kreis drehen. Ich sehe die Teilchen selbst als das JETZT an und die Bewegung als unabhängigen Teil davon. Im JETZT geht der Impuls einfach nicht verloren. Ich erkläre dies noch einmal – da das Fehlen des JETZT in der Wissenschaft nur durch das Fehlen eines bevorzugten BS entstand. Auch bei der LET war die Gleichzeitigkeit relativ – sie war es doch nur scheinbar. In Wahrheit findet hier alles im JETZT statt.

Noch ein Punkt in der Liste?

Kurz: Impuls ist eine relative Angabe aus einem BS heraus, die jedoch eine andere Bewegung als Grundlage hat. Eine Verhältnisangabe eben.

Gruß
EVB

PS: EMI du kritisiert ja gerne, dass Lorentz die newtonsche absolute Zeit als Grundlage hatte. In der SRT tickt die Zeit auch nicht anders und für jeden gleich?
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  #4  
Alt 29.12.11, 01:08
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Hallo Eyk!

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Für mich ist die Sachlage klar.
Da bin ich echt neidisch.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Alle Abläufe finden parallel im Universum statt – Es gibt kein „dt“. Wenn du einen Lichtblitz aussendest und die Lichtlaufzeit abziehst, dann erhältst du ein „Photo“ von allen Teilchen im Universum. Diese Teilchen befinden sich alle im JETZT – kein Teilchen in der Vergangenheit – keines in der Zukunft. Daran ändert auch die Bewegung nichts. Ohne ein solches „dt“ gibt es keine Krümmung der selbigen.
Das ist ja alles schön, Eyk, nur - wie willst du "Parallelität aller Abläufe", absolute Gleichzeitigkeit, JETZ ohne Zeit, Vergangenheit, Zukunft definieren?
Nach deiner Vorstellung ist Zeit nicht mehr, als mathematische Notwendigkeit, um Zusammenhänge beschreiben zu können. Newton kann man durchaus so interpretieren. Nun kann ich mir denken, wie es mit einer Art Medium dazu kommen kann, dass es eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt - ein Flugzeug kann zwar mit Überschallgeschwindigkeit fliegen, eine Schallwelle aber nicht, warum es aber im NICHTS eine Geschwindigkeitsbegrenzung relativ zu NICHTS geben soll, will mir überhaupt nicht in den Kopf. Ehrlich gesagt, würde ich nicht mal über eine solche "Definition" hinaus kommen.

Also lass uns ein Experiment machen. Wir nennen es:
"Von Newton zu SRT - ohne Medium und Zeit."

Wenn du damit einverstanden bist, dann übernehme. Die Newtonsche Definition für "Raum" haben wir.
Was "jetzt"?


Gruß, Johann
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  #5  
Alt 29.12.11, 18:26
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Hallo JoAx,
Zitat:
Das ist ja alles schön, Eyk, nur - wie willst du "Parallelität aller Abläufe", absolute Gleichzeitigkeit, JETZ ohne Zeit, Vergangenheit, Zukunft definieren?
Erst oder wieder einmal danke, dass du dich überhaupt mit dieser Fragestellung abmühst

Mir ist durchaus klar, dass man (in der Mathematik) für einen Vektor mind. zwei Punkte benötigt Und man daher, um die Natur zu beschreiben, auch diese zwei „Zeitpunkte“ benötigt. Aber ich denke die Natur benötigt nicht (hat sie nicht zur Verfügung) diese zwei Punkte, nicht einmal damit eine Bewegung konstant bleibt. Da ist einfach unser Manko – wir benötigen die Mathematik die Natur nicht.

Ich weis nicht ob und welche meiner Beschreibungen das „Jetzt“ am besten beschrieben könnten? Aber die Existenz ist nicht nur ein philosophisches Problem, auch die Mathematik hat wohl seine Probleme mit ihrer Beschreibung, denn sie ist zeitlos nur nicht die Ereignisse der Ereignisse die sie erzeugen.
Zitat:
warum es aber im NICHTS eine Geschwindigkeitsbegrenzung relativ zu NICHTS geben soll, will mir überhaupt nicht in den Kopf.
Das ist relativ einfach Wir nehmen der Einfachheit halber EMI`s Nanos.

O.K? Jedes Nano hat dieselbe „Energie/Masse“ und dasselbe v ("identische Entstehungsgeschichte"). „Daher“ ist ihr Impuls (im Betrag) identisch bzw. wir können es annehmen? O.K? Wir haben nun also n Nanos (der Einfachheit halber) auf einem „ 2D air hockey Tisch“. Da alle dieselbe Masse/Energie/Impuls besitzen, sich also in keinster Weise von einander unterscheiden, können wir Ihnen dann nicht ein v=1 oder p=1 und E=1 zuschreiben? Wenn ja – dann erkläre mir mal wie man hier v=1 ändern kann? Wie kann man v=1 unterschreiten oder überschreiten?

Selbst wenn du sie eine Bindung eingehen lässt, dann werden sie v=1 behalten, da sie ihren Impuls nicht abstrahlen können (sind ja selbst die Strahlung)… Sie können rotieren, schwingen, drehen… aber alles mit v=1=c.

Das ist imho schon alles? v=1=c oder p=1 und E=1 sind intrinsische Größe der Nanos. Eine Wahrnehmung von v <c resultuert imho alleine aus der Relativbewegung des Schwerpunktes eines Teilchens oder ggf. aus der Wechselwirkung mit den Higgsfeld ect. Kurz: ALLES bewegt sich (in Wahrheit) mit c und das ist ja schon fast Mainstream (QM-Mainstream)

Es kommt nicht auf die Exixstenz der Nanos an, sondern nur darauf, dass v=c=1 eine Größe ist die alle Teilchen inne habe. Man benötigt kein Medium dafür? Nur für unter c Das Higgsfeld oder sowas

Gruß
EVB
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  #6  
Alt 29.12.11, 22:00
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Hi Eyk!

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
dass man (in der Mathematik) für einen Vektor mind. zwei Punkte benötigt
Das hat doch nichts damit zu tun. Du willst wieder "Newton" haben, der mit SRT kompatiebel ist. Das geht aber nun mal nicht. Wenn du anderer Meinung bist, dann musst du es zeigen. Mathematisch sauber formuliert.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wir nehmen der Einfachheit halber EMI`s Nanos.

O.K?
Nö.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Jedes Nano hat dieselbe „Energie/Masse“ und dasselbe v ("identische Entstehungsgeschichte"). „Daher“ ist ihr Impuls (im Betrag) identisch bzw. wir können es annehmen? O.K?
Nicht Ok. Hast du das von EMI? Ich kann mich nicht an so etwas aus EMI's Feder erinnern.

Frage an EMI: Was hälst du von dem Allem?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wenn ja
Nein.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
v=1=c oder p=1 und E=1 sind intrinsische Größe der Nanos.
Nö. Die Diskussion hatte ich schon mit Jogi.
Geschwindigkeit ist eine ausschliesslich extrinsische Eigenschaft.
Relativ zu was soll den v=1=c gelten?
Solange du das nicht erkennst, brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren. Da werde ich nicht von abrücken.

Zeige mir mit "Newton" und mathematisch sauber, dass das geht, was du so gerne hättest, dann reden wir weiter.
Nicht viel über v=p=E=was-auch-immer=1 reden, sondern nur beweisen, dass das, was du dir zu Geschwindigkeit denkst, stimmt.


Gruß, Johann
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  #7  
Alt 30.12.11, 00:14
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Hallo zusammen.


Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Die Diskussion hatte ich schon mit Jogi.
Geschwindigkeit ist eine ausschliesslich extrinsische Eigenschaft.
Ja, ich erinnere mich an unsere Wortklauberei.
Ich bin mir aber immer noch nicht sicher, Johann, ob du selbst einen Äther (im Einstein'schen Sinne) befürwortest, oder ob du dies bei uns kritisierst.

Zitat:
Relativ zu was soll den v=1=c gelten?
v=c sollte grundsätzlich zwischen dem absolut leeren Raum* und jedem darin befindlichen Subraum gelten.

*Diesen leeren Raum kannst du meinetwegen als absolutes Bezugssystem sehen. Er hat ja selbst keine Eigenschaften, d. h. er ist weder krümm- noch komprimierbar.
Er ist ausdrücklich nicht der Raum, und schon gar nicht die Raumzeit, der ART.



Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #8  
Alt 30.12.11, 01:43
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Frage an EMI: Was hälst du von dem Allem?
Seit dem sich Eyk darüber hergemacht hat, verstehe ich es selbst nicht mehr JoAx.

Spass beiseite, Eyk ich habe immer wieder das Problem nicht zu durchschauen von was Du redest, was Du uns sagen willst.
Ohne Zeit (Basisgröße der Physik) wird das nix, es sei denn Du führst die Zeit auf eine andere Basisgröße der Physik zurück.
Der Impuls ist aber keine Basisgröße, ergo wird das nicht gehen Eyk.



Zitat:
Zitat von JoAx
Ich kann mich nicht an so etwas aus EMI's Feder erinnern.
Ich auch nicht JoAx.

Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #9  
Alt 30.12.11, 02:07
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Seit dem sich Eyk darüber hergemacht hat, verstehe ich es selbst nicht mehr JoAx.
Hihihi. Der war gut.
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  #10  
Alt 30.12.11, 07:22
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Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Hallo Jogi!

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Ich bin mir aber immer noch nicht sicher, Johann, ob du selbst einen Äther (im Einstein'schen Sinne) befürwortest, oder ob du dies bei uns kritisierst.
Ehrlich! Ich kann mit "Äther im Einstein'schen" Sinne auch nichts anfangen. Ich weiss überhaupt nicht, was das sein könnte. Ich versuche gerade krampfhaft zu fantasieren, aber es klappet nicht.

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
v=c sollte grundsätzlich zwischen dem absolut leeren Raum* und jedem darin befindlichen Subraum gelten.

*Diesen leeren Raum kannst du meinetwegen als absolutes Bezugssystem sehen. Er hat ja selbst keine Eigenschaften, d. h. er ist weder krümm- noch komprimierbar.
Er ist ausdrücklich nicht der Raum, und schon gar nicht die Raumzeit, der ART.
Meinst du mit "Raum*" den 3D-Raum, oder Raum im mathematischen Sinne, oder ... ?
Wo ist da Zeit? Wie bei Eyk?
Warum sollte für "Subräume*" v=c relativ zu "Raum*" gelten? Was soll das überhaupt bedeuten? Wenn du auf einem Blatt Papier ein paar Geraden zeichnest, die sich überschneiden, also nicht parallel sind - welchen Winkel haben diese dann zum Blatt selbst?

Ich würd' ja das gerne verstehen können, aber wo soll ich da anfangen?


Gruß, Johann
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