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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#141
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AW: Einsteins Zwillingsexperiment verstehen
Vielleicht liegt es auch an einem Missverständnis?
Wenn ich von G-Feld spreche – dann meine ich ein Feld das von den Massen ausgeht. Ich denke so darf man das G-Feld doch verstehen? Wie das G-Feld nun von der Erde an mir vorbeikommt um erst – wo? – in 10000 km höhe in Erscheinung zu treten ist mir Das G-Feld von dem ich ausgehe ist aufgebaut wie das EM-Feld. Mir ist nur nicht klar was du unter G-Feld verstehst? Soviel ich weis gab es kein Modell dafür? Gruß EVB PS: Ich hätte wohl schreiben sollen: Oder NUR keine Raumzeitkrümmung?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#142
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AW: Einsteins Eigenzeit
Zitat:
Weil das Licht mit zunehmendem Abstand zur Sonne (G-Feld/Dichte) - (also theoretisch) bei gleichbleibender Energie/Masse immer weniger Träger wird/würde/könnte. Geht man von Newton aus und berechnet die Gravitationskraft, dann ziehen sich die Objekte (Sonne – Photon) so stark (also F) an wie bei Newton beschrieben. Allerdings würde das Photon der Beschleunigung eine geringere Trägheit entgegensetzen = Größere Beschleunigung=Größere Ablenkung. Wenn ich von der Äquivalenz ausgehe, dann muss ich hingegen den Raum krümmen. Also Newton + Nicht Äquivalenz = ART? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#143
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AW: Einsteins Zwillingsexperiment verstehen
Das kann man nie ausschliessen.
Zitat:
Die SRT ist eine Modelltheorie, in der Gravitationsfelder nicht berücksichtigt werden. Gruss, Marco Polo |
#144
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AW: Einsteins Zwillingsexperiment verstehen
Zitat:
Kleines Späßle Ich bezweifle ja gar nicht, dass die SRT das G-Feld nicht beinhaltet. Ich frage mich nur, was dagegen spricht, dass eine Uhr auf einer geschlossenen Kurve mit konstanter Geschwindigkeit, nicht nur deswegen eine ZD aufweist, weil sie sich mit höherem v durch das G-Feld bewegt. Aus leitenden, bewegten Objekten im EM-Feld ist diese Wirkung doch nicht unbekannt? Warum sollte/muss es bei "energetischen, bewegten Objekten" im G-Feld anders sein? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#145
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AW: Einsteins Eigenzeit
Zitat:
Es ist in diesem Falle alleine die Zeitkrümmung für die Wurfparabel verantwortlich. Das wollte JoAx ausdrücken - IMHO
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#146
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AW: Einsteins Zwillingsexperiment verstehen
Wenn du damit einen Bereich schwacher Gravitationsfelder meinst, ja.
Die ART geht sozusagen für schwache Gravitationsfelder in die SRT über. Genauso geht die SRT für kleine Geschwindigkeiten in die "Newtonsche Physik" über. Es ist also legitim zu behaupten, dass die Lorentztransformationen für sehr kleine Geschwindigkeiten in die Galilei-Transformationen übergehen. Bei der Galilei-Transformation ist lediglich die Zeitachse gekippt, während bei der Lorentztransformation zusätzlich die Raumachse gekippt ist. Das ist ein gewaltiger Unterschied, würde ich sagen. Gruss, Marco Polo |
#147
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AW: Einsteins Eigenzeit
Zitat:
Das hat mit Zeitkrümmung absolut nichts zu tun: P:S. Wieviele Proben hast du heute positiv auf A/H1N1 getestet? Gruss
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#148
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AW: Einsteins Eigenzeit
Zitat:
Zitat:
Mit "in diesem Falle", meinte ich eine beschleunigte Rakete. Im Rahmen der SRT verhält es sich ja auch so. In beschleunigten Bezugssystemen beobachten wir eine Zeitkrümmung. Schliesslich misst man in einer beschleunigten Rakete einen unterschiedlichen Frequenzgang von Uhren längs der Rakte. Das ist die Zeitkrümmung. Bei einem beschleunigten Bezugssystem a la Newton gibt es aber keine unterschiedlichen Frequenzgänge von Uhren. Die Wurparabel nach Newton hat demnach nichts mit einer Zeitkrümmung zu tun. Wenn man gemäß SRT die Wurparabel eines Objektes quer zur Bewegungsrichtung eines beschleunigten Raumschiffes betrachtet, dann entspräche diese einer Wurparabel in einem homogenen Gravitationsfeld. Bei einem inhomogenen Gravitationsfeld gemäß ART sieht das imho anders aus. Wenn man hier Wurfparabeln auf der Erdoberfläche betrachtet, dann wären diese unabhängig von der Abwurfgeschwindigkeit immer gleich, wenn man lediglich die Raumkrümmung betrachtet. Erst die zusätzliche Zeitkrümmung im imhomogenen Gravitationsfeld bewirkt unterschiedliche Wurfparabeln bei unterschiedlichen Abwurfgeschwindigkeiten. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (13.11.09 um 23:59 Uhr) |
#149
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AW: Einsteins Eigenzeit
Hallo Marc,
Zitat:
Einstein hat ja bekanntlich den Ablenkunswinkel zum ersten Mal noch vor der Formulierung der ART berechnet. Dieser war der selbe, den man mit der Newtonschen G-Theorie bekommt, wenn man von der Energie-Masse-Equivalenz ausgeht, und ist nur halb so gross, wie in der Realität und in der ART. Er soll sogar froh gewesen sein, dass die erste Expedition zur Messung des Ablenkwinkels fehlgeschlagen hat. Ich meine mich erinnern zu können, dass in einem .pdf der Umstand, dass mit der ART ein anderer Winkel rauskommt, analysiert wurde, mit dem Ergebnis, dass es an der nichtberücksichtgten Raumkrümmung entlang des Lichtweges lag, dass beim erster Berechnung Einstein daneben lag. (Kann dieses Dokument im Moment nicht finden. Ich muss aufhöhren, mich auf mein Gedechniss zu verlassen, und so etwas gleich runterladen.) Ist es falsch? Habe ich was missverstanden? Zitat:
Gruss, Johann |
#150
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AW: Einsteins Eigenzeit
Hi Marc,
Zitat:
Gruss, Johann |
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