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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #101  
Alt 04.04.08, 16:13
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi Uranor..

1. Was ist denn die Philosophie?

2. Ist sie nicht die Lehre von Betrachtungsweisen?

3. Was ist denn die Physik...

......

4. Sollte also nicht Beides zusammengefügt werden zu Einem?

....................

JGC
Zu 1.:
Denkendes Weiter-fragen bzw. weiter-fragendes Denken....
Zu 2.:
Als WISSENSCHAFTSTHEORIE ist sie auch u.a. METHODOLOGIE, also die Reflexion über Methoden (= Betrachtungsweisen) und ihre Reichweite.
Zu 3.:
Sehr gute Frage! Sie ist wohl ihrem eigenen Selbstverständnis nach eine empirische Naturwissenschaft, die deduktiv-axiomatisch (Mathematik) und emprisch-experimentell (Labor, CERN usw.) arbeitet.
Zu 4.:
Nein! Wie soll das gehen? PHYSIK arbeitet erkenntnistheoretisch gesehen in der Ebene der "intentio recta" (= objektbezogen), Philosophie als ERKENNTNISTHEORIE arbeiet in der Ebene der "intentio obliqua" (= Meta-Ebene der Reflexion = Meta-Physik).

"Zusammenfügen" lassen sich nur Teile/Elemente, die auf der gleichen Ebene liegen.
möbius
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  #102  
Alt 04.04.08, 16:51
uwebus uwebus ist offline
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möbius,
----
"Zusammenfügen" lassen sich nur Teile/Elemente, die auf der gleichen Ebene liegen.
----
Da stimmt etwas nicht. Physik kann man nur betreiben mithilfe von Axiomen und Philosophie, wenn sie nicht zum reinen Märchen verkommen soll, kann sich nicht um die empirischen Erkenntnisse der Naturwissenschaften drücken. Wer das Universum als die Manifestation des Seins zu verstehen sucht, kommt um empirisch gestützte Philosophie nicht herum.

Gruß
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  #103  
Alt 04.04.08, 18:52
JGC JGC ist offline
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Hallo Möbius...


Ich möchte, das du das nicht mißverstehst...

Wenn ich von "vereinen" rede, dann rede ich zu allererst davon, deren jeweiligen mathematischen Prinzipien zu betrachten..

Ob nun z.B. eine Angst in tausender Leutes Kopf zu einer mächtigen Massenpanik oder Jubelausbrüchen kommen kann, so kommt es auch in der Physik zu "massenphänomenalem" Verhalten, wenn sich plötzlich tausende von Atomen entschließen, in sich zusammenzustürzen und dabei in einer millionstel Sekunde den Zusammenbruch eines ganzen Sternes einleitet, da besteht meiner Ansicht nach kein Unterschied!

Es sind immer bestimmte mathematische Prozederes, die durch bestimmte Vorraussetzungen geschaffen werden, die einen Vorgang von statten gehen lassen.

Immer wird irgend ein statisches oder dynamisches Potential aufgebaut, und zwar immer so lange, bis es entweder an seiner eigenen Grösse zerbricht, einen neuen Zustand annimmt, oder einfach einen so hohen inneren Wiederstand erfährt, das der weitere Reaktionsvorgang gestoppt wird.

Und genau diese Prozederes finden sich in jeder materiell und geistigen wissenschaftlichen Disziplin wieder...

Z.B. im mathematisch betrachteten Schneuz-Verhalten eines Tempotaschentuches, oder einer statistischen Betrachtung der Ausbreitung einer Schnupfenepedemie, oder eines Durchflussverhaltens einer komplexen pneumatisch/hyraulisch/elektrischen Systems, oder von psychischem wie physischem Verhalten einer Menschenmenge(z.B. auf Demos oder Konzerten) sowie der gesamten emotionalen Struktur des Unbewussten...

usw. usf...

All diese verschieden erscheinenden Aspekte haben zusammen einen Nenner...

Ihr mathematischer "Binärcode"

Und der besteht letztlich aus einfachsten Additions- und Divisionsprozessen, die nach allen Regeln der Kunst zu erweiterten Multiplikations, Logarytmen, Exponentialen, Integralen, Matrizenrechgnungen, stochasische Berechnungen usw. ausgebaut werden können...

So wie ein genereller Binärcode aus Nullen und Einsen jedes x-beliebige Qomputerprogramm System und Plattformübergreifend in all seinen Funktionen definieren kann..

Die universellen Grundfunktionen, denen jedwelchiges Geschehen zugrunde liegen.


JGC
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  #104  
Alt 05.04.08, 09:27
möbius möbius ist offline
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Hallo JGC!

Ich stimme Dir im wesentlichen zu! Um in der hier zur Diskussion stehenden Frage weiter zu kommen, müssten wir dann wahrscheinlich darüber diskutieren, was MATHEMATIK ist - und welche Rolle sie innerhalb der PHYSIK einnimmt.
Ich erinnere an A. EINSTEIN:
"Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit." (Geometrie und Erfahrung, 1921 formuliert).
Kommentar:
EINSTEIN konnte 1921 noch davon ausgehen, dass die Sätze der Mathematik "sicher sind", solange sie sich nicht auf die Wirklichkeit beziehen.
1931 "bewies" Kurt GÖDEL, dass die Sätze der Mathematik auch dann nicht sicher sind, wenn sie sich nicht auf die Wirklichkeit beziehen (Unvollständigkeitstheorem).
möbius
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  #105  
Alt 05.04.08, 10:30
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Aus!?

Morgen Möbius..


Eben!

Daher kann man meines Erachtens von der Betrachtung einer entsprechenden Wirklichkeit nur "fordern", das zumindest ihr jeweilig wirksames Prinzip erkannt wird, um einigermaßen verlässliche Wirklichkeitsaussagen zu erhalten...

Es ist immer das Problem mit den "Details"...

Je genauer geschaut wird, um so mehr krümmt sich unmerklich der Sichtwinkel des Betrachters. Das merken die selber nicht, aber die Aussenstehenden um so mehr.. (deshalb raten mir gute Freunde oft, mit dem schreiben in solchen Foren aufzuhören, weil Sie diese ganzen Disskusionen zum Sein und Werden für geistige Hirn-Onanie halten, die nur dazu diskutiert werden, um den beteiligten Mitwirkenden wenigstens ein bisschen Sinn in ihrem beschiß äh..scheidenen Leben zu geben, weil sie sonst nichts haben, mit dem sie sich wirklich identifizieren und glücklich werden könnten..)

Und das sagen 2, die sich intensiv mit ihrer eigenen, selber zu lebenden Wirklichkeit auseinandersetzen...

(ihr werdet euch jetzt sicher fragen, " was hat der JGC denn bloß für Freunde?")

Aber ich finde, der Vorwurf hat durchaus berechtigte Grundlagen.. Solange wir nur von unseren eigenen, oder den von uns zu eigen gemachten Standpunkten eine entsprechend beobachtete Wirklichkeit real beschreiben wollen, so können wir das aus verschiedenen Gründen nicht!!

1. Weil jeder seinen eigenen, ihm zugehörigen Standpunkt einnimmt..
2. Jeder die Interpretation ein und der selben Wirklichkeit verschieden abarbeitet..
3. Jeder die momentan angetroffene Situation mit seiner zugehörigen Erinnerung, Erfahrung, seinem Gelernten und seinem Wissen betrachtet und entsprechend interpretiert

und 4. weil jedes Bewusstsein seine eigene intuitiv situative Erfahrung besitzt, welche dessen Unbewusstes und seine entsprechende Instinktverhalten steuern.. (Automatisches reagieren)


Eine beweissbare Wirklichkeit ist so, wie eine Fotographie..

Sie kann 1000 mal kopiert werden und zeigt immer das Selbe..

Wenn es aber darum geht, ein und den selben Vorgang auf seine langfristigen Auswirkungen hin zu untersuchen, da sieht es schon ganz anders aus... Manche entwicklungen können linear erfolgen, manche logarythmisch, wieder andere gar exponentiell oder sogar "Inflationär"

Das bedeutet also, das eine zukünftige Vorhersage, wie sich z.B. ein momentan stattfindendes Experiment sich in den nächsten Minuten weiterentwickeln könnte, doch schon sehr gewagt sein kann, weil sie auch lichtjahreweit danebenhauen kann..

Soher kann die falsche mathematische Methode einer Berechnung durchaus eine Katastrophe auslösen(z.B. wenn man eine Situation nur mit algebrahischen Methoden untersucht, obwohl dabei einige Vorgänge besser mit der Mengenlehre betrachtet werden sollten, so kann es zu eklatanten Fehlinterpretationen kommen, obwohl die mathematische Berechnung an sich zwar richtig ist, aber deren Prinzipien absolut ungeeignet waren..

(Lineare Funktionen lassen sich z.B. nun mal nicht mit Exponentialberechnungen ermitteln)

Daher schliesse ich mit meinem eigenen Fazit, das es vielleicht manchesmal vernünftiger wäre statt einem "Genauigkeitswahn" aufzusitzen, statt dessen lieber versuchen, die universell wirksamen Prinzipien darin zu beschreiben..

(also die Regeln, nach denen ein Geschehen grundsätzlich von statten geht, wie z.B. seiner momentanen zeitlich und räumlichen Reihenfolge, seiner jeweiligen momentanen Grössenordnung, seiner jeweiligen momentanen Leistungsklasse und seiner jeweiligen momentanen Auswirkung auf dessen Umfeld, um daraus eine langfristrige "Wirklichkeitsvorhersage" zu betreiben..

Sonst kann das wissenschaftliche Sehen, Denken und Berechnen schnell zu einem astrologischen Vorgang werden, der uns auf Grund Heissenbergs entdeckter Unschärfe Probleme bereiten wird, spätestens dann, wenn uns die Wirklichkeit um die Ohren fliegt...

Heissenberg war sich nämlich anscheinend nicht klar darüber,(so wie uns allen scheinbar nicht!) wie weit seine Entdeckung in Wirklichkeit reicht..

Ich sage nämlich, das nicht nur bei kinetischer Beschleunigungs-Zuname eine krümmende Dillation auftritt, sondern bei jeder Art von Beschleunigung!!!


Sei es jetzt also bei der Beschleunigung von erkenntnistheoretischen Vorgängen,(Brainstorming) oder bei beschleunigten Prozedurabläufen, (Produktionsrate) bei beschleunigtem Wahrnehmen des Geistes und deren Verarbeitung (z.B. alle Arten von chemisch erzeugten "Bewusstseins-Beschleunigern"(Drogen Medikamente, EM-Technologien, Wissensschaffung, Kommunikations und Informationsaufnahme und alles andere, was uns in unserer emotionalen Urteilsfähigkeit beeinflusst...)

Selbst das "ausgeschlafen" oder müde sein beeinflusst unsere Wahrnehmung, sowie unsere momentane Denk- und Sichtweise...

Wenn ein Mensch streng rational denkt, dann denkt er "betriebswirtschaftlich" und exakt.. kennt keine Abweichungen und keine Gnade u8nd sieht somit alles nur schwarz-weiss

Nur emotional betrachtet bildet sich das entgegengesetzte Bild...

Die Welt wird tollerant, scharfe Grenzen verschwimmen, alles ist farbig und bunt gemischt...

Soher ergibt sich doch schon zwingenderweise eine Übereinanderlegung beider Sichtschablonen, um eine realistische Bedeutungsinterpretation zu ermöglichen...

Sie ist es ja schließlich, welche uns in unseren zukünftigen Umgang mit der entsprechenden Situation entscheidend bestimmt und somit direkt auf unser zukünftiges Wirken und handeln Einfluss nimmt(was wir auch genauso nach dem selben Muster wieder "zurück" bekommen...

Naja, ich mach´s schon wieder so lang....

Bis dann........................JGC

Ge?ndert von JGC (05.04.08 um 10:36 Uhr)
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  #106  
Alt 07.04.08, 18:00
möbius möbius ist offline
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Zitat:
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Morgen Möbius..


Eben!
......................

1. Weil jeder seinen eigenen, ihm zugehörigen Standpunkt einnimmt..
2. Jeder die Interpretation ein und der selben Wirklichkeit verschieden abarbeitet..
3. Jeder die momentan angetroffene Situation mit seiner zugehörigen Erinnerung, Erfahrung, seinem Gelernten und seinem Wissen betrachtet und entsprechend interpretiert

und 4. weil jedes Bewusstsein seine eigene intuitiv situative Erfahrung besitzt, welche dessen Unbewusstes und seine entsprechende Instinktverhalten steuern.. (Automatisches reagieren)
.................
Bis dann........................JGC
Hallo JGC!
Zu 1.-4.: JA!
Aber Natur-Wissenschaft (PHYSIK) ist ein "Spiel" nach bestimmten Regeln, in dem die einzelnen Subjektivitäten "transzendiert" werden.
Gruß, möbius
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  #107  
Alt 07.04.08, 21:25
JGC JGC ist offline
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Naja...


Eigentlich handelt es sich immer nur um die jeweiligen Transformations-Prozesse die dahinter stehen.. Und diese wiederum folgen immer entsprechenden mathematisch beschreibbaren Prozederes..

Und an den jeweiligen oberen wie unteren Grenzzonen finden dann jeweils immer die entsprechenden Zustandswechsel statt(Metamorphose, Gestaltwandlung)


Zumindest halt meine einfache Sichtweise...

JGC
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  #108  
Alt 25.04.08, 14:01
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Naja...


Eigentlich handelt es sich immer nur um die jeweiligen Transformations-Prozesse die dahinter stehen.. Und diese wiederum folgen immer entsprechenden mathematisch beschreibbaren Prozederes..

Und an den jeweiligen oberen wie unteren Grenzzonen finden dann jeweils immer die entsprechenden Zustandswechsel statt(Metamorphose, Gestaltwandlung)


Zumindest halt meine einfache Sichtweise...

JGC
Und wer oder was "haucht den mathematischen Gleichungen" den ODEM ein,
damit aus ihnen ein Universum zu entstehen vermag, das seit wahrscheinlich 15 oder 20 Milliarden von Jahren existiert
möbius
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  #109  
Alt 25.04.08, 15:14
JGC JGC ist offline
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Hi Möbius

Zitat:
Und wer oder was "haucht den mathematischen Gleichungen" den ODEM ein,
damit aus ihnen ein Universum zu entstehen vermag, das seit wahrscheinlich 15 oder 20 Milliarden von Jahren existiert

Ich sage, die EXISTENZ an sich!

Sobald ein einzelnes WAS in die Existenz tritt, beginnt es schon mit dem Wechselwirken.

Erst dann findet auch die Mathematik ihre Anwendung, weil dann irgendein Gefälle zwischen dem Selbst(das Objekt) und der Umgebung(dem reflektiven WAS) beginnt, Wirkung/Ursache zu zeigen..

(Genauso, wie wenn du in den Spiegel schaust, dann entdeckst du dich selbst... So spiegelt sich dein Verhalten und deine Anwesenheit in dem Verhalten und der Anwesenheit der Umgebung.

Ist nichts da, an dem du dich reflektieren kannst, so kannst du meiner Meinung nach auch dich selbst nicht wahrnehmen)

Keine Ahnung, wie sich das letzlich auswirkt, schätze aber, das wird in etwa so sein, wie wenn du im Koma liegst und dir deine Realität nur träumen kannst...

Irgendwann wirst du nicht mehr wissen was Traum und Realität ist.

Vielleicht ist es ja tatsächlich grade genau so...

Zumindest hat mir meine Nahtodeserfahrung gezeigt, das es durchaus möglich ist, das unsere Existenz selbst ein Traum ist.

Daher hab ich für mich entschieden, es in dieser Richtung gut sein zu lassen, weil es zu nichts führt, ins uferlose zu denken.. Man verläuft sich dann nur in seinem eigenen geistigen Spiegelkabinett, ich hab schon manchen den Boden seiner Realität unter seinen Füßen verlieren sehen...

Das kommt nicht sehr gut.. Nee nee...

JGC
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  #110  
Alt 26.04.08, 12:09
möbius möbius ist offline
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Zitat:
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Hi Möbius




Ich sage, die EXISTENZ an sich!
...................
JGC
Was immer man unter "EXISTENZ an sich" verstehen mag:

Um einen physikalischen Begriff handelt es sich wohl mit Sicherheit n i c h t.
Insofern haben sich S. Hawking, L. Susskind und R. Laughlin aus guten Gründen von der Suche nach der TOE verabschiedet, oder?

Offensichtlich haben viele "kleinere" Physiker nicht die "Größe", die Grenzen ihrer Disziplin zu "sehen".
Albert Einstein:
"Die Philosophie gleicht einer Mutter, die alle anderen Wissenschaften geboren und ausgestattet hat. Man darf sie in ihrer Nacktheit und Armut nicht gering schätzen, sondern muss hoffen, dass etwas von ihrem Don-Quichote-Ideal auch in ihren Kindern lebendig bleibt, damit sie nicht in Banausentum verkommen."
Sollten einige Physiker befürchten, an der Grenze zwischen PHYSIK und Meta-Physik ihren Verstand zu verlieren, mögen sie durch Niels Bohr's Wort "getröstet" sein:
"Wer wirklich Neues erdenken will, kann gar nicht v e r r ü c k t genug sein."

möbius
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