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  #51  
Alt 16.04.15, 12:58
grosch grosch ist offline
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Zitat:
Du kannst eine Größe der Dimension m³/s² nicht mit einer dimensionslosen Größe gleichsetzen.
Richtig, ich habe hier etwas falsch beschrieben, und wollte es gerade ändern, die (2*Pi)^2 sind nicht dimensionslos sondern der Faktor für v von 1 m/s auf die Umfangsgeschwindigkeit also 2"Pi [m/s].
Das hat aber nichts mit m^3/s^2 zu tun, deshalb wusste ich nicht, wie man das erklärt, denn es steht dann in der Formel
G_0*m_eT = (2*Pi*v)^2*r
dann stimmt das Ganze. Darüber kann man sich doch verständigen und muss nicht. motzen, ich würde es höflich richtigstellen nennen So stelle ich mir eine Diskusion vor.

Dieter Grosch
  #52  
Alt 16.04.15, 13:26
Ich Ich ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Zitat:
Darüber kann man sich doch verständigen und muss nicht. motzen, ich würde es höflich richtigstellen nennen So stelle ich mir eine Diskusion vor.
Du hast anscheinend keine Vorstellung, welchen Blödsinn du die ganze Zeit schreibst, deswegen verstehst du die Reaktionen nicht.

Jetzt hast du deine Diskussion. Nutze die Chance.
Wie lautet die korrekte Gleichung und was bedeutet sie?
  #53  
Alt 16.04.15, 14:06
Benutzerbild von Bauhof
Bauhof Bauhof ist offline
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Zitat:
Zitat von grosch Beitrag anzeigen
Das hat aber nichts mit m^3/s^2 zu tun, deshalb wusste ich nicht, wie man das erklärt, denn es steht dann in der Formel
G_0*m_eT = (2*Pi*v)^2*r dann stimmt das Ganze.
Hallo Grosch,

Deine Formel:
G_0*m_eT = (2*Pi*v)^2*r

Ich schreibe deine Formel etwas anders:

G_0•m_eT = (2•Pi•v)²•r

G_0 = vermutlich Gravitationskonstante, richtig?
m_eT = vermutlich Masse des Elektrons, richtig?
v = welche Geschwindigkeit?
r = welcher Radius?

M.f.G. Eugen Bauhof

P.S.
• = Taste Alt + 7 am Nummernblock
Exponent 2 = Taste Alt + 253 am Nummernblock.
Es gibt noch mehr.
__________________
Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen –
ihm hatte ich das gar nicht zugetraut!

Hermann Minkowski
  #54  
Alt 16.04.15, 15:04
grosch grosch ist offline
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Danke für die Schreibweisehinweise, werde es probieren, das andere gefällt mir aber wegen meiner Schreibschwäche einfacher.

Zitat:
G_0 = vermutlich Gravitationskonstante, richtig?
Nein, nicht ganz, es ist diejenige die man aus der Coulombkraft von e²/(m_e•m_P•4•Pi•eps_0) also Elektron und Proton gewinnt. Also MKS-System.

Zitat:
m_eT = vermutlich Masse des Elektrons, richtig?
Nein, die Masse die man aus dem Wasserstoff gewinnt, wenn man aus dem Aufbau Elektron 1 eT und Proton 5 eT = 3 eT für das d-Quark und je 1 eT für die u-Quarks annimmt, also m_H/6.
Weil dieser als elektrisch neutral angenommen werden kann.

Zitat:
v = welche Geschwindigkeit? r = welcher Radius?
Die Formel gilt für v = 1 m/s und r = 1 m und wenn man es für andere umrechnen will gilt
in der Formel v/x und r•x² vorin x der Umrechnungsfaktor ist. so kann man dies auf jeden beliebiger Radius umrechnen.

Dieter Grosch

Ge?ndert von grosch (16.04.15 um 15:32 Uhr)
  #55  
Alt 16.04.15, 15:23
Ich Ich ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Zitat:
Zitat von Bauhof Beitrag anzeigen
G_0•m_eT = (2•Pi•v)²•r
Hallo Eugen,

ich fände da Alt+250 hübscher:

G_0·m_eT = (2·Pi·v)²·r
  #56  
Alt 16.04.15, 15:42
Benutzerbild von Bauhof
Bauhof Bauhof ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Hallo Grosch,

und jetzt mache bitte eine Dimensionsanalyse für deine Formel, so wie es der
Moderator ICH bereits angeregt hatte:

G_0·m_eT = (2·Pi·v)²·r

M.f.G. Eugen Bauhof

P.S.
Im PDF-Anhang findest du weitere Funktionen des Nummernblockes.
Angeh?ngte Dateien
Dateityp: pdf Sonderzeichen auf der Tastatur.pdf (39,8 KB, 7x aufgerufen)
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Hermann Minkowski
  #57  
Alt 16.04.15, 17:18
grosch grosch ist offline
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Hallo Bauhof,

zuerst besten Dank für die Liste und dann Deine Anregung einer Dimensionsanalyse für die Gleichung

G_0·m_eT = (2·Pi·v)²·r

G_0 [m³•s²/kg]• m_eT [kg] = (2•Pi•v)² [m²/s²]•r [m] = [m³/s²]

MfG Dieter Grosch
  #58  
Alt 17.04.15, 11:00
Ich Ich ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Zitat:
Zitat von grosch Beitrag anzeigen
Nein, nicht ganz, es ist diejenige die man aus der Coulombkraft von e²/(m_e•m_P•4•Pi•eps_0) also Elektron und Proton gewinnt. Also MKS-System.
Was soll das sein? So groß müsste die Gravitationskonstante sein, damit die Gravitationskraft zwischen Elektron und Proton gerade so groß ist, wie die Coulombkraft zwischen beiden. Warum sollte man das ausrechnen, und was hat man davon? Die beiden Kräfte sind bekanntermaßen nicht gleich stark.

Zitat:
Nein, die Masse die man aus dem Wasserstoff gewinnt, wenn man aus dem Aufbau Elektron 1 eT und Proton 5 eT = 3 eT für das d-Quark und je 1 eT für die u-Quarks annimmt, also m_H/6.
Weil dieser als elektrisch neutral angenommen werden kann.
Das Proton ist bekanntermaßen nicht fünfmal schwerer als das Elektron. Warum sollte man also die Masse des Wasserstoffatoms durch 6 teilen?
Warum sollte man diese Masse mit dieser hypothetischen Gravitationskonstante multiplizieren? Was soll das bedeuten?

Zitat:
Die Formel gilt für v = 1 m/s und r = 1 m und wenn man es für andere umrechnen will gilt
in der Formel v/x und r•x² vorin x der Umrechnungsfaktor ist. so kann man dies auf jeden beliebiger Radius umrechnen.
Was soll das sein? 2pi mal 1 m/s? warum mit 1 m multiplizieren?
Und was soll die Formel überhaupt aussagen?
Außerdem stimmt die Formel nicht, sie liegt 7% daneben. Warum behauptest du dann, dass sie stimmt?

Ge?ndert von Ich (17.04.15 um 11:09 Uhr)
  #59  
Alt 17.04.15, 12:14
grosch grosch ist offline
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Zitat:
Die beiden Kräfte sind bekanntermaßen nicht gleich stark.
Das nimmt man an, ich eben nicht und mache damit die entscheidende Aussage. In dem ich Gravitations- und Coulomb-Kraft als Gegenspieler betrachte, also als Graviation und Antigravitation.

Zitat:
Das Proton ist bekanntermaßen nicht fünfmal schwerer als das Elektron.
Richtig, nach herkömmlichen Messungen, das steht auch im meiner Berechneung der Ruhgravitationskonstante und da sElektron ist dabei
m_e- = m_eT•(v_u/v_k)²
Worun v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1.kosmische Geschwindigkeit ist.

Zitat:
Warum sollte man also die Masse des Wasserstoffatoms durch 6 teilen?
Das habe ich ja beschrieben!

Zitat:
Warum sollte man diese Masse mit dieser hypothetischen Gravitationskonstante multiplizieren?
Ganz einfach, um die Antigravitation, als Bewegung zu beschreiben, die notwendig ist um die Graviation zu kompensieren.

Zitat:
Was soll das sein? 2pi mal 1 m/s? warum mit 1 m multiplizieren?
Es geht um die Masseinheit m und den Einheitskreis, auf der die dabei auftretende Antigraviation als Fliehkraft entsteht.

Zitat:
Und was soll die Formel überhaupt aussagen?
Sie beschreibt das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Bewegung, oder Fliehkraft, als Antigravitation

Zitat:
Außerdem stimmt die Formel nicht, sie liegt 7% daneben.
Richtig! Denn sie beschreibt nur die Wirkung zwischen zwei Teilchen, und lässt die Nachbarn, die auch noch in der Natur vorhanden sind außen vor.
Hier geht es nur um das Prinzip.
Und das ist stimmig, denn sonst würde die so ermittelte Masse des "Elementare Teilchen" eT nicht auf die Einheiten von m und m/s automatisch, innerhalb dieser Fehlergrenze, normiert sein.
Das ist ja das Neue an meiner, ich möchte mal sagen "ERFINDUNG", dass man mit etwas FingerspitzengefÜhl und Sachlichkeit aus den bekannten Daten ein System entwickelt, mit dem man alle bekannten Wechselwirkungen nur mit diesem einen eT und Bewegung in verschiedenen Zuständen erlären kann.
Die Folge ist, man kann für jedes Ergebnis einer anderen Theorie eine Berechenung innerhalb dieser etwa 7% bekommen, die man dann noch dadurch verkleinern kann, indem man ein Vielteilchenmodell berechnet.

Dieter Grosch
  #60  
Alt 17.04.15, 13:32
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Zitat:
Zitat von grosch Beitrag anzeigen
Das nimmt man an, ich eben nicht und mache damit die entscheidende Aussage.
Sie sind nicht gleich stark. Das ist keine Annahme, sondern Fakt.
Zitat:
In dem ich Gravitations- und Coulomb-Kraft als Gegenspieler betrachte, also als Graviation und Antigravitation.
Die beiden haben ganz offensichtlich unterschiedliche Quellen, können also gar nicht Gegenspieler voneinander sein.
Zitat:
Richtig, nach herkömmlichen Messungen, das steht auch im meiner Berechneung der Ruhgravitationskonstante und da sElektron ist dabei
m_e- = m_eT•(v_u/v_k)²
Worun v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1.kosmische Geschwindigkeit ist.
Die Masse des Elektrons ist überall im beobachtbaren Universum dieselbe. Sie kann nicht von der Umfangsgeschwindigkeit der Erde abhängen. Ich will deswegen auch gar nicht nach der Herkunft dieser Formel fragen. Und auch nicht danach, was an den "herkömmlichen Messungen" falsch ist, wenn die eine andere Masse ergeben.
Die Massen von Proton und Elektron unterscheiden sich drastisch von deiner Annahme, und du kannst das nicht erklären.
Zitat:
Ganz einfach, um die Antigravitation, als Bewegung zu beschreiben, die notwendig ist um die Graviation zu kompensieren.
Wenn du eine Gravitationskonstante mit einer Masse multiplizierst, hast du noch lange keine Bewegung beschrieben. Du hast nur eine Gravitationskonstante mit einer Masse multipliziert. Nochmal: Warum? Was soll dieser Ausdruck physikalisch darstellen?
Zitat:
Es geht um die Masseinheit m und den Einheitskreis, auf der die dabei auftretende Antigraviation als Fliehkraft entsteht.
In der Physik geht es nicht um Maßeinheiten, Einheitskreise gibt es nur in der Mathematik, was sich da bewegt wurde nicht erwähnt, und wo die 2pi herkommen auch nicht.
Zitat:
Sie beschreibt das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Bewegung, oder Fliehkraft, als Antigravitation
Nein, das tut sie nicht. Links steht das Produkt einer unphysikalischen hypothetischen "Gravitationskonstanten" mit einer nicht messbaren hypothetischen Masse. Das hat keinen erkennbaren physikalischen Sinn. Rechts steht 4pi² · (1 m/s)² · 1 m - das hat keinerlei physikalischen Sinn.
Zitat:
Richtig! Denn sie beschreibt nur die Wirkung zwischen zwei Teilchen, und lässt die Nachbarn, die auch noch in der Natur vorhanden sind außen vor.
Hier geht es nur um das Prinzip.
Und das ist stimmig, denn sonst würde die so ermittelte Masse des "Elementare Teilchen" eT nicht auf die Einheiten von m und m/s automatisch, innerhalb dieser Fehlergrenze, normiert sein.
Erstens hat die Gleichung keinerlei erkennbaren Sinn, beschreibt also gar nichts. Zweitens ergibt es überhaupt keinen Sinn, dass eine Gleichung, die "Zweiteilchensysteme" beschreibt zwar in sich schon falsch ist, aber irgendwie durch irgendwelche völlig unspezifizierten "Umgebungsbedingungen" richtig werden würde. Die Gleichung ist schon auf der theoretischen Seite falsch, von Abweichungen zur Realität noch ganz zu schweigen. Drittens kann ich wenigstens noch humoristischen Wert darin erkennen, wenn jemand aus Fahrradklingeldurchmesser und Kettenlänge die Feinstrukturkonstante auf 1 Prozent genau berechnet. Die Gleichheit von "Gravitationskonstante, wenn die elektrische Kraft zwischen Elektron und Proton gleich groß wäre wie die gravitative, multipliziert mit einem Sechstel der Masse des Wasserstoffatoms" und "4pi² · (1 m/s)² · 1 m" auf 7% genau spielt aber noch lange nicht in der selben Liga. Das ist die schlechteste Radosophie, die mir bislang untergekommen ist.
Zitat:
Das ist ja das Neue an meiner, ich möchte mal sagen "ERFINDUNG", dass man mit etwas FingerspitzengefÜhl und Sachlichkeit aus den bekannten Daten ein System entwickelt, mit dem man alle bekannten Wechselwirkungen nur mit diesem einen eT und Bewegung in verschiedenen Zuständen erlären kann.
Die Folge ist, man kann für jedes Ergebnis einer anderen Theorie eine Berechenung innerhalb dieser etwa 7% bekommen, die man dann noch dadurch verkleinern kann, indem man ein Vielteilchenmodell berechnet.
Ich habe noch keine einzige Berechnung von dir gesehen, die auch nur annähernd irgendetwas mit Realität oder Physik zu tun hat.


Deine Antworten waren aus den genannten Gründen absolut unzureichend. Wenn es dir gelingt, wenigstens ein paar Punkte halbwegs plausibel zu entkräften, können wir dieses Spiel noch eine Runde lang machen, sonst nicht.
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