|
Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#11
|
|||
|
|||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Ich würde eher sagen, das es nicht wichtig ist, ob Sinn oder nicht.. Einen "Sinn haben", das bezieht sich doch eh auf eine zeitliche Sichtweise, die spätestens an der Grenze LG nicht mehr gegeben ist... Käme es also nicht vielmehr darauf an, für uns selber eine Entscheidung zu fällen, WAS für UNS sinnvoll ist und was nicht? Evolutionäre Entwicklung bedeutet doch eigentlich im Grunde, einen Ungleichgewichts-Zustand inne zu haben, der auf welche Weise auch immer fortwährend versucht wird, auszugleichen.. Nur... Auf Grund der stetigen Veränderungen im Hier und Jetzt werden wir niemals eine Change haben, auf einen "endgültigen" Gleichgewichts-Zustand zu kommen... Ist der Beweggrund zur evolutionären Entwicklung also nur eine "Mohrrübe" vor der Nase eines Esels?? Sind es denn nicht die Träume von erwartungsfrohen zukünftigen Zuständen, die UNS und das Sein selbst immer wieder motivieren sich immer neu zu formen und neu zu entwickeln?? Sind das nicht letztlich all die Erwartungshaltungen, die die ein Wesen(all die Massen) davon überzeugen, eine bestimmte Verhaltensweise an den Tag zu legen?? Haben wir keine Träume mehr,(positive Ladungen) dann haben wir auch keine Motivationen mehr, sondern nur noch Zwänge..(negative Ladungen) oder etwa umgekehrt? Und was für eine Existenz wäre denn das dann.. Dann würde sich war-scheinlich jedes WAS sofort wieder ins NICHTS zurückziehen, weil´s einfach keinen Bock hätte, überhaupt in Erscheinung zu treten... Daher glaube ich, das wir selber über unser Vermögen zu träumen, mit entscheiden, wie sinnvoll eine Existenz nun sein kann oder auch nicht. "Turn on, tune in, drop out" JGC |
#12
|
||||
|
||||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Burkhard Heim: Mensch und Welt. Hrsg. mit Vorwort und Einführung v. Andreas Resch. Innsbruck: Resch, 2008 (Grenzfragen; 20), XIII, 263 S., ISBN 978-3-85382-084-1, Brosch., EUR 34.90 [D], 36.05 [A] Es besteht aus 5 sogenannten „Kleinen Schriften“ von Burkhard Heim: - Der kosmische Erlebnisraum des Menschen - Der Elementarprozeß des Lebens - Postmortale Zustände?Die televariante Area integraler Weltstrukturen - Grundbedingungen von Gesundheit und Lebensentfaltung des Menschen - Ein Bild vom Hintergrund der Welt. Heim, der Autor des vierbändigen Werkes "Einheitliche Beschreibung der Welt", stellt in diesem Band als erster und bislang einziger Physiker eine Strukturierung der Existenzbereiche von Physis, Bios, Psyche und Pneuma vor, die den Menschen auszeichnen. Damit werden nicht nur die Schranken von Raum und Zeit überschritten, sondern Mensch und Welt grundsätzlich von einem nichtmateriellen Hintergrund aus beschrieben. Burkhard Heim Gruß dandy |
#13
|
|||
|
|||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Gruß, L |
#14
|
|||
|
|||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Omegapunkt Tipler habe ich mal gelesen, da er als Physiker anerkannt ist. Sein "Omega-Punkt" ist mir jedoch suspekt. Und Chardin ist meines Wissens noch weitaus "exotischer". |
#15
|
||||
|
||||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
|
#16
|
||||
|
||||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
@Lambert
Die Heim Droescher Therie umfasst 8 Dimensinen. 6 physikalische und zwei abstrakte informatorische. Nur dann kann die physikalische Welt vollstaendig beschrieben werden. Falls sie denn tatsaechlich damit beschrieben ist :-) Aus Heims Dimensiosgesetz ist der Hyperraum zwoelfdimensional. 6 physikalsche und 6 abstrakte Dimensionen. Die abstrakten Dimensionen lasse ich bei physikalischen Diskussionen meist weg. Interessant ist, dass das ganze eine Art Spiegelwelt darstellt. Wenn sich das Universum selbst misst, tja wo legt es dann die "Daten" ab ? Passen deshalb Mathematik und Physik so gut zusammen ? Wenn man jetzt noch beachtet, dass in der Welt die Selbstaehnlichkeit ein fundamentales Prinzip ist .... dann koennen wir die Funktionsweise des Universums an uns selbst studieren. Zitat:
@dandy Ist das Buch zu empfehlen ? Insbesonders Hat man eine Chance es wenigstens zum Teil zu verstehen ? Zitat:
Viele Gruesse Ge?ndert von richy (14.07.09 um 19:07 Uhr) |
#17
|
|||
|
|||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Zu 1.: Auch der "G"-Punkt bei Frauen ist suspekt ... Zu 2.: T. de CHARDIN ist ein katholischer Jesuit gewesen. Seine Evolutions-Visionen sind spekulativ und haben nichts mit Physik zu tun...Er kam eher von der Paläontologie her...= den Versteinerungen von vor-vor-gestern... Gruß, möbius |
#18
|
|||
|
|||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Hi JGC,
ich finde Deine Suche nach Sinn des Daseins in der Quantenwelt echt total niedlich! :-) Ich muss Dich hier aber enttäuschen! Dein "Bewustsein" ist nur eine Täuschung, generiert von einem Programm das in Deinem Gehirn abgespult wird! Ich würde Dir die Advaita-Lehre empfehlen, im Erwachten Zustand wirst Du begreifen, dass das was Du für Dich hältst nur ein Zuschauer ist und keinen Einfluss auf das Geschehen ausserhalb Deines Denkens hat! Wer lenkt den Faden Deiner Aufmerksamkeit? warum interessierst Du Dich für die Quantenwelt? Woher kommt eine Idee? Unser "Versatand" nimmt hier nur eine sehr kleine Beobachterrolle ein, alles ist Eins, unser eigener Tod ist so relevant wie der Tod jedes Einzelnen Lebewesens ;-) Wir haben keinen Einfluss, erst wenn man das begreift ist man wirklich frei! Ge?ndert von AndreD (18.07.09 um 23:01 Uhr) |
#19
|
|||
|
|||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Mein Grundsatzgedanke ist der, das alles, WAS ich erlebe, sehe, fühle und erfahre, auf Grund des äußeren Wirkens zustande kommt! Reflektiere ich nicht, so reflektiert sich auch all das andere nicht in mir... Daraus folgere ich, das ALLES irgendwie wichtig ist, auch wenn wir es vielleicht manchmal nicht sehen.. Auch Du und DEINE Existenz sind wichtig! JGC |
#20
|
|||
|
|||
AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Angesichts der Weite und Schönheit des UNI-versums ist die Existenz des je einzelnen Menschen wichtig und unwichtig zugleich,
vermutet möbius |
Lesezeichen |
|
|