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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#691
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hi Uranor.
Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (05.06.08 um 07:04 Uhr) |
#692
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Oh ich falsch erwartender Ferngeborener. In meiner Feierabendwelt gibt es da unabhängig vom Kontextmenü regelrechte Bedienelemente.
salve Jogi, mercy für die Info. Ich soll das Brett doch besser im Keller lassen. Die Filme sind stark. Die Steigerung wäre noch, aus den simplen Blinkisternen richtige Pulsare zu zaubern. Wer sowas bauen kann, findet genügend kreative Anregungen. Der Link kommt zu den Beispielen ins DD. Gruß Uranor |
#693
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo,
Zitat:
Gut lässt sich eine Analogie auch bei mechanischen und elektrischen Schwingungen erkennen. Man sieht hier unter anderen: 1. Elongation (m) entspricht Ladung (C) 2. Geschwindigkeit (m/s) entspricht Strom (C/t) 3. Masse (kg) entspricht Induktivität (H) 4. Kraft (kg m/s²) entspricht Spannung (V) Schaut man sich die Sache mit Hilfe des Coulombgesetztes, des Gravitationsgesetztes, der Maxwellchen Gleichungen und etwas Rechnerei genauer an folgt für die Gegeninduktion: U = L * dI/dt die Analogie F = (8Pi Rs K) * dV/dt entgegen zu 3. ist die Analogie also: Induktivität (H) entspricht (8Pi Rs K) (kg) Rs (Schwarzschildradius) = m*g/c² g (Newtonkonstante) c (Lichtgeschwindigkeit) K = 1/X*c² X (Einsteinkonstante) = 8Pi g/c²c² Erst durch einsetzen folgt: F = m * dV/dt (Masse entspricht Induktivität) Die Trägheit F = m*a kann man somit als "Gegeninduktion" einer Masse, welche im Gravitationsfeld eine Beschleunigung erfährt, die der Ursache entgegenwirkt auffassen. Damit ist auch die Ursache der Äquivalenz von Träger und Schwerer Masse klar. Interressant ist bei dieser Analogie auch, das für jede Masse eine Eigenschwingung mit der Periode T = 8 * sqrt 2*(Pi)²*Rm/c folgt. Rm (Radius der Masse) Feste Masse Eigenschwingung?????? Die Sonne ist ja aus Gas. Hier kann man mal rechnen. Den Sonnenradius eingesetzt und man erhält: T = 258s rund 4,5 Minuten. Ich habe schon öfter mit meinem 114mm Teleskop geschaut. Bisher aber nichts finden können an der Sonne im 4,5 Minuten Takt. So kanns halt gehen mit Analogie. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (21.06.08 um 01:52 Uhr) |
#694
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
moin Lambert,
ich bin beim googeln nach einem völlig anderen Stichwort möglicherweise zur quasi sqt fündig geworden: http://www.quantenforum.de/viewtopic.php?f=4&t=2648 Dabei wird ausgerechnet deine Version durchaus bei den Favoriten überlegt. Ole, damals sagten mir die Infobrocken NULL. Jetzt fällt mir auf, dass mein Weltbild wegen Heisenberg die "Rauhheiten" im Hintergrund regelrecht fordern muss. Und genau deswegen wird es wohl in Physikerkreisen bekannt und durchaus bedingt vertraut sein. Logo kann man "Raumquantisierung" sagen, wenn man vollständig darlegt, dass man damit den Hintergrund, das Quantenvakuum, die Virtualität meint. Und es stimmt: Es kann nichts gemessen werden. Erst wenn Paarbildungen, Fluktuationen realisiert sind, bekommt man Raumzeit-Bezüge. Damit bekommst du Strecken. Polyäder, welche sich aus Streckenbezügen ergeben, stellen natürlich virtuelle Polyäder dar. Die Messungen sind real. Doch genau die sich ergebenden Poyäderinhalte sind jenseits der Physik, sind Virtualität (bei sauberer Definition eben Raum). Was hast du an quantisiertem?: Genau nichts physikalisches. Also ist da nix quantisiert. Der Raum ist nicht quantisiert sondern offenbar körnig. Die kleinstmögliche Einheit hat Heim "Metron" genant. Es unterbieten Plancklänge uns Planckzeit um beachtliche Kleinheitsordnungen. Dto. wird die Zeit ja per Beobachtungsergebnis als "körnig" angenommen. Der Schluss klingt auch für bissele reinschauende Laienohren erzsolide. Planck hatte den physikalischen Beschreibungsraum definiert, Heim berechnete offenbar eine minimal mögliche Kleinheit jenseits der Physik. Was war da jetzt "geheimnisvoll", "hyperakademikerschwer", "nur als "vagste None-Andeutungen" darstellbar? Falls es um eine Doktrin gehen solll, kapiere ich die Show. Ansonsten... du hattest meine Darstellungen doch bereits hinreichend verstanden? Zeigen sich die Bücher derart unzumutbar präparierend, dass du das große Freilos erahnen musst? Das Los gibt es natürlich nicht. Ist alles Natur. Halte die Tastatur in Ehren, Gruß Uramor |
#695
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo Uranor,
mich interessiert aktuell konkret, was passieren wird, falls heftig kollidierende Protonenstrahlen infolge der Überschreitung einer kritischen Energieschwelle tatsächlich ca. 600.000.000 Positronen pro Sekunde produzieren. Gruß, Lambert |
#696
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hi....
Was, wenn das Vakuum als "Äther" über einen Brechungsindex verfügt(was ein Vakuum als "Nichts" betrachtet ja eigentlich schon mal gar nicht haben dürfte!) In jeder Flüssigkeit oder transparentem Material wird das optische Spektrum je nach einfallender Frequenz entsprechend gebeugt (Eigentlich sogar in jedem Material dessen Frequenzbereich, das also der Beugungseffekt auch auf Radiowellen und Gammastrahlung anzuwenden ist...) Hier hab ich das doch schon mal angedeutet, was dieses in letzter Konsequenz bedeutet... In letzter Konsequenz betrachtet und auf einem "Beugekreis" untergebracht, würden sich die ultra-hohen und ultra-niedrigen Frequenzen miteinander zu einem longitudinalen Frequenzband vereinen, da sie in diesen Extremen beide keine transversalen Schwingungen mehr ausüben können. JGC Ge?ndert von JGC (06.06.08 um 13:15 Uhr) |
#697
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
@emi
Zitat:
Seit wann Bezeichnet man Grundgroessen mit deren Einheit ? Auslenkung m oder Ladunfg C. Das habe ich noch niergends gehoert. Ansonsten beschraengt sich dier Analogie auf die Darstellung von mechanischen Vorgaengen ueber ein elektrisches Ersatzschaltbild. Zum Beispiel zur Simulation auf einem Analogrechner. Bei allen Vergleichgroessen handelt es sich um Integrale Groessen und es existiertt die Ortskoordinate nur in einer kartesischen Raumrichting. Ich weiss nicht so genau auf was du mir der weiteren Rechnung dann hinaus willst. Du wollst damit anscheinend Eigenschwingungen im 3 dimensionalen Raum herleiten ? Beim Gravitationsgesetz ist die Rueckstellkraft aber proportional zum Quadrat der Auslenkung, da die geometrische Daempfung eine raeumliche Ursache hat. Das funktioniert nicht. Du koenntest aber ein Loch durch die Erde Bohren und einen Stein reinwerfen. Die Rueckstellkraft ist meines Wissens dann proportional zur Auslenkung. Das Modell koenntest du durch eine Feder und Masse (die beide bekanntlich Schwingen) simulieren oder eben einen elektrischen LC Schwingkreis. Schwingende Sonnen ? Wenn du den Radius eines Luftballos durch einen aeusseren Zwang reduzierst wird dieser wieder seine urspruengliche Form annehmen. Dass er nicht schwingt liegt wohl daran, dass die Vorgaenge dabei stark verlustbehaftet sind und die Federkonstanten gross. Dass ein Massestueck an einem Holzstab statt Feder nicht schwingt. Also mich wundert das nicht. Ge?ndert von richy (06.06.08 um 13:45 Uhr) |
#698
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
was bitte sind umGW die physikalischen Eigenschaften oder Einheiten von "körnig" (aus m, m², m³, kg, t, J, Hz, V, Tesla usw. bitte wählen)? Gruß, L |
#699
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo richy,
Zitat:
Ich dachte das sieht man. Ich hätte auch schreiben können: Elongation (in Meter) entspricht Ladung (in Coulomb) usw. Ich wollte keine Eigenschwingung im Raum herleiten. Ich wollte nur aufzeigen, das die Masse nicht der Induktivität entspricht so wie das oberflächlich den Anschein hat. Dann wollte ich zeigen, das die Gleichung für die Gegeninduktion der Gleichung für die Trägheit entspricht. Mehr nicht. Dabei wurden die beiden Gleichungen nicht einfach so nebeneinander gestellt im Sinne oh die sind sich ja ähnlich. Ich hatte die mechanischen Größen auf die Maxwellchen Gleichungen angewand und da ergab sich die Gleichung für die Trägheit genau an der Stelle wo sich mit den elektrischen Größen die Gleichung für die Gegeninduktion ergibt. Das fand ich halt bemerkenswert und überraschend. Das mit der Eigenschwingung ergab sich halt auch automatisch mehr nicht. Sorry, wenns gestört hat. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (06.06.08 um 17:20 Uhr) |
#700
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
dann hat es keinen Brechungsindex, also genau so, wie es beobachtet wird. Ich sehe da, du operierst trotz der soweit irgend bekannt nicht vorhandenen Brechungssituation endkonsequenzlich im geschlossenen Kreis? 0 Hz = nichts. ∞ Hz = ∞ alles, die Natur, aber in der Form falsch ausgedrückt. Mit unabzählbar ∞ kann ohnehin nicht operiert werden. Bleib ruhig beim bekannten. Das ist erst mal OK. Oder benenst du in Beispielen konkretes? Gruß Uranor |
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