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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Hallo, ich denke des öfteren über große Fragen nach und spiele gerne mit diesen Gedanken herum. Als ich diese Gedanken langsam Strukturierte baute ich diese "Theorie" auf.
Also fangen wir an ![]() Ich möchte anmerken dass ich gerade meine Abitur mache und mich in diesem Gedankenspiel lediglich auf sehr sehr grobe (villeicht auch schon nicht mehr so aktuelle) dinge stütze. Dennoch würde es mich brennent interessieren was ihr von diesem "Spielchen" haltet. Diesbezüglich ist auch mein Fachwissen begrenzt also erbitte ich um konstruktive Ergänzungen oder Widersprüche. Ebenfalls möchte ich mich für meine Rechtschreibung entschuldigen das ist leichter als nochmal drüber zu gucken über den Text ![]() Ge?ndert von ImagedMaterial (14.12.17 um 02:02 Uhr) |
#2
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Hi ImagedMaterial
Deine Vorstellung, daß ein black hole Alles sich einverleibt...und dann... Alles wieder auswirft verstößt gegen die Heißenberg'sche Unschärferalation, wonach niemals Impuls und Ort eines Arbeitsvermögens gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind. Ein schwarzes Loch ist nur eine Funktion, die unmittelbar mit der Expansion des Raumes in Erscheinung tritt, nicht aber deren Initiator. Da am LHC nicht genügend Signifikanz für die assymetrische Annihilation der Antimaterie gefunden wird, nehme ich an, daß black holes eben den andauernden Prozess einer symmetrischen Annihilation darstellen. Ihr Werk der Vernichtung ist zugleich Umformung und energetischer Export in die Bilanz der Vakuumenergie, welche aktuell sich als räumliche Expansion zeigt. Die Zeit separiert beide Kosmen unter dem gemeinsamen 'Dach' Gegenwart. Ihre jeweilige Dauer ist abhängig von der räumlichen Dichte der konträren Energieformen. Im flowing Minkowski-Diagramm schaut der universale Swing so aus: http://www.bilder-hochladen.net/i/m0xt-1-554a.gif Viel Spaß beim Flug von BigBang nach BigCrunch and return and so on and so on ![]() Ge?ndert von sanftwasser (04.01.18 um 21:44 Uhr) |
#3
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Der Mann hieß Heisenberg und keineswegs Heißenberg.
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#4
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Das ist derart hanebüchener Unsinn, dass man es nicht weiter kommentieren muss.
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Freundliche Grüße, B. |
#5
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@ Bernhard... Deine Antwort hilft nicht. Ich bitte doch um eine sachliche Kritik. Oder täusche ich mich bezüglich der Qualität dieses Forums?
@ Marco Polo... Danke Deiner Korrektur! |
#6
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Wenn es dir um Physik und Naturwissenschaft geht (was ich anhand deiner Antwort bezweifle), bist du hier im Prinzip richtig.
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Freundliche Grüße, B. |
#7
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Wie kannst Du zweifeln? Ein Desinteressierter könnte sich weder dieser Terminologie bedienen, noch sich bemühen, in jenes 'Gedankenspiel' einzusteigen.
Falls Dir doch etwas daran liegen sollte, Fehler in meiner Argumentation aufzudecken, würde mich das aus reinem Interesse, und aus dem Wunsch 'weiterzukommen' wirklich freuen. Allerdings bin ich wie jeder zunächst Uneinsichtige widerständig ![]() "In der Teilchenphysik gilt etwas erst dann als entdeckt, wenn die Signifikanz fünf Sigma erreicht - sich also um fünf Standardabweichungen vom Zufall entfernt. Für die Zerfallsunterschiede bei den Λb0-Baryon liegt die Signifikanz jedoch erst bei 3,3 Sigma, wie die Physiker berichten." (Kurzzitat scinexx 5.1.2018) Ebenso mit freundlichen Grüßen... |
#8
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![]() Zitat:
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Freundliche Grüße, B. |
#9
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In der 'Welt der Physik' der DPG heißt es zum frühen Auftauchen supermassiver Schwarzer Löcher, Kurzzitate:
"Doch der Nachweis von inzwischen über zwanzig supermassereichen Schwarzen Löchern bereits 800 Millionen Jahre nach dem Urknall belehrte [die Astronomen] eines Besseren: Offenbar entstehen diese gewaltigen Objekte sehr früh und sehr schnell in der kosmischen Geschichte." "Die neuen Computersimulationen zeigen jetzt eine Lösung für dieses Problem auf. Wenn sich eine weitere Galaxie, in der gerade explosionsartig Sterne entstehen, in genau der richtigen Entfernung befindet, unterdrückt die Strahlung dieser Sterne die Bildung von Sternen in der ersten Galaxie. Auf diese Weise kann das Gas ungehindert zusammenstürzen und ein gewaltiges Schwarzes Loch bilden. Die Forscher hoffen nun, dass sie ihr Szenario mit dem James Webb Space Telescope, das im Oktober 2018 starten soll, überprüfen können." Es ist also noch fast nichts geklärt. Auch bei der asymmetrischen Annihilation ist vieles unklar, vgl. bspw. Focus online, Kurzzitat: "Immerhin haben die Kosmologen mittlerweile eine Idee, wie Teile der im Urknall entstandenen Antimaterie überlebt haben könnte: Unmittelbar nach der Urexplosion trieb ein starkes Energiefeld den jungen Kosmos in Sekundenbruchteilen mit Überlichtgeschwindigkeit auseinander. Bei diesem „Inflation“ genannten Prozess vergrößerte sich sein Volumen exponentiell. Wenn es vorher Klumpen aus beiden Materiearten nebeneinander gab, wurden sie dabei auseinandergerissen. Dann könnte es sein, dass sie heute durch Entfernungen voneinander getrennt sind, die größer sind als der Durchmesser des Universums. In diesem Fall würden wir die Gegenwelten nie finden." Auseinandertreiben mit Überlichtgeschwindigkeit bedeutet aber temporale Verwerfung: Ein Antimatter-Kosmos wäre also relativ zu uns in der Zeit voraus oder zurück. Und aufgrund gemeinsamer Genesis dennoch dicht genug dran für eine Interaktion. Ge?ndert von sanftwasser (07.01.18 um 20:28 Uhr) |
#10
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![]() Zitat:
Es bleibt die Frage, was das mit dem eigentlichen Thema, d.h. mit dem Beitrag #1 zu tun hat.
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Freundliche Grüße, B. |
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Stichworte |
gravitation, raum, theorie, zeit |
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