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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#1
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Die Zeit in der QM
In der nichtrelativistischen QM, also Schrödinger und so.. ist die Zeit ganz im Gegensatz zum Ort nur ein Parameter und keine Observable.
Ich frage mich, warum das so ist. Wenn es doch in der relativistischen QM, also Dirac und so.. so ist, dass die Zeit einfach in den Vierervektor wandert und nun "einfach" zum Ort, den man dann Raumzeit nennt dazugehört, also auch zur Observable wird, warum ist es dann nicht möglich bzw. unüblich in der "normalen" QM einen Zeitoperator einzuführen?
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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#2
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AW: Die Zeit in der QM
Zitat:
Das Argument, warum die Zeit in der QM keine Observable sein kann, geht ungefähr so: wenn t eine Observable wäre, dann wüssten wir, dass sie ein kontinuierliches, reelles Spektrum von Eigenwerten hat (die Zeit, die wir von Uhren ablesen). Nun wissen wir, dass die zur Zeit konjugierte Variable (-hquer/i) * (d/dt) mit der Energie zu identifzieren ist. Daraus würde folgen, dass auch das Spektrum von H der Raum aller reellen Zahlen ist; es gäbe keine Beschränkung nach unten - keinen stabilen Grundzustand. Zitat:
In relativistischen Quantenfeldtheorien werden Raum und Zeit zwar symmetrisch behandelt, aber - nach meinem Verständnis - nicht so wie du sagst: auch der Ort tritt nun als Parameter der Observablen (Felder) auf, und ist selbst keine Observable mehr. Ort und Zeit sind nun beide Nichtobservable. Gruß, Uli |
#3
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AW: Die Zeit in der QM
Zitat:
Zitat:
Als Ergebnis würde ich eine kontinuierliche Verteilung ala Gauß der Ankunftzzeit um die klassische Lösung t = s*m/p, als Erwartungswert erwarten- warum geht das nicht?
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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